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ZUHAUSE MEIN - Gemeinde Kirchberg an der Raab

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<strong>MEIN</strong><br />

Amtliche Mitteilung<br />

An einen Haushalt<br />

<strong>ZUHAUSE</strong><br />

Ausgabe 34 Oktober 2010<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

Zugestellt durch post.at<br />

Wichtiges<br />

aus <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Steirischer<br />

Bürgermeisterw<strong>an</strong><strong>der</strong>tag<br />

Chorfestival in<br />

<strong>Kirchberg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong>


L<strong>an</strong>dtagswahlen - Ergebnisse <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

Fliegerfest in Berndorf<br />

Die bereits fünfte Auflage des<br />

Fliegerfestes in Berndorf war<br />

ein wahrer Publikumsmagnet.<br />

Die Ver<strong>an</strong>stalter, <strong>der</strong> 1. Österreichische<br />

UL-Fliegerclub und<br />

<strong>der</strong> ESV Berndorf, konnten den<br />

zahlreichen Besuchern wie<strong>der</strong><br />

viele verschieden Attraktionen<br />

bieten.<br />

Diverse Flugvorführungen, Paragleiterstarts,<br />

Hubschrauberrundflüge,<br />

T<strong>an</strong>demsprünge<br />

uvm. konnten von den Anwesenden<br />

bestaunt werden.<br />

Seite 2


Vorwort des Bürgermeisters<br />

Liebe <strong>Kirchberg</strong>erinnen und <strong>Kirchberg</strong>er!<br />

Eigentlich wären die S<strong>an</strong>ierungs-<br />

und Umbauarbeiten <strong>an</strong><br />

unserem Schulzentrum schon<br />

längst abgeschlossen.<br />

Die Natur spielte uns aber einen<br />

Streich, durch die Nie<strong>der</strong>schlagsmassen<br />

des letzten Jahres<br />

kam es ua. im Bereich des<br />

Schulzentrums zu erheblichen<br />

Rutschungen, die unbedingt<br />

s<strong>an</strong>iert werden müssen, um<br />

noch gröbere Schäden abzuwenden.<br />

Dieses Beispiel zeigt, dass m<strong>an</strong><br />

nie „fertig“ ist und sich niemals<br />

wirklich zurücklehnen k<strong>an</strong>n.<br />

M<strong>an</strong> muss immer wie<strong>der</strong> mit<br />

neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

rechnen, diesen positiv eingestellt<br />

begegnen und so immer<br />

wie<strong>der</strong> aufs Neue h<strong>an</strong>deln.<br />

Ähnlich ergeht es uns auch mit<br />

dem Lernen. G<strong>an</strong>z egal wie viele<br />

Schulen und Ausbildungen<br />

wir abgeschlossen haben, das<br />

Leben ist ein ständiger Lernprozess<br />

und somit auch geistige<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Schon die alten Römer sagten:<br />

„Nur in einem gesunden Körper<br />

wohnt ein gesun<strong>der</strong> Geist“.<br />

Das Bemühen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kirchberg</strong> mit dem Projekt<br />

„<strong>Kirchberg</strong> Vital“ zielt in diese<br />

Richtung und sollte nicht zeitlich<br />

begrenzt verst<strong>an</strong>den werden.<br />

Gerade die Urlaubszeit wurde<br />

hoffentlich von vielen dazu genützt,<br />

um eventuell leere Batterien<br />

aufzuladen und somit wie<strong>der</strong><br />

gestärkt die Aufgaben des<br />

Alltages zu bewältigen.<br />

Mit dem heurigen Motto<br />

„Gemeinschaft Leben“ verbinden<br />

wir auch die Idee schwierige<br />

Aufgaben gemeinsam, und<br />

dadurch leichter, zu lösen.<br />

Berichte und Fotos für die <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

Im Sinne <strong>der</strong> Aktualität unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung bitten wir um rege Beteiligung bei <strong>der</strong> Berichterstattung.<br />

Senden Sie uns Bil<strong>der</strong> und Texte von durchgeführten o<strong>der</strong> zukünftigen Ver<strong>an</strong>staltungen und<br />

teilen Sie uns mit, wem wir mittels <strong>Gemeinde</strong>zeitung gratulieren können (Geburten, Hochzeiten, Geburtstage,<br />

Jubiläen, best<strong>an</strong>dene Prüfungen bzw. sonstige Erfolge).<br />

Nur durch Beiträge aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung wird diese Zeitung für alle interess<strong>an</strong>t.<br />

Der Redaktionsschluss für die jeweilige Ausgabe findet sich im Impressum (<strong>der</strong> nächste Termin ist<br />

Freitag, <strong>der</strong> 19. November 2010), die E-Mail-Adresse, <strong>an</strong> die Beiträge gesendet werden können,<br />

lautet: mario.zimmerm<strong>an</strong>n@kirchberg-raab.gv.at.<br />

Redaktionsschluss für<br />

die nächste Ausgabe:<br />

19. November 2010<br />

mario.zimmerm<strong>an</strong>n@<br />

kirchberg-raab.gv.at<br />

Impressum:<br />

Ver<strong>an</strong>twortlich für den Inhalt:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

BGM. Flori<strong>an</strong> Gölles,<br />

Mario Zimmerm<strong>an</strong>n<br />

Layout/Grafik:<br />

Schulzentrum <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Raab</strong>, IT-Gruppe Zeitung<br />

Druck:<br />

CF Copyfix<br />

8043 Graz<br />

Seite 3


Jubiläumsbesuch in <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong>:<br />

100. Bezirksbesuch von LR Christi<strong>an</strong> Buchm<strong>an</strong>n<br />

Wirtschaftsl<strong>an</strong>desrat Christi<strong>an</strong><br />

Buchm<strong>an</strong>n folgte <strong>der</strong> Einladung<br />

unseres Wirtschaftsbundortsgruppenobm<strong>an</strong>nes<br />

Helmut<br />

Kosednar und absolvierte in<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> seinen<br />

100. Bezirksbesuch.<br />

Mit in Begleitung waren WB-<br />

Bezirksobm<strong>an</strong>n Günther<br />

St<strong>an</strong>gl, Org<strong>an</strong>isationsreferent<br />

Thomas Heuberger und LAbg.<br />

Ing. Josef Ober, sowie Angelika<br />

Neuhold, die Neue, die künftig<br />

die Interessen <strong>der</strong> regionalen<br />

Wirtschaft in Graz vertreten<br />

wird.<br />

Drei <strong>Kirchberg</strong>er Betriebe wurden<br />

besucht: <strong>der</strong> Forstdienst in<br />

Berndorf, Geschäftsführer Joh<strong>an</strong>n<br />

Macher, Geihsbacher &<br />

Grössbauer, die Druckerei Pri-<br />

mason, GF Erwin Teller, ebenfalls<br />

in Berndorf und als Abschluss<br />

wurde unserem Uhrmacher<br />

Andreas Fuchs ein Besuch<br />

abgestattet. Dort durfte die eindrucksvolle<br />

Waffensammlung<br />

von Andreas besichtigt werden.<br />

LR Buchm<strong>an</strong>n und sein Team<br />

waren von den Leistungen <strong>der</strong><br />

<strong>Kirchberg</strong>er Betriebe sehr beeindruckt.<br />

Bei einem WB-Mittagessen im<br />

Gasthaus Rodler konnten sich<br />

die Wirtschaftstreibenden <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>n <strong>Kirchberg</strong>, Fladnitz,<br />

Studenzen, Petersdorf und<br />

Oberdorf samt Bürgermeistern<br />

mit unseren Gästen unterhalten<br />

bzw. ihre persönlichen Anliegen<br />

vorbringen.<br />

Ein gemeinsamer Spazierg<strong>an</strong>g<br />

durch den wun<strong>der</strong>schönen Ort<br />

<strong>Kirchberg</strong> bis zur <strong>Kirchberg</strong>er<br />

Kaffeestub‘n, welche seit<br />

01. Juli 2010 von Ewald Hochstrasser<br />

geführt wird, bildete<br />

den Abschluss.<br />

Der Wirtschaftsbundortsgruppenobm<strong>an</strong>n<br />

Helmut Kosednar<br />

bed<strong>an</strong>kt sich bei allen Beteiligten<br />

für das gute Gelingen dieses<br />

eindrucksvollen Tages.<br />

Freibier<br />

mit dabei:<br />

Für Speisen & Getränke<br />

ist reichlich gesorgt!<br />

Inhaberwechsel bzw. Neueröffnung<br />

Gasthaus Freissmuth<br />

Margit und die Familie Freissmuth sagen DANKE!!! <strong>an</strong> alle Gäste,<br />

Freunde, Vereine und Helfer für die l<strong>an</strong>gjährige Treue!<br />

„Alles bleibt beim Alten - aber doch neu!“<br />

Ab Oktober 2010 sagt Elsbeth Prey herzlich WILLKOMMEN im<br />

Gasthaus Freissmuth in Berndorf.<br />

Neueröffnung:<br />

Samstag, den 09.Oktober 2010 um 17:00 Uhr<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 09:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Samstag: Ruhetag<br />

Sonntag: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Ab 11. Oktober 2010 täglich von Montag bis Freitag MENÜS & À LA<br />

CARTE! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Seite 4


Agrarstrukturerhebung 2010<br />

Die Bundes<strong>an</strong>stalt Statistik Österreich ist gemäß <strong>der</strong> Verordnung BGBl. II Nr. 122/2010 des Bundesministers<br />

für L<strong>an</strong>d- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Agrarstrukturerhebung<br />

mit Stichtag 31. Oktober 2010 beauftragt.<br />

Die Erhebung ist als Vollerhebung in allen l<strong>an</strong>d- und forstwirtschaftlichen Betrieben durchzuführen,<br />

für die zumindest eines <strong>der</strong> folgenden Kriterien zutrifft:<br />

• ein Hektar l<strong>an</strong>dwirtschaftlich genutzte Fläche;<br />

• drei Hektar Waldfläche;<br />

• 25 Ar Erwerbsweinbaufläche;<br />

• 15 Ar intensiv genutzte Baumobstfläche o<strong>der</strong> 10 Ar intensiv genutzte Beerenobst-, Erdbeer-,<br />

Gemüse-, Hopfen-, Blumen- o<strong>der</strong> Zierpfl<strong>an</strong>zenfläche o<strong>der</strong> Reb-, Forst- o<strong>der</strong> Baumschulfläche;<br />

• ein Ar überwiegend gewerbsmäßig bewirtschaftete Gewächshäuser (Hochglas, Folientunnel,<br />

Nie<strong>der</strong>glas);<br />

• drei Rin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> fünf Schweine o<strong>der</strong> zehn Schafe o<strong>der</strong> zehn Ziegen o<strong>der</strong> mindestens 100 Stück<br />

Geflügel aller Art.<br />

Sollte <strong>der</strong> Betrieb keines <strong>der</strong> <strong>an</strong>geführten Kriterien erfüllen, ist unbedingt eine Leermeldung abzugeben.<br />

Ablauf <strong>der</strong> Erhebung<br />

Die Erhebung wird ausschließlich mittels elektronischen Fragebogens abgewickelt. Die dafür erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Unterlagen inklusive <strong>der</strong> persönlichen Zug<strong>an</strong>gsdaten für den Fragebogen erhalten die Auskunftspflichtigen<br />

per Post von <strong>der</strong> Bundes<strong>an</strong>stalt Statistik Österreich.<br />

Dem Auskunftspflichtigen stehen wie<strong>der</strong> zwei Meldemöglichkeiten zur Verfügung:<br />

• selbst über den eigenen PC (Direktmel<strong>der</strong>) o<strong>der</strong><br />

• über das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Für die Selbstausfüllung ist <strong>der</strong> Zeitraum vom 31. Oktober 2010 bis Ende November 2010<br />

vorgesehen. Mit Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> ist die Meldung bis spätestens 28. Februar 2011 durchzuführen.<br />

Wenn Sie die Hilfe <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> in Anspruch nehmen wollen, dürfen wir Sie ersuchen, rechtzeitig mit<br />

<strong>der</strong> zuständigen <strong>Gemeinde</strong>bediensteten Frau Sabrina Faul ab 23.11.2010 einen Termin zu vereinbaren.<br />

Bitte bringen Sie zur Befragung im <strong>Gemeinde</strong>amt unbedingt Ihre persönlichen Zug<strong>an</strong>gsdaten<br />

(Benutzerkennung und Passwort) mit, da die <strong>Gemeinde</strong> ohne diese Daten die Erhebung nicht durchführen<br />

k<strong>an</strong>n. Nehmen Sie gegebenenfalls auch alle erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen mit. Dies erleichtert das Ausfüllen<br />

des Fragebogens und verkürzt die Zeit Ihrer Anwesenheit in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>. Weiters empfehlen<br />

wir Ihnen, sich bereits vorab über den Erhebungsinhalt zu informieren: Hinweise dazu finden Sie in <strong>der</strong><br />

Broschüre „Ausfüll<strong>an</strong>leitung für den elektronischen Fragebogen“ o<strong>der</strong> im Internet auf www.statistik.at<br />

unter „Fragebögen“ - „L<strong>an</strong>d- und Forstwirtschaft“ - „Agrarstrukturerhebung 2010“.<br />

Gratislichtbildausweis für Jugendliche!<br />

Checkit.card!!!<br />

Anmeldeformulare für die<br />

Checkit.card liegen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

auf! Die Checkit.card ist die Jugendkarte<br />

des L<strong>an</strong>des Steiermark,<br />

ein Lichtbildausweis<br />

mit Partnerclub und tollen<br />

Vorteilen:<br />

• Lichtbildausweis im Sinne des steirischen Jugendschutzgesetzes<br />

• Vorteilsclub<br />

• Gewinnspiele<br />

• Magazin LOGO – Info & Service für junge Leute<br />

• Newsletter<br />

• Lehrlingskalen<strong>der</strong> uvam.<br />

Seite 5<br />

Hol dir deinen<br />

Gratislichtbildausweis!


