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Abschlussbericht Aufgabenanalyse für die Neuordnung der Berufe im

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Umsetzungsempfehlungen 125<br />

FACHBILDUNG – SCHWERPUNKT NUTZFAHRZEUGTECHNIK<br />

5 Reklamationen<br />

4 Sicherheitsprüfung<br />

3 Expertenreparatur<br />

Ausbildungsjahr<br />

2 Beseitigung von Unfallschäden<br />

4.<br />

1 Son<strong>der</strong>erweiterungs- und Zusatzinstallationen (Nachrüsten und Konfigurie- und<br />

ren von Fzg-Kommunikationstechnik) 3.<br />

4 Reklamationen<br />

3 Expertenreparatur<br />

FACHBILDUNG – SCHWERPUNKT MOTORRADTECHNIK<br />

2 Beseitigung von Unfallschäden<br />

1 Son<strong>der</strong>erweiterungs- und Zusatzinstallationen (auch Nachrüsten und Konfigurieren<br />

von Fzg-Kommunikationstechnik)<br />

Sollte entgegen <strong>der</strong> Empfehlung <strong>der</strong> wissenschaftlichen Begleitung <strong>die</strong> Fahrzeugkommunikationstechnik<br />

zu einem eigenen Schwerpunkt ausgestaltet werden, empfehlen<br />

wir <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schwerpunktbildung <strong>die</strong> folgenden Handlungsfel<strong>der</strong>:<br />

FACHBILDUNG – SCHWERPUNKT FAHRZEUGKOMMUNIKATIONSTECHNIK<br />

4 Telediagnose in Abst<strong>im</strong>mung mit Hersteller und Kunden<strong>die</strong>nstzentren<br />

Ausbil-<br />

3 Reklamationen<br />

4.<br />

2 Diagnose an Datenbussen und vernetzten Fahrzeugsystemen<br />

und 3.<br />

1 Installation und Konfiguration von Fahrzeugkommunikationstechnik<br />

8.3 Berufliche Facharbeit als Bezugspunkt des<br />

Ausbildungsrahmenplans<br />

Bezugspunkt <strong>für</strong> den Ausbildungsrahmenplan ist <strong>die</strong> berufliche Facharbeit, <strong>die</strong> sich<br />

als Teil des Ausbildungsberufbildes in den in Spalte 2 aufgeführten Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

wie<strong>der</strong> findet. Es wird davon ausgegangen, dass sich je<strong>der</strong> Beruf durch eine Reihe<br />

von charakteristischen beruflichen Arbeitsaufgaben beschreiben lässt. Diese werden<br />

zu beruflichen Handlungsfel<strong>der</strong>n aufbereitet, so dass sie sinnvermittelnde Arbeitszusammenhänge,<br />

<strong>der</strong>en Erfahrung <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong> Ausbildung berufliche Identität und<br />

fachliche Kompetenz bewirken, entwickeln helfen.<br />

Das dargestellte Konzept ist gekennzeichnet durch<br />

• ein klar abgegrenztes Arbeitsfeld, das sowohl von betrieblichen Akteuren als<br />

auch von Außenstehenden eindeutig zu identifizieren ist („Kernberuflichkeit“),<br />

• <strong>die</strong> Ablösung von <strong>Berufe</strong>n, <strong>die</strong> lediglich abstrakten beruflichen Arbeitsverrichtungen<br />

wie z.B. Drehen o<strong>der</strong> Fräsen – also einzelnen Fertigungsverfahren –<br />

zugeordnet sind, und statt dessen<br />

3. und 4.<br />

Ausbildungsjahr<br />

dungsjahr

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