HBAU 2011 - Mandlbauer Bau GmbH
HBAU 2011 - Mandlbauer Bau GmbH
HBAU 2011 - Mandlbauer Bau GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
NEWS<br />
AUSGABE 13 / <strong>2011</strong><br />
INHALT<br />
02 .......Chefseite<br />
04 .......VD Peter Kothgasser<br />
05 .......VD Mag. Jörg Siegel<br />
06 .......Neuer AG-Vorstand<br />
07 .......<strong>Mandlbauer</strong> Newsfl ash<br />
08 .......Besondere Mitarbeiter<br />
11 .......Besondere Leistungen<br />
12 .......Lehrlingsbetreuer<br />
13 .......Sicherheitsfachkraft & Arzt<br />
14 .......Betriebsrat<br />
16 ....... Tiefbau & Rund um’s Haus –<br />
Dir. Franz Trink<br />
24 ....... Hochbau –<br />
Ing. Gernot Makari<br />
32 .......Tourismus-Projekte<br />
34 ....... Geburtstage<br />
35 ....... Neueintritte, Babys,<br />
Fit im Job ...<br />
37 .......Sportsponsoring<br />
38 .......Sportnews<br />
40 .......HWF Seitenblicke<br />
41 .......Koller & Koller<br />
42 .......Werzer’s Saisoneröffnung<br />
44 .......Weihnachtsgedicht<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und Medieninhaber:<br />
<strong>Mandlbauer</strong> <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
8344 Bad Gleichenberg , Albrechtstraße 14.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Prok. Anita Kreidl.<br />
Idee, Konzept und Text: <strong>Mandlbauer</strong>-TEAM.<br />
Grafi k und Layout: possmann graphik design.<br />
Druck: Fa. Moser & Partner <strong>GmbH</strong>, 8570 Voitsberg.<br />
Offenlegung laut § 25 des Österreichischen Mediengesetzes:<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-News ist eine unabhängige<br />
Zeitung für MitarbeiterInnen und Kunden des<br />
Unternehmens <strong>Mandlbauer</strong> und dessen Tochter- und<br />
Subfi rmen. Gastkommentare müssen sich nicht mit<br />
der Meinung der Redaktion decken.<br />
Komm.-Rat Bmst. Ing.<br />
Hans-Werner Frömmel<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter!<br />
Seit dem Jahr 2008 sind die Unwörter „Finanzkrise“ und<br />
„Wirtschaftskrise“ für uns alle längst zu vertrauten, aber<br />
natürlich höchst ungeliebten und sogar existenzgefährdenden<br />
Begleitern der heimischen Realwirtschaft geworden. Jener<br />
Wirtschaft also, die sich ohne Rettungsschirme durch<br />
kluge, vorausschauende Unternehmensführung und den<br />
Fleiß bestens qualifi zierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in einem immer schwierigeren Umfeld behaupten muss.<br />
Nach der ersten Krisenstimmung<br />
und der relativ schnell gelungenen<br />
Abfederung durch die von<br />
der Regierung eingeleiteten Konjunkturmaßnahmen<br />
hat sich die<br />
österreichische Wirtschaft<br />
zwar kurzfristig wieder<br />
einigermaßen erholt,<br />
aber leider keineswegs<br />
nachhaltig stabilisiert.<br />
Im Gegenteil: Die aktuelle Finanz- und<br />
Wirtschaftslage ist durch die hohe Staatsverschuldung<br />
einiger EU-Länder wesentlich<br />
kritischer zu sehen und noch lange<br />
nicht als gelöst zu betrachten. Auch Österreichs<br />
Staatsschulden nähern sich rapide<br />
der Rekordmarke von 75 Prozent<br />
des Bruttoinlandproduktes und lassen<br />
in nächster Zeit wohl wenig Spielraum<br />
für große, der Wirtschaft Impulse gebende<br />
Investitionen der Öffentlichen<br />
Hand. Allein im kommenden Jahr sind<br />
für die rund 200 Milliarden Euro an<br />
Staatsschulden etwa 7,7 Milliarden an<br />
Zinsen fällig.<br />
In dieser Situation treffen die unterschiedlichsten<br />
Vorschläge von<br />
Experten auf eine weitgehend<br />
statische und auf Klientelschutz<br />
bedachte Haltung der politischen<br />
Eliten („Schuldenbremse<br />
ja, aber erst in zwei Jahren.“).<br />
Auch die Hochfi nanz, von der<br />
Europäischen Zentralbank<br />
abwärts, steht vor einer bisher<br />
nicht gekannten Herausforderung<br />
und ringt<br />
um Lösungen, wie das<br />
Schlimmste zu verhindern<br />
wäre.<br />
In der Tagesrealität<br />
aber stehen Unternehmer<br />
und<br />
www.mandlbauer.at
Change language