Vermessungsamt<br />

Aktualisierung <strong>der</strong> Nutzungen<br />

in <strong>der</strong> Katastralgemeinde 62126 <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

Im Zuge <strong>der</strong> Einarbeitung <strong>der</strong> riedweisen Erhebung <strong>der</strong> Nutzungen gem. § 38 Z. 2 VermG durch das<br />

Vermessungsamt Feldbach im Jahre 2010 in <strong>der</strong> Katastralgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> wurde eine<br />

Qualitätsverbesserung <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> Grenzen <strong>der</strong> Grundstücke in <strong>der</strong> Digitalen Katastralmappe („DKM“)<br />

ua. auf Grund <strong>der</strong> Verwendung von Digitalen Orthophotos „DOP“ (welche auch die Grundlage für die<br />

Erstellung <strong>der</strong> von <strong>der</strong> AMA <strong>an</strong> die L<strong>an</strong>dwirte ausgegebenen Hofkarte bilden) vorgenommen.<br />

Ebenso wurden gem. § 52 Z.3. VermG Grundstücksvereinigungen in jenen Fällen vorgenommen, wenn<br />

dies im Zuge <strong>der</strong> oa. Erhebungen zur Darstellung von Grundflächen gleicher Benützungsart zweckmäßig<br />

war.<br />

Die Flächen <strong>der</strong> von den oa. Maßnahmen betroffenen Grundstücke wurden auf Grund <strong>der</strong> nunmehrigen<br />

Übereinstimmung DOP - Natur vom Vermessungsamt abgeän<strong>der</strong>t und stimmen mit den von <strong>der</strong> AMA<br />

aus <strong>der</strong> DKM abgeleiteten und für die Mehrfach<strong>an</strong>träge als Grundlage dienenden Grundstücksflächen<br />

überein.<br />

Für Anfragen und diesbezügliche Erläuterungen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Vermessungsamtes<br />

Feldbach gerne zur Verfügung.<br />

Der Amtsleiter, HR DI Wolfg<strong>an</strong>g Guggenberger<br />

Antrag auf Heizkostenzuschuss<br />

Antrag auf Heizkostenzuschuss vom 18. Oktober 2010 bis 17. Dezember 2010 möglich!<br />

Antragstellung in Ihrem <strong>Gemeinde</strong>amt möglich!<br />

Voraussetzungen:<br />

Voraussetzung für die Gewährung eines Zuschusses ist, dass das <strong>an</strong>rechenbare monatliche Haushaltseinkommen<br />

(= <strong>an</strong>rechenbares Gesamteinkommen sämtlicher im Haushalt „hauptwohnsitzgemeldeter“<br />

Personen folgende Einkommensgrenzen nicht überschreiten:<br />

Als Einkommensgrenzen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses gelten folgende Richtwerte:<br />

für 1-Personen-Haushalte € 915,—<br />

für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften € 1.371,50<br />

für Alleinerzieher € 830,—<br />

Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe beziehendem Kind € 263,—<br />

Die Einkommensgrenzen gelten auch für jene Personen, die von <strong>der</strong> Rezeptgebühr befreit sind!<br />

Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist, dass <strong>der</strong> Antragsteller zumindest seit 01. Oktober<br />

2010 den Hauptwohnsitz in <strong>der</strong> Steiermark hat. Grundsätzlich keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss<br />

haben all jene, die einen Anspruch auf die „Wohnbeihilfe-Neu“ haben<br />

(Hauptmietvertrag).<br />

Höhe des Heizkostenzuschusses: € 120,— für Ölheizungen, € 90,— für Heizungen mit<br />

sonstigen Brennstoffen<br />

Zur Antragstellung mitzubringen:<br />

• Bestätigung <strong>der</strong> Meldung<br />

• letzter Pensionsabschnitt o<strong>der</strong> aktueller Monatslohnzettel, Einheitswertbescheid<br />

(Einkunftsnachweise)<br />

• bei min<strong>der</strong>jährigen Kin<strong>der</strong>n den Familienbeihilfenbescheid<br />

• Nachweis <strong>der</strong> Heizungsart<br />

• Brennstoffrechnung<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Ihr <strong>Gemeinde</strong>amt in gewohnter Weise gerne zur Verfügung.<br />

Seite 6


Goldener Ehrenring für Eduard Lehr<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss<br />

einstimmig unserem ehemaligen<br />

Vizebürgermeister Eduard<br />

Lehr <strong>an</strong>lässlich seines 60. Geburtstages<br />

den Goldenen Ehrenring<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> zu verleihen.<br />

In einem feierlichen Festakt<br />

d<strong>an</strong>kte Bürgermeister Flori<strong>an</strong><br />

Gölles für die jahrel<strong>an</strong>ge konstruktive<br />

Arbeit in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>,<br />

von 1975 bis 1998 als <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und von 1998 bis<br />

2010 als Vizebürgermeister.<br />

Im Anschluss dar<strong>an</strong> lud <strong>der</strong> Jubilar<br />

zu einer großen Feier ins<br />

GH Lehr.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> d<strong>an</strong>kt für die vorbildlich<br />

geleistete Arbeit und wünscht dem Jubilar<br />

alles Gute für die Zukunft!<br />

Wenn <strong>der</strong> Mensch sich selbst bleibt ... bleibt ihm viel<br />

Gasthof Lehr schloss am 1. Oktober<br />

Mit 30. September 2010 ging ich in Pension. Aus diesem Grund wurde unser Gasthof geschlossen.<br />

Wir möchten uns <strong>an</strong> dieser Stelle bei unseren Gästen bed<strong>an</strong>ken, die uns über viele Jahre die Treue<br />

gehalten haben. Wir wollen aber auch darauf aufmerksam machen, dass Übernachtungen nach wie vor<br />

möglich sind.<br />

Die Bäckerei wird von meinem Sohn Georg und seiner Andrea weitergeführt. Die beiden werden ab November<br />

2010 das neue Bäckerei-Verkaufsgeschäft mit kleinem Café am Hauptplatz 53 eröffnen.<br />

Wir alle würden uns freuen, wenn wir Sie dort als unsere Kunden bedienen dürfen.<br />

Edi Lehr und seine Familie<br />

Nahversorger <strong>der</strong> Zukunft<br />

Peter Neumeister hat die Kaufmännische Berufsschule und die<br />

Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg best<strong>an</strong>den!<br />

Quereinsteiger Peter Neumeister zu seinen Zukunftsplänen: „Erst<br />

mal geht’s zum Zivildienst. D<strong>an</strong>n will ich in einem <strong>an</strong><strong>der</strong>en Unternehmen<br />

zwei o<strong>der</strong> drei Jahre Erfahrungen sammeln. Wenn meine<br />

Eltern ihren verdienten Rückzug ins Auge fassen und <strong>der</strong> Nahversorger<br />

in <strong>Kirchberg</strong> noch gefragt ist, will ich mich fit machen für die<br />

Übernahme.“<br />

Seite 7


T<strong>an</strong>zkurs<br />

NORDIC WALKING<br />

auch im Alter<br />

M<strong>an</strong> sollte das Älterwerden<br />

sportlich nehmen und damit<br />

die Tatsache akzeptieren, dass<br />

m<strong>an</strong> einfach nicht mehr so viel<br />

„wegstecken“ k<strong>an</strong>n wie früher.<br />

Wichtig ist nun, die altersgemäße<br />

Fitness möglichst l<strong>an</strong>ge zu<br />

erhalten. Neben einer ausgewogenen<br />

Ernährung ist eine regelmäßige,<br />

gelenksschonende Bewegung<br />

(zB. Nordic Walking)<br />

eine sehr effektive Methode.<br />

Nordic Walking macht Spaß,<br />

schenkt Erfolgserlebnisse und<br />

bringt gleichgesinnte Menschen<br />

zusammen. Den Kreislauf <strong>an</strong>regen<br />

und die Energie spüren ist<br />

sehr gesund - für den Körper<br />

und für den Geist.<br />

Wer aber nur drauflos läuft,<br />

ohne sich vorher über die richtige<br />

Technik zu informieren,<br />

hat nicht den gewünschten<br />

Trainingseffekt. Oft werden die<br />

Stöcke nur getragen o<strong>der</strong> falsch<br />

eingesetzt und das k<strong>an</strong>n zu Versp<strong>an</strong>nungen<br />

im Schulter- und<br />

Nackenbereich führen.<br />

Also: Beim Nordic Walking<br />

auch auf die Technik achten !<br />

Vital durch Gymnastik<br />

So wie <strong>der</strong> runde, fließende Bewegungsablauf<br />

beim Nordic<br />

Walking sollen auch gymnastische<br />

Übungen ein Inein<strong>an</strong><strong>der</strong>fließen<br />

von Mobilisieren, Dehnen<br />

und Kräftigen sein, verbunden<br />

mit Koordinationsübungen<br />

und einer fließenden<br />

Atmung.<br />

Im Herbst 2010 gibt es wie<strong>der</strong><br />

ein Gymnastik<strong>an</strong>gebot für alle,<br />

Sonntag, 10.10.2010<br />

Sonntag, 17.10.2010<br />

Sonntag, 24.10.2010<br />

Sonntag, 31.10.2010<br />

Sonntag, 07.11.2010<br />

18:30 - 20:00 Uhr (Anfänger)<br />

20:00 - 20:00 Uhr<br />

(Fortgeschrittene)<br />

Ihre Investition in Gesundheit und Fröhlichkeit:<br />

€ 50,— pro Person, bei mindestens 10 Paaren pro Kurs<br />

NEU ab Herbst:<br />

Salsakurs zu den gleichen Terminen wie oben<br />

5 x je 1h von 17:30 - 18:30 Uhr (Preis: €50,—)<br />

Die Anmeldungen erfolgen über die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> (Tel.: 03115/23 12-0)<br />

die sich gerne bewegen:<br />

Freitags, ab 15. Oktober 2010<br />

von 19:00 bis 20:00 Uhr im<br />

Gymnastiksaal <strong>der</strong> Volksschule<br />

<strong>Kirchberg</strong><br />

Investition: € 35,— pro Person<br />

für 10 Stunden<br />

Informationen zu Nordic Walking<br />

und zur Gymnastik bei:<br />

Mag. Josef Roth, rothj@aon.at,<br />

Tel.: 0676/49 12 883<br />

„Wege zur Bewegung“<br />

Eindrucksvoll wurde den Hörern vermittelt, welche Entwicklung<br />

die Bewegung im Laufe <strong>der</strong> Jahre nahm und welche Folgen stetiger<br />

Bewegungsm<strong>an</strong>gel auf unsere Gesellschaft hat.<br />

Kurz zusammengefasst: Bewegen Sie sich! Für Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n gilt 2 bis<br />

3 Stunden pro Woche! Und: Jede Bewegung ist besser als keine!<br />

Tipps:<br />

Nehmen Sie öfter Stiegen statt Lifte!<br />

Gehen Sie zu Fuss o<strong>der</strong> fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit o<strong>der</strong><br />

zum Einkauf.<br />

Nutzen Sie das vorh<strong>an</strong>dene Angebot <strong>der</strong> Vereine und Org<strong>an</strong>isationen<br />

in unserem Ort o<strong>der</strong> gehen Sie mit Ihren Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Enkerln<br />

auf ausgedehnte Entdeckungsreisen durch den wun<strong>der</strong>schönen<br />

Herbst in unserem Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d.<br />

Seite 8<br />

Die Bedeutung <strong>der</strong> Bewegung<br />

für den Einzelnen und die Gemeinschaft:<br />

Vortrag von Prof.<br />

(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner am<br />

21.September 2010


AGENDA 21 im Lebensl<strong>an</strong>d<br />

Steiermark<br />

Mehr als 200 Steirerinnen und<br />

Steirer folgten <strong>der</strong> Einladung<br />

<strong>der</strong> L<strong>an</strong>dentwicklung Steiermark<br />

zum Steirischen AGEN-<br />

DA 21-<strong>Gemeinde</strong>tag im forum-<br />

KLOSTER Gleisdorf.<br />

Die Auszeichnung neuer A-<br />

GENDA 21-<strong>Gemeinde</strong>n und<br />

-Kleinregionen gab eindrucksvoll<br />

Zeugnis von <strong>der</strong> regen Beteiligungskultur<br />

in diesem<br />

L<strong>an</strong>d.<br />

Der steirische AGENDA 21-<br />

<strong>Gemeinde</strong>tag folgt einer l<strong>an</strong>gen<br />

Tradition: Einmal im Jahr treffen<br />

sich Bürgermeisterinnen<br />

und Bürgermeister, <strong>Gemeinde</strong>ver<strong>an</strong>twortliche<br />

sowie engagierte<br />

und interessierte Steirerinnen<br />

und Steirer zum gemeinsamen<br />

Austausch.<br />

Die steirische AGENDA 21-<br />

Familie wächst stetig. Nicht<br />

umsonst hat die L<strong>an</strong>dentwicklung<br />

Steiermark österreichweit<br />

eine Vorreiterrolle bei <strong>der</strong> Umsetzung<br />

<strong>der</strong> AGENDA 21. Mittlerweile<br />

sind beinahe die Hälfte<br />

aller 542 steirischen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

AGENDA 21-<strong>Gemeinde</strong>n<br />

o<strong>der</strong> Teil einer AGENDA 21-<br />

Kleinregion - ein klares Votum<br />

für das Zukunftsprogramm mit<br />

BürgerInnenbeteiligung!<br />

„Die AGENDA 21 als ein großer<br />

steirischer Nachdenkprozess,<br />

<strong>an</strong> dem in den letzten Jahren<br />

tausende Menschen beteiligt<br />

waren, macht <strong>an</strong> <strong>der</strong> Schwelle<br />

zum neuen Jahrzehnt Zwischenstation,“<br />

sagte L<strong>an</strong>desrat<br />

Joh<strong>an</strong>n Seitinger, „wir erhoffen<br />

uns weiterhin kräftigen Rückenwind<br />

für jenes große Umdenken,<br />

das bei uns in den letzten<br />

Jahren in so eindruckvoller<br />

Breite begonnen hat.“<br />

Der Höhepunkt des steirischen<br />

AGENDA 21-<strong>Gemeinde</strong>tages<br />

war einmal mehr die Auszeichnung<br />

<strong>der</strong> neuen AGENDA 21-<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und -Regionen. In<br />

einem feierlichen Akt mit L<strong>an</strong>desrat<br />

Joh<strong>an</strong>n Seitinger erfolgte<br />

die offizielle Aufnahme von<br />

sieben neuen AGENDA 21-<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und drei AGENDA<br />

21-Kleinregionen (mit insgesamt<br />

21 <strong>Gemeinde</strong>n) in die steirische<br />

AGENDA 21-Familie.<br />

<strong>Gemeinde</strong>n: Seggauberg,<br />

Aflenz L<strong>an</strong>d, St. Peter ob Judenburg,<br />

St. Georgen <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Stiefing, Puch bei Weiz und<br />

Feldkirchen bei Graz.<br />

TÖCHTERTAG: Mädchen begleiten<br />

Eltern in den Betrieb<br />

Bereits zum 2. Mal startet im Bezirk Feldbach <strong>der</strong> MAFALDA-<br />

TöchterTag. Am 05. November 2010 haben Schülerinnen im Alter<br />

von 10 bis 14 Jahren wie<strong>der</strong> die Gelegenheit, einen Arbeitstag mit<br />

einem Elternteil zu erleben. Die Eltern werden darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass auch nicht-traditionelle Ausbildungen für ihre Töchter<br />

geeignet sein könnten. Sie erhalten die Möglichkeit, ihren Töchtern<br />

neue Berufsperspektiven zu eröffnen.<br />

Weitere Informationen: Verein MAFALDA, 8020 Graz,<br />

Arche Noah 9-11, Tel.: 0316/33 73 00 DW 23 o<strong>der</strong> 25,<br />

eva.nagele@mafalda.at und christina.pernsteiner@mafalda.at<br />

Seite 9<br />

Regionen<br />

Region Rebenl<strong>an</strong>d-<br />

Pößnitz-Saggautal: Arnfels,<br />

Eichberg-Trautenburg, Gl<strong>an</strong>z a.<br />

d. Weinstraße, Leutschach, O-<br />

berhaag, Schlossberg und St.<br />

Joh<strong>an</strong>n i. Saagautal.<br />

Region Gleisdorf: Albersdorf-Prebuch,<br />

Gleisdorf, Hofstätten,<br />

Labuch, Laßnitztal, Lu<strong>der</strong>sdorf-Wilfersdorf,<br />

Nitscha<br />

und Ungerdorf.<br />

Region Mittleres Kainachtal:<br />

Krottendorf/Gaisfeld, Ligist,<br />

Mooskirchen, St. Joh<strong>an</strong>n/<br />

Köppling, Söding und Stallhofen.<br />

S<strong>an</strong>dra Höbel


Bürgermeisterw<strong>an</strong><strong>der</strong>tag 2010<br />

in <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

Zahlreiche <strong>Gemeinde</strong>ver<strong>an</strong>twortliche<br />

aus <strong>der</strong> gesamten<br />

Steiermark trafen sich am<br />

20. August im Herzen des<br />

<strong>Raab</strong>tales.<br />

Die Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>dgemeinde<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> war <strong>der</strong><br />

diesjährige Austragungsort des<br />

9. Steirischen Bürgermeisterw<strong>an</strong><strong>der</strong>tages,<br />

<strong>der</strong> von Kommunal-s<br />

und <strong>der</strong> „Expertenplattform-<strong>Gemeinde</strong>“<br />

ver<strong>an</strong>staltet<br />

wurde. Diese kommunale Ver<strong>an</strong>staltung<br />

findet jährlich in<br />

einer <strong>der</strong> steirischen Regionen<br />

statt. Dazu werden alle steirischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

zum Erfahrungsaustausch<br />

in lockerer Atmosphäre eingeladen.<br />

Neben den über 300 Vertretern<br />

aus über 50 steirischen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

konnten auch zahlreiche<br />

prominente W<strong>an</strong><strong>der</strong>er begrüßt<br />

werden. Herr LAbg. Bgm.<br />

Fr<strong>an</strong>z Schleich in Vertretung<br />

von L<strong>an</strong>deshauptm<strong>an</strong>n Mag.<br />

Fr<strong>an</strong>z Voves, 2. L<strong>an</strong>dtagspräsidentin<br />

Frau Walburga Beutl in<br />

Vertretung von L<strong>an</strong>deshauptm<strong>an</strong>n-Stellvertreter<br />

Herm<strong>an</strong>n<br />

Schützenhöfer, Bgm. Robert<br />

Hammer vom <strong>Gemeinde</strong>bund<br />

sowie Dr. Stef<strong>an</strong> Hoflehner<br />

vom Städtebund und von <strong>der</strong><br />

BH Feldbach HR Dr. Wilhelm<br />

Plau<strong>der</strong>, sowie HR Dr. Walter<br />

Kreutzwiesner von <strong>der</strong> BH Leoben<br />

mischten sich unter die riesige<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>schar.<br />

Perfektes W<strong>an</strong><strong>der</strong>wetter, zwei<br />

Labestationen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Strecke<br />

und ausgelassene Stimmung<br />

sorgten für eine abwechslungsreiche<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

rund um <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Raab</strong>. Nach <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

f<strong>an</strong>den sich die Teilnehmer in<br />

<strong>der</strong> Sport- und Kulturhalle ein,<br />

um gemeinsam das unterhaltsame<br />

Programm mit musikalischen<br />

und tänzerischen Darbietungen<br />

und regionalen<br />

Schm<strong>an</strong>kerln zu genießen.<br />

Zum Abschluss <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung<br />

wurden unter den Schätzspiel-Teilnehmern<br />

wertvolle<br />

Preise, zur Verfügung gestellt<br />

von den Firmen Saubermacher,<br />

Steyr Center Süd und Trachten<br />

Hiebaum, verlost. Schon während<br />

<strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung konnten<br />

sich drei Gewinnerinnen über<br />

Rundflüge mit Ultralight-<br />

Fliegern freuen.<br />

Mit Sp<strong>an</strong>nung wurde auch die<br />

Verleihung des „Steirischen<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>p<strong>an</strong>thers“ erwartet.<br />

Diese begehrte Bronze-Trophäe<br />

wurde diesmal <strong>an</strong> die <strong>Gemeinde</strong><br />

Pirching am Traubenberg<br />

verliehen, die sich, vertreten<br />

durch Hr. Vzbgm. Siegfried<br />

Neuhold, bei den sehr unterhaltsamen<br />

Geschicklichkeitsspielen<br />

entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>strecke<br />

als „geschickteste <strong>Gemeinde</strong>“<br />

erwiesen hat.<br />

Die Teilnehmer konnten viele<br />

gute Eindrücke aus dem Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> zeichnete sich beson<strong>der</strong>s<br />

durch die gute Org<strong>an</strong>isation<br />

unter Mithilfe aller <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

und <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

aus.<br />

Diese Ver<strong>an</strong>staltung wurde von<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Raab</strong> und mit Unterstützung<br />

<strong>der</strong> heimischen Wirtschaft fin<strong>an</strong>ziert.<br />

Einen beson<strong>der</strong>en<br />

D<strong>an</strong>k den Firmen: Actual Fenster,<br />

Türen & Sonnenschutz, Comelli<br />

Ziegel, Energie Steiermark,<br />

Fleischhof <strong>Raab</strong>tal,<br />

Forstdienst, Innogeo Ingenieurbüro<br />

GmbH, Obst Leopold,<br />

Peterquelle, Raiffeisenb<strong>an</strong>k<br />

<strong>Kirchberg</strong>/Edelsbach, Saubermacher,<br />

Steyr Center Süd, Teerag<br />

Asdag, Ultralight Fliegerclub<br />

Berndorf, Resch Consult,<br />

Genlogvideo, Zotter Schokoladen<br />

M<strong>an</strong>ufaktur, Mode &<br />

Tracht Hiebaum, G´scheit feiern<br />

und <strong>an</strong> das Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d.<br />

Bgm. Gölles: „Ein beson<strong>der</strong>er<br />

D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> alle <strong>Gemeinde</strong>räte,<br />

Mitarbeiter mit Partnern, so<br />

wie allen freiwilligen Helfern,<br />

die unentgeltlich diesen W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag<br />

mitorg<strong>an</strong>isiert und für<br />

einen tollen Ablauf gesorgt haben.“<br />

Seite 10


FESTE OHNE RESTE!<br />

Durch die Verwendung von<br />

Metallbesteck, Porzell<strong>an</strong>tellern<br />

und Gläsern (o<strong>der</strong> waschbarer<br />

Mehrwegkunststoffbecher) gewinnt<br />

jede Ver<strong>an</strong>staltung doppelt<br />

gesteigerte Esskultur und<br />

bis zu 90% weniger Abfall!<br />

KOSTEN WIR DIE NÄHE!<br />

Durch die Verwendung von regional<br />

produzierten und verarbeiteten<br />

Lebensmitteln (im Idealfall<br />

ökologisch von Biobetrieben<br />

hergestellt), verbleibt die<br />

Wertschöpfung in <strong>der</strong> Region<br />

und die Umwelt wird durch den<br />

Wegfall von l<strong>an</strong>gen Tr<strong>an</strong>sportwegen<br />

und unnötiger Verpackung<br />

entlastet!<br />

Seite 11


Chorfestival im<br />

Steirischen Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d:<br />

Sommernacht <strong>der</strong> Chöre<br />

Fotos: Albert Rauscher<br />

Männerges<strong>an</strong>gverein und Kirchenchor<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Raab</strong> waren die Ver<strong>an</strong>stalter<br />

des 1. Chorfestivals im Steirischen<br />

Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d am 26. Juni<br />

2010 in <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong>.<br />

Die Initiative ging von Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>dobm<strong>an</strong>n<br />

Josef Ober aus.<br />

Bei dieser Ver<strong>an</strong>staltung, <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>an</strong> die 20 Chöre und Singgruppen<br />

aus <strong>der</strong> näheren und<br />

weiteren Umgebung teilnahmen,<br />

wurde eine Plattform geboten,<br />

sich einem breiteren<br />

Publikum bek<strong>an</strong>nt zu machen.<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Flori<strong>an</strong> Gölles<br />

und <strong>der</strong> Eröffnung des Festivals<br />

mit einem gemeinsamen Singen,<br />

geleitet von Lorenz Maierhofer,<br />

konnten die Sänger ihr<br />

Können auf drei Bühnen im<br />

Ortszentrum ( Hauptplatz, Kirche,<br />

Stiege beim „Baum-Haus“)<br />

unter Beweis stellen. Im Garten<br />

des Pfarrkin<strong>der</strong>gartens wurde<br />

allen Jodelfreudigen ein Jodelkurs<br />

<strong>an</strong>geboten.<br />

Nach <strong>der</strong> Abendmesse, zelebriert<br />

von unserem <strong>Kirchberg</strong>er<br />

Jungpriester, Mag. Andreas<br />

Monschein, musikalisch gestaltet<br />

von <strong>der</strong> Singgemeinschaft<br />

Klöch, dem Bezirkslehrerchor<br />

Feldbach und dem <strong>Kirchberg</strong>er<br />

Kirchenchor, ging es in die Lindenallee,<br />

wo sich alle Aktiven<br />

und das Publikum kulinarischen<br />

Freuden aus dem Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d<br />

widmen konnten. Auf<br />

dem Schulgelände st<strong>an</strong>den den<br />

S<strong>an</strong>gesfreudigen ebenfalls drei<br />

Bühnen zur Verfügung, um sich<br />

zu präsentieren. Feierlich beendet<br />

wurde dieses Chorfestival<br />

mit Gemeinschaftschören, geleitet<br />

von Lorenz Maierhofer.<br />

Die abschließende „Nightline“<br />

mit jungen Ensembles, die einem<br />

zahlreichen Publikum mo<strong>der</strong>ne<br />

Chorliteratur zu Gehör<br />

brachten, war sicherlich ein<br />

Höhepunkt dieses von allen mit<br />

großer Begeisterung aufgenommenen<br />

Festes. Auch <strong>der</strong> Wettergott<br />

hatte ein Einsehen mit<br />

den Sängern, denn nach einer<br />

Regenperiode herrschte <strong>an</strong> diesem<br />

Samstag Schönwetter bei<br />

<strong>an</strong>genehmen Temperaturen.<br />

Abschließend bed<strong>an</strong>kte sich<br />

LAbg. Josef Ober bei den Ver<strong>an</strong>staltern,<br />

beson<strong>der</strong>s aber bei<br />

Karl Rosenberger, Sepp Neubauer<br />

und Mag. Friedrich Hieger,<br />

für die hervorragend Org<strong>an</strong>isation<br />

und Durchführung<br />

dieser Ver<strong>an</strong>staltung und überreichte<br />

<strong>an</strong> den Bürgermeister<br />

von Klöch die „Chorfestival-<br />

Fahne“, denn in seiner <strong>Gemeinde</strong><br />

wird am 25. Juni 2011 das<br />

nächste Chorfestival im Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d<br />

stattfinden.<br />

Seite 12


Seite 13


WIKI-Kin<strong>der</strong>haus<br />

Das WIKI-Kin<strong>der</strong>haus startet<br />

voller El<strong>an</strong> ins neue Schul- und<br />

Kin<strong>der</strong>gartenjahr.<br />

Der Sommer ist vorüber und<br />

mit dem neuen Schuljahr startet<br />

auch das WIKI-Kin<strong>der</strong>haus<br />

<strong>Kirchberg</strong> in ein neues Jahr.<br />

Krippe, Kin<strong>der</strong>garten und Hort<br />

sind auch heuer wie<strong>der</strong> bis auf<br />

den letzten Platz ausgebucht.<br />

Das WIKI-Team freut sich auf<br />

viele alte und neue Gesichter.<br />

Apropos neues Gesicht: Im<br />

Kin<strong>der</strong>garten dürfen wir mit<br />

Jasmin Grössl aus <strong>Kirchberg</strong><br />

eine neue Pädagogin begrüßen.<br />

Außerdem freuen wir uns, dass<br />

wir unserer Kollegin Martina<br />

Thorstätter bereits zum zweiten<br />

Mal zu Nachwuchs gratulieren<br />

dürfen. Wir wünschen ihr mit<br />

dem kleinen Raphael noch viele<br />

schöne Momente.<br />

Dorfmuseum Fladnitz<br />

Sp<strong>an</strong>nende Ritterspiele für Kin<strong>der</strong><br />

und ein „Bürgermeistertag“<br />

im Fladnitzer Dorfmuseum<br />

Dass das Dorfmuseum in Fladnitz<br />

sich zu einem Museum für<br />

die Kleinregion entwickelt hat,<br />

beweist das bunte Programm<br />

und <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> jungen Besucherinnen<br />

und Besucher aus<br />

den <strong>an</strong>grenzenden <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>an</strong> den Kin<strong>der</strong>ferienaktionstagen.<br />

Das heurige Aktionsprogramm<br />

st<strong>an</strong>d g<strong>an</strong>z im Zeichen<br />

<strong>der</strong> Ritter. Bei einer Ritterrallye<br />

konnten die Ritter, Burgfräulein,<br />

Edelmänner und Knappen<br />

ihre Geschicklichkeit unter Beweis<br />

stellen. Im Rollenspiel gab<br />

es die Möglichkeit, sich bei mittelalterlicher<br />

Musik in die Zeit<br />

<strong>der</strong> Burgen, Ritter und Jahrmärkte<br />

zurück versetzen zu lassen.<br />

Bei <strong>der</strong> „Ritterjause“ erfuhren<br />

die jungen Gäste von den<br />

mittelalterlichen Tischsitten,<br />

und so m<strong>an</strong>ches Talent wurde<br />

beim Bogenschießen und bei<br />

<strong>der</strong> Falkenjagd entdeckt.<br />

Die Jugendmuseumsgruppe<br />

KIM (Kin<strong>der</strong> im Museum), bestehend<br />

aus 17 jungen Museumsmitarbeiterinnen<br />

und -mitarbeitern<br />

aus fünf <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Das Dorfmuseum ist bis zum<br />

26. Oktober 2010 jeden<br />

1. Sonntag im Monat von<br />

14:00 -17:00 Uhr o<strong>der</strong><br />

nach Vor<strong>an</strong>meldung<br />

(Tel.: 03115/4371) geöffnet<br />

und bietet für Kin<strong>der</strong> und<br />

Erwachsene ein interess<strong>an</strong>tes<br />

und sehenswertes Programm.<br />

<strong>der</strong> Kleinregion <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Raab</strong>, unterstützt sehr engagiert<br />

die Vermittlungsarbeit<br />

für die jungen Besucher.<br />

Am „Bürgermeistertag“ besuchten<br />

die Bürgermeister <strong>der</strong><br />

Kleinregion <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Raab</strong> die heurige Ausstellung<br />

und konnten sich von <strong>der</strong> hervorragenden<br />

Arbeit, die in Hinblick<br />

auf die Jugend in unserer<br />

Region einen beson<strong>der</strong>en Wert<br />

darstellt, überzeugen.<br />

Seite 14


GSPÜR für die Jugend<br />

Suchtvorbeugung ist eine Gemeinschaftsaufgabe<br />

und geht<br />

alle <strong>an</strong>!<br />

Das ist <strong>der</strong> einleitende Satz des<br />

Leitfadens für gemeindenahe<br />

Suchtprävention <strong>der</strong> zuständigen<br />

steirischen Fachstelle VI-<br />

VID. Sie beschränkt sich heutzutage<br />

nicht mehr alleine auf<br />

eine Zielgruppe, sie beginnt <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Basis und das sind Familie,<br />

Vereine und die <strong>Gemeinde</strong>. Das<br />

war auch dem e.l.o.s. Projektteam<br />

bewusst, das daraufhin<br />

zusammen mit blue|monday<br />

gesundheitsm<strong>an</strong>agement den<br />

Lehrg<strong>an</strong>g zur gemeindenahen<br />

Suchtprävention im Bezirk<br />

Feldbach umsetzte. 16 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer aus<br />

den unterschiedlichsten Bereichen,<br />

von <strong>der</strong> Hausfrau über<br />

einen Vater bis hin zur Geschäftsführerin,<br />

starteten Ende<br />

Oktober mit dieser Fortbildungsmaßnahme.<br />

In vier Modulen,<br />

die jeweils zwei Tage<br />

dauerten, berichteten Expertinnen<br />

und Experten aus dem Bereich<br />

ihre Erkenntnisse und<br />

Erfahrungen, und den Lehrg<strong>an</strong>gsteilnehmerinnen<br />

und<br />

-teilnehmern wurden unzählige<br />

Methoden und Hintergrundinformationen<br />

vermittelt. Neben<br />

<strong>der</strong> Theorie st<strong>an</strong>d auch eine<br />

praktische Aufgabe auf dem<br />

Kursprogramm. Kleingruppen<br />

mussten einen Konzeptvorschlag<br />

zum Thema „gemeindenahe<br />

Suchtprävention“ ausarbeiten.<br />

Neben einem Leitfaden<br />

für Fachtrainerinnen und Fachtrainer<br />

des LFI Feldbach und<br />

einer Broschüre, in <strong>der</strong> sämtliche<br />

Beratungseinrichtungen<br />

des Bezirkes zusammengefasst<br />

sind, entst<strong>an</strong>d so <strong>der</strong> Leitfaden<br />

„GSPÜR für die Jugend“.<br />

Letzterer wurde von Psychologin<br />

Magdalena Kohl, ProMente-Fachtrainerin<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Eckhard,<br />

<strong>der</strong> Leiterin des Feldbacher<br />

Jugendzentrums SPEKT-<br />

RUM, Bettina Mackowski, und<br />

dem Obm<strong>an</strong>n des Vereins<br />

WeitBlick, Christoph Roppitsch,<br />

in mühevoller Kleinarbeit<br />

zusammengestellt. Durch<br />

diesen „roten Faden“, <strong>der</strong> speziell<br />

für Vereine, die mit Jugendlichen<br />

arbeiten, entwickelt<br />

wurde, haben Jugendbeauftragte<br />

die Möglichkeit über das<br />

Thema Sucht in <strong>der</strong> Gruppe zu<br />

sprechen. Dabei wird bewusst<br />

auf den mahnenden Zeigefinger<br />

und die Abschreckung verzichtet.<br />

Die Durchführung von rund<br />

sieben Methoden ist auf einem<br />

sehr leicht verständlichen Weg<br />

dargestellt, sodass auf den ersten<br />

Blick erkennbar ist, welche<br />

Materialien benötigt werden,<br />

wie viel Zeit die Übung in Anspruch<br />

nimmt und welches Ziel<br />

damit verfolgt wird. Durch den<br />

Leitfaden hat je<strong>der</strong> die Möglichkeit,<br />

einen kleinen Beitrag<br />

zur gemeindenahen Suchtvorbeugung<br />

zu leisten. Tipps für<br />

ein „gesün<strong>der</strong>es“ Vereinsleben<br />

und eine Auflistung von Beratungsstellen<br />

im Bezirk Feldbach<br />

vervollständigen die Broschüre.<br />

Noch 2010 sollen laut<br />

den Ver<strong>an</strong>twortlichen die weitere<br />

Umsetzung des Konzeptes<br />

und das Pilotprojekt erfolgen.<br />

Derzeit sind vier Musterexemplare<br />

erhältlich, die bei Interesse<br />

beim Projektteam erhältlich<br />

sind (für die Kleinregion Bad<br />

Gleichenberg beim Verein<br />

WeitBlick).<br />

Den Abschluss des Lehrg<strong>an</strong>gs,<br />

und auch des Projektes e.l.o.s.,<br />

bildete die feierliche Übergabe<br />

<strong>der</strong> Zertifikate <strong>an</strong> die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer im<br />

Wappensaal <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft<br />

Feldbach durch<br />

L<strong>an</strong>dtagsabgeordneten Fr<strong>an</strong>z<br />

Schleich, Bezirkshauptm<strong>an</strong>n<br />

Wilhelm Plau<strong>der</strong>, Projektinitiatorin<br />

Henrike Sp<strong>an</strong>n und Lehrg<strong>an</strong>gsleiterin<br />

Barbara Supp.<br />

Eine Auflockerung erfolgte<br />

durch die kreativen Projektpräsentationen<br />

in Kleingruppen.<br />

M<strong>an</strong> sieht, je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

hat die Möglichkeit aktiv zu<br />

werden und einen Betrag zur<br />

Suchtvorbeugung zu leisten.<br />

Haben auch Sie GSPÜR dafür!<br />

V.l. Magdalena Kohl, Fr<strong>an</strong>ziska Eckard, Bettina Mackowski<br />

und Christoph Roppitsch<br />

Seite 15


SA 02.10. bis<br />

SO 03.10.2010<br />

SA 02.10. bis<br />

SO 03.10.2010<br />

SO 03.10.2010<br />

SO 03.10.2010<br />

FR 08.10. bis<br />

SA 09.10.2010<br />

FR 08.10. bis<br />

SA 16.10.2010<br />

SA 09.10.2010<br />

SO 10.10.2010<br />

DI 12.10.2010<br />

FR 15.10.2010<br />

SO 17.10.2010<br />

SA 16.10.2010<br />

SO 17.10.2010<br />

OKTOBER<br />

Clubrennen, offen für Gäste, Finale am<br />

Stöhr-Ring, Berndorf<br />

Kulinarik Wild<br />

Berndorfer Maibaumumschneiden<br />

Ernted<strong>an</strong>k<br />

Herbstmarkt<br />

Tennis: Schlumberger Cup<br />

Seite 16<br />

MORAC Graz<br />

Gsölserhof, <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Textil Hiebaum, Studenzen<br />

TC Gsöls <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Oktoberfest<br />

TSV <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

in <strong>der</strong> Sport- und Kulturhalle <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Alten- und Kr<strong>an</strong>kensonntag<br />

„Erd- und Wasserstrahlen“-Vortrag von Gottfried Eicher und<br />

Walter Flucher im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong>, Beginn: 19:00 Uhr<br />

Kulturabend mit „Kollegium Kalksburg“ in <strong>der</strong> Tennishalle Gsöls<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Pfarrwallfahrt<br />

„Tasten & Teller“, ein Konzertabend mit Buffet<br />

Klassik, Jazz & T<strong>an</strong>go,<br />

Kaufhaus Neumeister: Beginn 19 Uhr<br />

7. Petersdorfer Straßenfest<br />

Stef<strong>an</strong> Matl - Akkordeon<br />

Kornraset Narkmun - Klavier<br />

Dorfentwicklungsverein<br />

Hinterholm und Sunnseit‘n,<br />

Petersdorf II<br />

SO 17.10.2010 W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag - 25-Jahr-Jubiläum Sparverein Schlögl<br />

DI 19.10.2010<br />

„Die Wirkung des Mondes auf den Menschen“,<br />

Vortrag von Georg Bacher im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> Beginn: 19:00 Uhr<br />

MO 25.10.2010 Flaggenparade Edelweiß <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

DI 26.10.2010 W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag TSV <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

SA 30.10.2010<br />

Frauentag <strong>der</strong> kfb <strong>Kirchberg</strong>,<br />

Vortragende: Mel<strong>an</strong>ie Kulmer,<br />

Beginn: 14:30 Uhr im Pfarrheim<br />

kfb <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

NOVEMBER<br />

DO 04.11.2010<br />

Frauentreffen „Schätze sind in dir und mir!“<br />

Beginn 19:00 Uhr im Pfarrheim<br />

kfb <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

FR 05.11.2010 Hausmodenschau Textil Hiebaum, Studenzen<br />

„Gemeinschaft leben lernen - Wie ein Kind in die Gemeinschaft wächst“,<br />

DI 09.11.2010<br />

Vortrag von Univ. Prof. Cornelia Wustm<strong>an</strong>n<br />

im <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong>,<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

DO 11.11.2010 Junkerverkostung P+C Berndorf<br />

SA 13.11.2010 Martinikränzchen<br />

SO 14.11.2010 Faschingseröffnung, Beginn: 09:45 Uhr Faschingsgilde <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

SO 14.11.2010<br />

Blutspenden im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> von 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Rotes Kreuz<br />

DI 16.11.2010<br />

Frauentreffen „Schätze sind in dir und mir!“<br />

Beginn: 19:00 Uhr im Pfarrheim<br />

kfb <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

DO 18.11.2010 Lesefest im Schulzentrum <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong>, Beginn: 18:00 Uhr<br />

SA 27.11.2010 13. Christkindlmarkt, Beginn: 9:00 Uhr<br />

SO 28.11.2010 Auszahlung Sparverein Berndorf


NOVEMBER<br />

SO 28.11.2010 Kirchenkonzert in <strong>der</strong> Pfarrkirche Musikverein <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

DI 30.11.2010<br />

Frauentreffen „Schätze sind in dir und mir!“<br />

Beginn: 19:00 Uhr im Pfarrheim<br />

kfb <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

DEZEMBER<br />

MI 01.12 bis<br />

Aktionen <strong>der</strong> <strong>Kirchberg</strong>er<br />

Adventkalen<strong>der</strong><br />

FR 24.12.2010<br />

Gewerbebetriebe<br />

Berndorfer Advent, um 14:00 Uhr Basteln und Musizieren für Kin<strong>der</strong><br />

SA 11.12.2010 im GH Freissmuth (Vor<strong>an</strong>meldung unter Tel.: 0680/21 71 478),<br />

um 18:00 Uhr Advent<strong>an</strong>dacht in <strong>der</strong> Kapelle<br />

SA 11.12.2010 Auszahlung Sparverein Schlögl<br />

SO 12.12.2010 Adventkonzert in <strong>der</strong> Pfarrkirche, Beginn: 18:00 Uhr<br />

SA 18.12.2010 Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier SG Hof<br />

SA 18.12.2010 Weihnachtsfeier Faschingsgilde <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

MO 27.12. bis<br />

DO 30.12. 2010<br />

FR 31.12.2010<br />

Neujahrgeigen<br />

Silvesterparty<br />

Ärztedienst am Wochenende<br />

Oktober<br />

Musikverein <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Sparverein „Stamperl“ Heurigenschenke<br />

Hiebaum-Plescher<br />

02.10./03.10. Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320-0<br />

09.10./10.10. Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244-0<br />

16.10./17.10. Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100-0<br />

23.10./24.10. Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544-0<br />

26.10. Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544-0<br />

30.10./31.10. Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244-0<br />

November<br />

01.11. Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244-0<br />

06.11/07.11. Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100-0<br />

13.11./14.11. Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320-0<br />

20.11./21.11. Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544-0<br />

27.11./28.11. Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244-0<br />

Dezember<br />

04.12/05.12. Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320-0<br />

08.12. Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100-0<br />

11.12./12.12. Dr. Saurugg, St. Margarethen 03115/4544-0<br />

18.12/19.12. Dr. Gungl, <strong>Kirchberg</strong> 03115/2320-0<br />

24.12./25.12. Dr. List, <strong>Kirchberg</strong>, DA 03115/3100-0<br />

31.12. Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244-0<br />

Seite 17


D<strong>an</strong>ke fürs<br />

Kommen!<br />

Ende Juli f<strong>an</strong>d heuer das traditionelle<br />

Waozbrot‘n in <strong>Kirchberg</strong><br />

statt. Zu diesem gemütlichen<br />

Beisammensein hat die<br />

Kameradschaft vom Edelweiß<br />

die <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

herzlich eingeladen. Neben<br />

dem schon gewohnten Regenguss<br />

gab es viele gemütliche<br />

und heitere Stunden. Ein herzliches<br />

D<strong>an</strong>ke <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

<strong>Kirchberg</strong> für die Räumlichkeiten,<br />

dem Feuerspezialisten<br />

H<strong>an</strong>nes Büchsenmeister und<br />

dem Woazspen<strong>der</strong> Blasius<br />

Gsöls, sowie all unseren Gästen.<br />

Josef Schaffler<br />

Kaum zu glauben, das Hofer<br />

Woazbrot‘n st<strong>an</strong>d am Kalen<strong>der</strong><br />

und Sonnenschein wurde vorhergesagt.<br />

Der Grundstein war<br />

somit gelegt.<br />

Als Auftakt spielten am Nachmittag<br />

unsere Herren gegen<br />

Paldau als Aufbau für die Meisterschaft<br />

und siegten 3:2!<br />

Anschließend ging es nahtlos<br />

über zum traditionellen<br />

Woazbrot‘n. Kulinarische Köstlichkeiten,<br />

wie Schwammerlsupp‘n<br />

mit Sterz à la Onkel<br />

Woazbrot‘n in Hof<br />

Peppi, heiße Braune à la Martin<br />

Lammer und natürlich Brotwoaz<br />

frisch vom Lagerfeuer,<br />

verwöhnten den Gaumen und<br />

nebenbei war‘s noch g‘miatlich<br />

beim Z‘sammsitzen mit dem<br />

einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Tr<strong>an</strong>kerl …<br />

Alles zusammen war es ein sehr<br />

schöner gelungener Abend<br />

d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> vielen fleißigen Hände<br />

und natürlich <strong>der</strong> vielen Gäste!<br />

Die SG Hof freut sich schon auf<br />

nächstes Jahr!<br />

Wiesenfest <strong>der</strong> SG Hof<br />

Am Freitag, dem 18. Juni 2010,<br />

startete das traditionelle 10.<br />

Fussballturnier um 19:00 Uhr<br />

in Begleitung eines kräftigen<br />

kurzen Regengusses. Jedoch<br />

konnte uns das Wetter nichts<br />

<strong>an</strong>haben und so wurde am<br />

Samstag weitergekämpft und<br />

das Turnier ging trotz sehr<br />

schlechter Wettervorhersage<br />

doch einigermaßen trocken ü-<br />

ber die Bühne.<br />

Die Gewinnerm<strong>an</strong>nschaft:<br />

Petersdorf Osterkreuz<br />

Gratulation!<br />

Die Kin<strong>der</strong> konnten sich währenddessen<br />

auf <strong>der</strong> Hupfburg<br />

austoben, die Erwachsenen am<br />

Abend bei „The Caribic Disco<br />

Show“.<br />

Seite 18<br />

Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei den teilnehmenden<br />

M<strong>an</strong>nschaften, bei<br />

allen Gästen und bei allen fleißigen<br />

Händen, die dieses Wiesenfest<br />

ermöglichten.


Erfolgreiches Jahr für die Beachvolleyball-Spieler<br />

Der Sommer geht zu Ende und<br />

mit ihm auch die Beachvolleyballsaison.<br />

In unserer noch<br />

kurzen Ära können wir auf ein<br />

erfolgreiches Beachjahr zurückblicken.<br />

Von Anf<strong>an</strong>g Juni bis Ende August<br />

haben wir <strong>an</strong> 12 Turnieren<br />

teilgenommen (dreimal mit je<br />

zwei Teams). Davon haben wir<br />

fünf Turniere gewonnen sowie<br />

vier zweite und drei dritte Plätze<br />

belegt. Insgesamt kamen 15<br />

Spieler zum Einsatz.<br />

Nun beginnt wie<strong>der</strong> die Hallensaison,<br />

wo wir <strong>an</strong> <strong>der</strong> steirischen<br />

Mixed-Meisterschaft im<br />

B-Bewerb teilnehmen werden.<br />

Weiters ist natürlich jede bzw.<br />

je<strong>der</strong> Volleyball-Interessent<br />

herzlich bei uns willkommen.<br />

Unsere Trainingszeiten in <strong>der</strong><br />

Halle sind jeweils Dienstag von<br />

20:00 bis 22:00 Uhr.<br />

Unsere sportlichen Leistungen<br />

sollten für jeden Ansporn sein,<br />

bei uns mitzuspielen. Wir freuen<br />

uns auf jeden Neuzug<strong>an</strong>g bei<br />

unserem Volleyball-Team.<br />

Christ<strong>an</strong> Gölles<br />

0664/21 46 706<br />

o<strong>der</strong><br />

Martin Lammer<br />

0664/28 11 954<br />

Volleyballteam<br />

<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

unterstützt von<br />

<strong>der</strong> „<strong>Kirchberg</strong>er<br />

Kaffeestub‘n“<br />

Inhaber: Ewald<br />

Hochstrasser<br />

Kesselwurstparty in Wörth<br />

Sichtlich wohl fühlten sich die<br />

Gäste auf <strong>der</strong> diesjährigen Kesselwurstparty<br />

bei <strong>der</strong> Heurigenschenke<br />

Hiebaum/Plescher<br />

in Wörth.<br />

Weit über unsere Bezirksgrenze<br />

hinaus ist bek<strong>an</strong>nt, dass m<strong>an</strong><br />

hier bei freiem Eintritt, gemütlicher<br />

Musik und zu Buschensch<strong>an</strong>kpreisen<br />

einen <strong>an</strong>genehmen<br />

Abend genießen k<strong>an</strong>n. Die<br />

laue Sommernacht trug dazu<br />

bei, dass sich die meisten einen<br />

Platz im Freien außerhalb des<br />

vorsorglich aufgestellten Zeltes<br />

um einen Sitzplatz bemühten.<br />

Die im eigenen Saft gegarte<br />

Kesselwurst erfreut immer wie<strong>der</strong><br />

die Gaumen <strong>der</strong> alljährlich<br />

wie<strong>der</strong>kommenden Besucher.<br />

Unterm Nussbaum im Hof waren<br />

die begehrtesten Sitzplätze.<br />

Schon am nächsten Morgen<br />

wurde das Zelt eilig wie<strong>der</strong> abgebaut,<br />

um es einige hun<strong>der</strong>t<br />

Meter weiter bei <strong>der</strong> Kapelle in<br />

Seite 19<br />

Wörth wie<strong>der</strong> aufzustellen, damit<br />

die <strong>an</strong>beraumte Kapellenweihe<br />

je<strong>der</strong> Witterung zum<br />

Trotz durch unseren Pfarrer<br />

Dr. Georg Stoff im Rahmen<br />

eines externen Gottesdienstes<br />

vorgenommen werden konnte.<br />

Die Ver<strong>an</strong>stalter bed<strong>an</strong>ken sich<br />

bei allen Helfern, die dazu beigetragen<br />

haben, die schon zum<br />

Kult gewordene Ver<strong>an</strong>staltung<br />

wie<strong>der</strong> als unvergesslichen<br />

T<strong>an</strong>z in die Sommernacht ausklingen<br />

zu lassen. Beson<strong>der</strong>er<br />

D<strong>an</strong>k gebührt unserem Hauptsponsor,<br />

dem RFW-Steiermark,<br />

<strong>der</strong> uns gerade in <strong>der</strong><br />

allgemeinen Fin<strong>an</strong>zkrise mit<br />

einem Werbekostenzuschuss<br />

unter die Arme gegriffen hat.<br />

Bitte notieren Sie schon jetzt<br />

den neuen Termin für das kommende<br />

Jahr:<br />

Freitag, 08. Juli 2011 beim<br />

Heurigen Hiebaum/Plescher<br />

Für die beste Kesselwurst weit<br />

und breit wird gesorgt.<br />

J. F. Ecker


Menschlichkeit lebt durch<br />

Ihren Beitrag<br />

Sie haben uns geholfen,<br />

dass wir Ihnen im Falle des<br />

Falles bestmöglich helfen<br />

können!<br />

Sie können sicher sein,<br />

dass auch wir für Sie da<br />

sind, wenn Sie unsere Hilfe<br />

benötigen!<br />

In den letzten Wochen wurden<br />

Sie von unserer Werberin Monika<br />

Liedl besucht und darum<br />

gebeten, das Österreichische<br />

Rote Kreuz im Bezirk Feldbach<br />

durch eine Mitgliedschaft zu<br />

unterstützen.<br />

Frau Liedl und ich d<strong>an</strong>ken Ihnen<br />

für die freundliche Aufnahme<br />

und für viele nette Gespräche.<br />

Je<strong>der</strong> Euro hilft uns, unsere<br />

Aufgaben im Sinne <strong>der</strong><br />

Menschlichkeit zu erfüllen.<br />

Deshalb sind wir für jeden Betrag<br />

d<strong>an</strong>kbar, den Sie <strong>an</strong> uns<br />

überweisen.<br />

Was geschieht mit meinem<br />

Beitrag?<br />

Mit <strong>der</strong> „Aktion unterstützende<br />

Mitglie<strong>der</strong>“ versucht das Rote<br />

Kreuz im Bezirk Feldbach jene<br />

Fin<strong>an</strong>zen aufzubringen, die es<br />

als schlagkräftige Einsatzorg<strong>an</strong>isation<br />

braucht, denn vielfältig<br />

und teilweise sehr kostenintensiv<br />

sind die Aufgaben des Roten<br />

Kreuzes. Damit wir sie erfüllen<br />

können, ist es erfor<strong>der</strong>lich, Geräte,<br />

Ausrüstung und Ausbildung<br />

immer auf einem <strong>der</strong> Zeit<br />

entsprechenden Niveau zu halten.<br />

Die Bereitschaft zur Freiwilligkeit<br />

nimmt ständig ab und so<br />

mussten auch wir in den letzten<br />

Jahren Einsatzfahrer <strong>an</strong>stellen<br />

um die richtige Hilfe zur rechten<br />

Zeit, am richtigen Ort,<br />

24 Stunden am Tag und das<br />

365 Tage im Jahr, bei je<strong>der</strong><br />

Witterung und auch <strong>an</strong> Sonnund<br />

Feiertagen für die Bevölkerung<br />

bereitzustellen.<br />

Das sind natürlich auch enorme<br />

Kosten, die hier <strong>an</strong>fallen.<br />

Grundsätzlich ist <strong>der</strong> Einsatz<br />

<strong>der</strong> Erträge aus den Mitgliedschaften<br />

dort notwendig, wo<br />

wir keine Subventionen und<br />

Leistungsentgelte bekommen,<br />

wie zB.<br />

• die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Freiwilligenarbeit,<br />

• <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> überaus erfolgreichen<br />

Jugendarbeit<br />

mit über 150 Jugendlichen,<br />

• <strong>der</strong> überwiegende Teil <strong>der</strong><br />

Fach- und Spezialausbildungen<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter,<br />

• die Palette <strong>der</strong> Gesundheitsund<br />

Sozialdienste,<br />

• bis zum Besuchsdienst und<br />

<strong>der</strong> Seniorentagesbetreuung.<br />

Das sind einige Aufgaben- und<br />

Tätigkeitsbereiche, die wir nur<br />

d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> unterstützenden Mitglie<strong>der</strong><br />

und <strong>der</strong> Spenden<br />

erbringen können.<br />

Josef Schaffler, Bezirksrettungskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />

Junioraktion Wasserrettung<br />

Am Samstag, den 10. Juli 2010<br />

f<strong>an</strong>d die Junioraktion <strong>der</strong> Steirischen<br />

Wasserrettung Bezirksstelle<br />

Feldbach im Seerosenbad<br />

<strong>Kirchberg</strong> statt.<br />

23 Kin<strong>der</strong> und Jugendliche haben<br />

<strong>an</strong> den Schwimmprüfungen<br />

teilgenommen.<br />

Prüfungsergebnisse:<br />

• 22 Frühschwimmer,<br />

• 19 Freischwimmer,<br />

• 10 Fahrtenschwimmer und<br />

• 1 Allroundschwimmer<br />

Seite 20<br />

Wir freuen uns über die rege<br />

Teilnahme und d<strong>an</strong>ken für die<br />

Jugendför<strong>der</strong>ung 2010.<br />

Karin Supp<strong>an</strong>


Galakonzert als erster Höhepunkt<br />

Der Musikverein meldete sich<br />

aus <strong>der</strong> Sommerpause mit einem<br />

tollen Galakonzert <strong>der</strong><br />

Musikgruppe „Innsbrucker<br />

Böhmische“ zurück. Sieben studierte<br />

Musiker, die nicht nur<br />

hochkarätige Musik präsentierten,<br />

son<strong>der</strong>n auch das Publikum<br />

so richtig in Stimmung<br />

brachten. Ihr Herz schlägt aber<br />

trotz <strong>der</strong> vielen verschiedenen<br />

musikalischen Tätigkeiten für<br />

die Blasmusik und die "Innsbrucker<br />

Böhmische".<br />

Für die Musikerinnen und Musiker<br />

des Musikvereines geht es<br />

nun weiter nach Probenpl<strong>an</strong>.<br />

Die erste öffentliche Aufführung<br />

wird „Der Traum eines<br />

österreichischen Reservisten“<br />

sein, die am 25. Oktober<br />

2010 im Rahmen <strong>der</strong> Edelweiß-<br />

Jahreshauptversammlung dargeboten<br />

wird. Das Tongemälde<br />

von Ziehrer besteht aus paukenkräftigen<br />

und tschinellenfrohen<br />

Klängen des österreichischen<br />

Militärdaseins, vom Zapfenstreich<br />

und „Zum Gebet!“<br />

bis zu K<strong>an</strong>onendonner, Pulverdampf<br />

und „Vater, ich rufe<br />

Dich!“. Eine freundliche Verklärung<br />

des Soldatendienstes,<br />

so recht ein „Traum“.<br />

Kurze Inhalts<strong>an</strong>gabe:<br />

„Feierabend in <strong>der</strong> Waldschenke<br />

… Zigeuner ziehen vorbei …<br />

d<strong>an</strong>n heimkehrende Jäger …<br />

auch die benachbarte Mühle<br />

beendet ihr Tagewerk … die<br />

letzte Postkutsche fährt ein …<br />

von <strong>der</strong> Weide kommen die Kühe<br />

… Abendläuten … ein Hochzeitszug<br />

nähert sich dem Dorfe<br />

… T<strong>an</strong>z unter <strong>der</strong> Linde … Gewitterregen<br />

… alles eilt nach<br />

Hause. Der Reservist im Kreise<br />

<strong>der</strong> Seinen … das eben Erlebte<br />

weckt Erinnerungen <strong>an</strong> seine<br />

Militärzeit … er begibt sich zu<br />

Bett und schläft ein … in <strong>der</strong><br />

ferne grollen noch … wie K<strong>an</strong>onensalven<br />

… vereinzelt Donnerschläge.<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

und geben Sie uns die Ehre zu<br />

dieser Uraufführung.<br />

Bald geht das Jahr wie<strong>der</strong> in<br />

Richtung Advent und das heurige<br />

Kirchenkonzert wird am<br />

1. Adventsonntag, dem 28. November<br />

2010, in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

um 18:00 Uhr erklingen.<br />

Der Musikverein möchte Sie<br />

einstimmen für das große<br />

Weihnachtsfest und bed<strong>an</strong>kt<br />

sich schon jetzt für die gute Zusammenarbeit<br />

und die Unterstützung<br />

im Jahr 2010.<br />

Berndorfer Gaudiw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

Trotz des schlechten Wetters<br />

nahmen heuer 31 M<strong>an</strong>nschaften<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Gaudiw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung in<br />

Berndorf teil. Die 13 Damenund<br />

18 Herrenteams mussten<br />

zB. die Bewerbe Zielspritzen,<br />

Kegeln, Ringe werfen, Pfeilschießen<br />

ua. absolvieren.<br />

Als Sieger gingen bei den Damen<br />

Evi Rossm<strong>an</strong>n, Irmi Wagner,<br />

Birgit Schadler, Rom<strong>an</strong>a<br />

Reicht, und bei den Herren Stef<strong>an</strong><br />

Schuster, Horst Luttenberger,<br />

Günther M<strong>an</strong>dl, Ernst Hartinger<br />

hervor.<br />

Evi Rossm<strong>an</strong>n, Irmi Wagner, Birgit<br />

Schadler und Rom<strong>an</strong>a Reicht<br />

Seite 21<br />

Stef<strong>an</strong> Schuster, Horst<br />

Luttenberger, Günther M<strong>an</strong>dl,<br />

Ernst Hartinger


Familienspielefest <strong>der</strong> SPÖ-<strong>Kirchberg</strong><br />

Auch heuer wie<strong>der</strong> hatten die teilnehmenden<br />

Kin<strong>der</strong>, Mamas und Papas jede Menge Spaß mit<br />

Ponyreiten und vielen Spielen, wie Fußball-<br />

Zielschießen, Hupfburg, Schminkstation, Hufeisenwerfen,<br />

Zielspritzen, Dosenwerfen uvm.<br />

Für alle gab es schöne Preise zu gewinnen. Ebenso<br />

nehmen alle Kin<strong>der</strong> <strong>an</strong> einem steiermarkweiten<br />

Gewinnspiel teil, bei dem es als ersten Preis<br />

eine viertägige Reise für zwei Kin<strong>der</strong> und zwei<br />

Erwachsene ins Euro-Disneyl<strong>an</strong>d nach Paris zu<br />

gewinnen gibt. Die Gewinner werden verständigt.<br />

Egon Kien<br />

Jugend-Fußball-Camp<br />

Der TSV <strong>Kirchberg</strong> betreut <strong>an</strong> die 100 Kin<strong>der</strong> in den Nachwuchsteams<br />

und freut sich über Neu<strong>an</strong>meldungen:<br />

Günter M<strong>an</strong>dl: Jugendleiter, Tel.: 0664/66 26 553<br />

Helga Fruhwirt: Obfrau, Tel.


Charlee veröffentlichte ihre Debütsingle<br />

„Boy like you“<br />

Am 27. August 2010 war es endlich soweit: Charlee alias Vera Luttenberger stellte ihren Debütsong<br />

„Boy like you“ erstmals live auf großer Bühne vor. Bei „The Dome 55“, dem größten Pop-Event im<br />

deutschsprachigen Raum, rockte Charlee gemeinsam mit ihren Tänzern. Am 12. September 2010 folgte<br />

ein Auftritt beim ZDF Fernsehgarten und auch bei <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> Amadeus Austri<strong>an</strong> Music Awards<br />

in Wien am 16. September 2010 performte sie ihren Hit und heizte dem Publikum ordentlich ein.<br />

Die junge Künstlerin ist seit <strong>der</strong> Veröffentlichung ihrer Single in g<strong>an</strong>z Österreich und Deutschl<strong>an</strong>d unterwegs<br />

um ihr Werk zu promoten.<br />

Im November geht sie mit Detlef Dee Soost auf Deutschl<strong>an</strong>d-Tour, die zweite Single sowie ein Album<br />

werden in nächster Zeit folgen.<br />

Gratulation zum 5-jährigen Firmenjubiläum<br />

von Christa Bohnstingl<br />

Für ihre erfolgreiche Tätigkeit als „Haut-<br />

Fachberaterin“ wurde Christa Bohnstingl vom<br />

Bürgermeister samt <strong>Gemeinde</strong>räten geehrt.<br />

Christa Bohnstingl<br />

Berndorf 105<br />

8324 <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Tel.: 0664/94 83 300<br />

Seite 23


Informationsabend Photovoltaik - Firma Kubica<br />

Es freut uns natürlich auch,<br />

dass wir für alle eingereichten<br />

Projekte unserer Kunden bei<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>aktion „Photovoltaik<br />

2010“ eine För<strong>der</strong>zusage erhielten.<br />

Am 24. Juni 2010 luden wir zu<br />

einem Informationsabend über<br />

Photovoltaik ein. Viele Interessierte<br />

folgten dieser Einladung<br />

und wurden durch den Vortragenden<br />

Experten Herrn Martin<br />

Samselnig von „Holz die Sonne<br />

ins Haus“ über die Funktionsweise<br />

von PV-Anlagen und Wege<br />

zur För<strong>der</strong>ung informiert.<br />

Durch die Besichtigung unserer<br />

Eigen<strong>an</strong>lage mit 3,5 kWp konnte<br />

<strong>der</strong> Vortrag noch <strong>an</strong>schaulicher<br />

gestaltet werden. Unter<br />

den Anwesenden wurde ein<br />

Photovoltaikmodul im Wert<br />

von € 600,— verlost, das wir<br />

Herrn Kothgasser aus Trössengraben<br />

überreichen durften.<br />

Der ständig steigenden Nachfrage<br />

nach Heizungslösungen<br />

mit erneuerbarer Energie trägt<br />

Bernhard Kubica mit Innovationen<br />

aus den Bereichen Solar-,<br />

Pellets-, Holzvergaser-, Hackschnitzel-<br />

und Wärmepumpen<strong>an</strong>lagen<br />

Rechnung. Mit dem<br />

Solarplexus vergeben daher die<br />

HSH Installateure den ersten<br />

Anerkennungspreis für beson<strong>der</strong>e<br />

Leistungen um die erneuerbare<br />

Energie in Österreich.<br />

Bernhard Kubica verlieh diese<br />

Auszeichnung <strong>an</strong> Herrn Adelm<strong>an</strong>n<br />

Alfred aus Wünschendorf<br />

für seine energiesparenden<br />

Maßnahmen (drei Solar<strong>an</strong>lagen<br />

mit einer Gesamtfläche von<br />

76 m² - dies ergibt eine CO2-<br />

Ersparnis von 10 Tonnen jährlich)!<br />

Gesundheit und seelisches<br />

Wohlbefinden sollten zentrale<br />

Themen im Leben jedes Menschen<br />

sein.<br />

Was logisch und einfach klingt,<br />

ist in <strong>der</strong> Praxis für den einzelnen<br />

meist schwer umsetzbar.<br />

Neben Beruf und Familie, gesunde<br />

Ernährung, Sport und<br />

seelische Ausgeglichenheit unter<br />

einen Hut zu bekommen, ist<br />

für viele bis dato ein Wunschtraum<br />

geblieben.<br />

Daher verbrachten wir mit unseren<br />

Mitarbeitern ein Seminarwochende<br />

bei Karl Thaller<br />

mit Workshops und einer<br />

„Gesundheitsstraße“ mit ausführlichen<br />

Ergebnis- und Beratungsgesprächen,<br />

um nachhaltig<br />

das gesunde Verhalten unserer<br />

Mitarbeiter zu verbessern.<br />

Zum Abschluss dieses Seminars<br />

gab es einen gemeinsamen Feuerlauf!<br />

Nach 15 Berufsjahren bei <strong>der</strong> Firma Kubica:<br />

Nach 17 Berufsjahren bei <strong>der</strong><br />

Firma Kubica:<br />

Anton Baumgartner<br />

Thomas Höfler<br />

Mari<strong>an</strong>ne Hai<strong>der</strong><br />

Seite 24


Möchten Sie gesundes und herzhaft duftendes Brot und Gebäck<br />

selbst herstellen, ohne stundenl<strong>an</strong>g in <strong>der</strong> Küche zu stehen? In diesem<br />

Kurs wird gezeigt, wie dies in kürzester Zeit einfach gelingt.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Informationen zu den Getreidesorten<br />

und ihre „heilende Wirkung“, sowie Tipps und Tricks, damit<br />

Ihr Gebäck sicher und schnell gelingt.<br />

Anmeldung:<br />

0664/39 01 113<br />

o<strong>der</strong><br />

0664/23 26 946<br />

Dienstag,<br />

07. Dezember 2010<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

Kursort: MHS <strong>Kirchberg</strong><br />

Kursbeitrag: € 25,—<br />

Der Herbst ist Erntezeit, aber<br />

auch eine Zeit, um über die Zukunft<br />

nachzudenken und vorzusorgen.<br />

Die Spartage finden heuer vom<br />

27. bis. 29. Oktober statt.<br />

Sehr gerne laden wir Sie zur<br />

„L<strong>an</strong>gen Nacht des Sparens“<br />

am 27. Oktober in unsere B<strong>an</strong>kstellen<br />

in <strong>Kirchberg</strong> und Edelsbach<br />

ein. Von 17:00 bis 20:00<br />

Uhr servieren wir Wein und<br />

Brötchen. Natürlich wird auch<br />

genügend Zeit für persönliche<br />

Gespräche mit Ihrem Berater<br />

sein. Im Sitzungssaal <strong>der</strong> RB<br />

<strong>Kirchberg</strong> wird um 17:30 Uhr<br />

wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Zauberer „Freddy<br />

Cool“ die Kin<strong>der</strong> unterhalten.<br />

Feiern Sie mit uns den Weltspartag.<br />

Am Freitag, den 27. Oktober<br />

laden wir zu Sturm und Jause<br />

aus heimischer Erzeugung.<br />

EMOTION<br />

Freude <strong>an</strong> <strong>der</strong> Bewegung<br />

mit Ursula Gmoser<br />

Freitags ab 14:30 Uhr im<br />

Gymnastikraum <strong>der</strong> VS <strong>Kirchberg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

Kosten: € 30,— pro Monat<br />

Jazzd<strong>an</strong>ce, Hip Hop, Videoclip<br />

D<strong>an</strong>cing, Musicalt<strong>an</strong>z, Kreativt<strong>an</strong>z,<br />

Ballett, Aerobic, Call<strong>an</strong>etics<br />

und T<strong>an</strong>zworkshops<br />

Für Kin<strong>der</strong> ab vier Jahren, Jugendliche<br />

und Erwachsene, für<br />

Anfänger gibt es ein Probemonat.<br />

Anmeldung je<strong>der</strong>zeit möglich!<br />

Gmoser Ursula<br />

Tel.: 0664/36 67 396<br />

Reithofer Romina<br />

Tel.: 0664/87 16 945<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag<br />

Am 26. Oktober 2010 ver<strong>an</strong>stalten<br />

die Nachwuchsm<strong>an</strong>nschaften<br />

des TSV-<strong>Kirchberg</strong>/<br />

<strong>Raab</strong> einen W<strong>an</strong><strong>der</strong>tag mit<br />

Start und Ziel beim Sportplatz.<br />

Org<strong>an</strong>isiert und durchgeführt<br />

wird diese Ver<strong>an</strong>staltung von<br />

den Eltern <strong>der</strong> Jugendm<strong>an</strong>nschaften<br />

U15, U13 und U11 unter<br />

Mithilfe <strong>der</strong> Damen-<br />

M<strong>an</strong>nschaft.<br />

Der Reinerlös bleibt in den jeweiligen<br />

Nachwuchsteams.<br />

Start: 26. Oktober 2010, 8:00<br />

bis 11:00 Uhr<br />

Startgebühr: € 3,— inkl. Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Streckenlänge: ca. 11 km mit<br />

3 Labestellen<br />

Uraufführung: Der Traum eines<br />

österreichischen Reservisten<br />

Die Kameradschaft vom Edelweiß und <strong>der</strong><br />

Musikverein <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong> laden<br />

am 25. Oktober 2010<br />

(Vorabend zum Nationalfeiertag)<br />

herzlich zur Flaggenparade ein.<br />

Diesmal findet diese Ver<strong>an</strong>staltung beim neu renovierten Gedenkstein<br />

am Friedhof <strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> statt. Es wird eine gr<strong>an</strong>diose<br />

Uraufführung des Meisterwerkes von C. M. Ziehrer geben, <strong>der</strong><br />

die Besucher mit diesem Musikstück aus <strong>der</strong> k. und k. Zeit verzaubern<br />

möchte. Ein Ohrenschmaus für alle Besucher!<br />

Startkartenverlosung am Nachmittag!<br />

Schöne Preise sind zu<br />

gewinnen.<br />

Um zahlreiche<br />

Teilnahme wird<br />

gebeten.<br />

Um 15:00 Uhr findet d<strong>an</strong>n am<br />

Sportplatz das Meisterschaftsspiel<br />

<strong>der</strong> Damen-M<strong>an</strong>nschaft<br />

des TSV RB <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

gegen Phönix Mürzzuschlag<br />

statt.<br />

Seite 25


Kräuterecke<br />

Der Herbst ist die ideale Zeit,<br />

um hinaus in die sich mit allen<br />

Farben schmückenden Natur<br />

zu gehen und Herbstkräuter zu<br />

sammeln. Diese Jahreszeit hält<br />

eine breite Palette <strong>an</strong> Wurzelkräutern<br />

für Gesundheit und<br />

Schönheit bereit.<br />

Die ideale Sammelzeit ist d<strong>an</strong>n<br />

gegeben, wenn sich die Pfl<strong>an</strong>ze<br />

schon auf den bevorstehenden<br />

Winter vorbereitet und ihr<br />

Grün verliert. Es muss aber<br />

noch zu erkennen sein, um welches<br />

Gewächs es sich h<strong>an</strong>delt.<br />

Zum Graben bedient m<strong>an</strong> sich<br />

am besten eines Wurzelstechers,<br />

den m<strong>an</strong> sich in jedem<br />

Baumarkt besorgen k<strong>an</strong>n. Die<br />

unter fließendem Wasser gut<br />

gereinigte Wurzel wird in ca.<br />

0,5 cm dicke Scheiben geschnitten<br />

und so rasch wie<br />

möglich getrocknet. Dies geschieht<br />

am besten bei 35° bis<br />

40° C im Backrohr, denn die<br />

saftigen Wurzeln haben die Eigenschaft,<br />

dass sie leicht zu<br />

schimmeln beginnen und somit<br />

nicht mehr verwendet werden<br />

können. Nach dem Trocknen<br />

gibt m<strong>an</strong> sie in ein gut verschließbares<br />

Glas und bewahrt<br />

sie dunkel auf. Sie sind ungefähr<br />

ein Jahr haltbar.<br />

Aus <strong>der</strong> getrockneten Wurzel<br />

<strong>der</strong> Klette können sie ein g<strong>an</strong>z<br />

KLETTE Arctium lappa<br />

hervorragendes Haaröl herstellen.<br />

Vor dem Waschen aufgetragen,<br />

hilft es, Spliss zu vermeiden<br />

und verhilft dem Haar<br />

zu wun<strong>der</strong>barem Gl<strong>an</strong>z.<br />

Dazu füllt m<strong>an</strong> ein Glas zu einem<br />

Drittel mit getrockneten<br />

Klettenwurzeln und füllt es mit<br />

Raps- o<strong>der</strong> Sonnenblumenöl<br />

auf. Nach ca. 3 bis 4 Wochen <strong>an</strong><br />

einem warmen dunklen Platz<br />

k<strong>an</strong>n es abgeseiht und verwendet<br />

werden.<br />

Irmgard Faul,<br />

zert. Kräuterpädagogin<br />

STREITKULTUR<br />

… und so lösen auch SIE belastende Konflikte<br />

Sie kennen sicher den Werbeslog<strong>an</strong><br />

aus Radio o<strong>der</strong> Fernsehen,<br />

<strong>der</strong> da lautet: „Ihre Sorgen<br />

möchten wir haben!“<br />

Nun, in leicht abgew<strong>an</strong>delter<br />

Form trifft dies auch auf ihre<br />

Streitigkeiten o<strong>der</strong> die Konflikte<br />

in ihrem Arbeitsumfeld zu.<br />

Denn <strong>der</strong> eingetragene Mediator<br />

(laut Ziv. MediatG)<br />

Dr. Walter Machold (siehe<br />

Foto) k<strong>an</strong>n mit Recht sagen:<br />

„Ihre Konflikte möchte ich<br />

haben !“<br />

Walter Machold verfügt über<br />

fachmännisches Know-how<br />

zur Lösung verfahrener<br />

Situationen und belasten<strong>der</strong><br />

Konflikte, selbst wenn<br />

diese schon einen hohen Eskalationsgrad<br />

besitzen. Wie heißt<br />

es doch d<strong>an</strong>n: „Nicht ich habe<br />

einen Konflikt mit jem<strong>an</strong>dem,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Konflikt hat uns!“<br />

Als unparteiischer Streitvermittler,<br />

sprich Mediator, unterstützt<br />

und begleitet Walter Machold<br />

die Streitparteien fachmännisch<br />

bei <strong>der</strong> Erarbeitung<br />

zukunftsgerichteter Lösungen.<br />

Lösungen, die den Bedürfnissen<br />

und Interessen <strong>der</strong> Konfliktparteien<br />

entsprechen und<br />

deshalb auch „halten“. Dazu<br />

kommt, dass Mediationsverfahren<br />

rasch und kostengünstig<br />

abgewickelt werden können<br />

und es keinerlei Vorkenntnisse<br />

bedarf. Mitzubringen ist lediglich<br />

die Bereitschaft, sich gemeinsam<br />

„<strong>an</strong> einen Tisch zu<br />

setzen“ und sich aus freien Stücken<br />

einzubringen.<br />

Wenn Sie mehr über diese<br />

Möglichkeit außergerichtlicher<br />

Streitregelung erfahren<br />

wollen, d<strong>an</strong>n nützen Sie die<br />

kostenlose INFORMATI-<br />

ONS–Möglichkeit <strong>an</strong> jedem<br />

1. Donnerstag im Monat von<br />

16:30 bis 17:30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

<strong>Kirchberg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong> (nächster Termin<br />

7. Oktober 2010).<br />

Seite 26


„Kunst und Schule“ - so hieß<br />

die Ver<strong>an</strong>staltung <strong>der</strong> Volksschule<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

am 02. Juli 2010, die in <strong>der</strong><br />

Sport- und Kulturhalle stattf<strong>an</strong>d.<br />

Alle Schülerinnen und Schüler<br />

trugen mit ges<strong>an</strong>glichen o<strong>der</strong><br />

tänzerischen, so wie schauspielerischen<br />

Darbietungen zum<br />

Gelingen des abwechslungsreichen<br />

Abends bei.<br />

Den passenden Rahmen schufen<br />

die Bil<strong>der</strong>, die im Laufe des<br />

Kunst und Schule<br />

Schuljahres in <strong>der</strong> Ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzung<br />

mit dem Thema im<br />

Zuge des Unterrichts entst<strong>an</strong>den<br />

waren.<br />

Dem Schwerpunkt <strong>der</strong> Volksschule<br />

<strong>Kirchberg</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Raab</strong><br />

entsprechend wurde vom Elternverein<br />

für eine „Gesunde<br />

Jause“ in <strong>der</strong> Pause bestens gesorgt.<br />

Im Rahmen dieses Abends f<strong>an</strong>d<br />

auch die Verabschiedung von<br />

Frau VSDir. OSR Annamaria<br />

Hutter statt, die nach l<strong>an</strong>gjähriger<br />

pädagogischer Tätigkeit<br />

und fünfzehnjähriger Schulleitung<br />

den wohlverdienten Ruhest<strong>an</strong>d<br />

<strong>an</strong>tritt.<br />

Durch die hervorragende musikalische<br />

und künstlerische Koordination<br />

von Frau Uta Reitmeier<br />

und Frau Karin Harjung<br />

wurde es ein gemütliches Fest.<br />

Unseren Schul<strong>an</strong>fängern <strong>der</strong><br />

1A-Klasse mit ihrer Klassenlehrerin<br />

Elisabeth Maierhofer und<br />

<strong>der</strong> 1B-Klasse mit Uta Reitmeier<br />

wurden von Herrn Direktor<br />

Trummer und Frau Silvia Rodler<br />

von <strong>der</strong> RAIBA <strong>Kirchberg</strong>-<br />

Edelsbach Schulrucksäcke für<br />

einen fröhlichen Schulstart ü-<br />

bergeben. Ein herzliches D<strong>an</strong>keschön!<br />

Für die Schulleitung,<br />

Peter Sinnitsch<br />

Benefizkonzert<br />

<strong>der</strong> Gruppe<br />

Sacambaya (Bolivien)<br />

Samstag, den<br />

30. Oktober 2010,<br />

20:00 Uhr<br />

Sport- und Kulturhalle<br />

<strong>Kirchberg</strong>/<strong>Raab</strong><br />

Seite 27<br />

Sacambaya unterstützt mit ihren Auftritten und dem<br />

Verkauf von CDs Projekte in <strong>der</strong> Provinz Independencia.<br />

Das Vulk<strong>an</strong>l<strong>an</strong>d hat in dieser Region eine Partnerschaft<br />

übernommen und will den Menschen dort Mut machen<br />

auf ihrem Weg zur Zukunftsfähigkeit ihrer Heimat.


Mit neuen Projekten ins neue Schuljahr<br />

Gleich zu Schulbeginn haben<br />

alle Schülerinnen und Schüler<br />

einen Terminkalen<strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

RAIBA <strong>Kirchberg</strong>-Edelsbach<br />

bekommen. Terminpl<strong>an</strong>ung ist<br />

ein wesentlicher Best<strong>an</strong>dteil<br />

von Lernpl<strong>an</strong>ung. Diese Terminkalen<strong>der</strong><br />

enthalten auch<br />

interess<strong>an</strong>te Informationen für<br />

das Schulleben. Wir d<strong>an</strong>ken<br />

g<strong>an</strong>z herzlich dafür.<br />

Zwei neue Computerklassen<br />

und eine neue Musikklasse haben<br />

heuer das Schuljahr in <strong>der</strong><br />

Musikhauptschule <strong>Kirchberg</strong><br />

mit Computerschwerpunkt begonnen.<br />

Die Ausstattung <strong>der</strong><br />

Computerklassen mit je fünf<br />

Laptops wurde bereits in den<br />

Ferien vorbereitet. Die hochmotivierten<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler können gleich mit großem<br />

El<strong>an</strong> starten. Alle drei ersten<br />

Klassen haben bereits die<br />

Kennenlerntage absolviert und<br />

sind auf dem Weg zu einer guten<br />

und funktionierenden Klassengemeinschaft.<br />

Die vierten Klassen haben sich<br />

gleich zu Schulbeginn auf die<br />

berufspraktischen Tage vorbereitet.<br />

Schon in <strong>der</strong> dritten<br />

Schulwoche schnuppern sie ein<br />

wenig in die Berufs- und Arbeitswelt<br />

hinein, um am Ende<br />

des Schuljahres die wesentliche<br />

Entscheidung für das weitere<br />

Leben zu treffen: Besuche ich<br />

eine weiterführende Schule o-<br />

<strong>der</strong> mache ich Karriere mit<br />

Lehre? Wir im Schulzentrum<br />

hoffen natürlich, dass möglichst<br />

viele eine Lehre <strong>an</strong>streben<br />

und unsere Polytechnische<br />

Schule besuchen.<br />

Heuer haben sich 19 Schülerinnen<br />

und Schüler für die Polytechnische<br />

Schule entschieden.<br />

Ein Teil davon arbeitet bereits<br />

intensiv <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>zeitung.<br />

Was dabei praktisch gelernt<br />

wird, wird den jungen<br />

Menschen sicherlich eine große<br />

Hilfe im weiteren Leben sein.<br />

Anf<strong>an</strong>g Oktober wird sich die<br />

gesamte Schulgemeinschaft mit<br />

dem Thema Computersicherheit<br />

beschäftigen. Die Offenheit<br />

des Internets hat auch so ihre<br />

Tücken: So m<strong>an</strong>ch einem Elternteil<br />

ist schon einmal eine<br />

Rechnung ins Haus geflattert,<br />

Seite 28<br />

von <strong>der</strong> niem<strong>an</strong>d so recht wusste,<br />

was das soll. Die Schülerinnen<br />

und Schüler verän<strong>der</strong>n<br />

gern ihr Geburtsdatum, um erwachsen<br />

zu wirken und etwas<br />

zu dürfen, was <strong>an</strong> sich verboten<br />

ist und schon sind sie auf einer<br />

zahlungspflichtigen Seite gel<strong>an</strong>det.<br />

Natürlich ist es nicht erlaubt,<br />

mit Min<strong>der</strong>jährigen einen<br />

Vertrag abzuschließen, a-<br />

ber es ist g<strong>an</strong>z schön mühsam,<br />

diese ständigen Zahlungsauffor<strong>der</strong>ungen<br />

wie<strong>der</strong> loszubekommen.<br />

O<strong>der</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler wollen unbedingt<br />

auf Facebook dabei sein und<br />

können d<strong>an</strong>n mit den sogen<strong>an</strong>nten<br />

„Freunden“, die sie ja<br />

teilweise nicht kennen, nichts<br />

<strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen bzw. fühlen sich teilweise<br />

bedroht.<br />

Das Projekt „Safer Internet“<br />

bietet für Schulen spezielle<br />

Kurse <strong>an</strong>, um diese Themen zu<br />

diskutieren und Vorsorgemaßnahmen<br />

für den sicheren Umg<strong>an</strong>g<br />

mit dem Internet zu treffen.<br />

Alle Klassen, alle Lehrerinnen<br />

bzw. Lehrer und auch die<br />

Eltern nehmen <strong>an</strong> den Kursen<br />

teil und werden geschult. Gesponsert<br />

wird dieses Projekt<br />

von <strong>der</strong> RAIBA <strong>Kirchberg</strong>-<br />

Edelsbach und dem Elternverein.


Im November widmet sich die<br />

Musikhauptschule mit Computerschwerpunkt<br />

wie<strong>der</strong> dem<br />

Thema Lesen. In <strong>der</strong> Lesewoche<br />

vom 11. bis 18. November<br />

werden Leseprojekte vorbereitet,<br />

die d<strong>an</strong>n den Eltern und<br />

<strong>der</strong> Öffentlichkeit beim Lesefest<br />

präsentiert werden. Das<br />

Lesefest findet am Donnerstag,<br />

dem 18. November mit Beginn<br />

um 18:00 Uhr in den Klassen<br />

statt. Jede Schulstufe widmet<br />

sich wie<strong>der</strong> einem interess<strong>an</strong>ten<br />

Thema.<br />

Zu Schulbeginn wurden den Fußballern neue Dressen überreicht.<br />

Die Direktion und das Kollegium bed<strong>an</strong>ken sich dafür bei <strong>der</strong><br />

RAIBA <strong>Kirchberg</strong>-Edelsbach sehr herzlich!<br />

Die schulautonom freien Tage<br />

im Schulzentrum <strong>Kirchberg</strong><br />

wurden gemeinsam im Schulforum<br />

festgelegt und sind am<br />

25. Oktober, am 23. Dezember<br />

und am 7. Jänner. Der 3. und<br />

24. Juni sind steiermarkweit<br />

frei.<br />

Seite 29


Geburten<br />

H<strong>an</strong>nah Halb<br />

05.08.2010<br />

Viktoria Geratitsch<br />

28.07.2010<br />

Leonie Donko<br />

06.08.2010<br />

Lena Hofer<br />

09.07.2010<br />

Raphael Thorstätter<br />

29.07.2010<br />

Paul Spörk<br />

03.09.2010<br />

Geburtstage<br />

Martha Saurer<br />

85 Jahre<br />

Joh<strong>an</strong>n Frisch<br />

85 Jahre<br />

Theresia Kubica<br />

85 Jahre<br />

Josef Monschein<br />

80 Jahre<br />

Seite 30


Hochzeiten<br />

Alex<strong>an</strong>dra (geb. Stocker) und E-<br />

rich Theuerm<strong>an</strong>n<br />

Andreas u. Elisabeth Neubauer<br />

Rene und T<strong>an</strong>ja Rossm<strong>an</strong>n<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Erna und Fr<strong>an</strong>z Uhl<br />

Martin und Birgit Fink<br />

Edith und Stef<strong>an</strong> Kienreich<br />

Rosa und Friedrich Gsöls<br />

Diam<strong>an</strong>tene<br />

Hochzeit<br />

Sieglinde und Erwin Fuchs<br />

Familie Fuchs bed<strong>an</strong>kt sich bei den<br />

Nachbarn für den schönen Türkr<strong>an</strong>z.<br />

Werner Poglits und<br />

Eleonora Rath–Poglits<br />

Angela und Flori<strong>an</strong> Hiebaum<br />

Seite 31


Pia Weissensteiner<br />

HAK - Matura best<strong>an</strong>den<br />

Maren Weissensteiner<br />

HAK - Matura best<strong>an</strong>den<br />

Annette Weissensteiner<br />

HASCH abgeschlossen<br />

Jasmin Grössl<br />

BAKIP Hartberg - Matura erfolgreich<br />

best<strong>an</strong>den und nun Kin<strong>der</strong>gartenund<br />

Hortpädagogin<br />

Kevin Kien<br />

BORG Feldbach (Informatikzweig) -<br />

Matura erfolgreich best<strong>an</strong>den.<br />

Stef<strong>an</strong> Karner<br />

Oberstufenrealgymnasium für Studierende<br />

<strong>der</strong> Musik - Matura best<strong>an</strong>den.<br />

Sabrina Schlögl<br />

HAK Feldbach (Fachrichtung Informationsm<strong>an</strong>agement<br />

und Informationstechnologie)<br />

- Matura erfolgreich<br />

best<strong>an</strong>den<br />

Marie-Sophie Rath<br />

Bundesbildungs<strong>an</strong>stalt für Kin<strong>der</strong>gartenpädagogik<br />

in Hartberg - Reife–<br />

und Diplomprüfung mit gutem<br />

Erfolg absolviert und nun Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin<br />

Todesfälle<br />

Foto: Werner Resch<br />

Alex<strong>an</strong>dra Sükar Magistra<br />

Seit einigen Wochen haben wir in<br />

Berndorf eine „Magistra“ mehr. Die<br />

Berndorferin Alex<strong>an</strong>dra Sükar hat ihr<br />

Studium mit <strong>der</strong> Diplomprüfung in<br />

„Anglistik und Amerik<strong>an</strong>istik“ abgeschlossen<br />

und darf nun den akademischen<br />

Titel Magister <strong>der</strong> Philosophie<br />

Maria Steinwen<strong>der</strong><br />

(Diplom für Sozialpädagogik)<br />

Kevin Martinelli<br />

(LAP für KFZ-Technik)<br />

Jessica Martinelli<br />

(LAP mit Erfolg für Systemgastronomiefachfrau)<br />

Elisabeth Reicht<br />

(Berufsreifeprüfung)<br />

Beate Schuster<br />

(Berufsreifeprüfung)<br />

Fr<strong>an</strong>z Fink<br />

25.06.2010<br />

Joh<strong>an</strong>n Felix<br />

Br<strong>an</strong>dner<br />

12.07.2010<br />

Josef Br<strong>an</strong>dl<br />

25.08.2010<br />

Seite 32

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