FREIZEIT + TOURISMUS DORSTEN - Metropole Ruhr
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Optionale<br />
Handlungsstrategien<br />
Wesentliche Grundlage<br />
für die zukünftige Profilie-<br />
rung der Stadt Dorsten<br />
unter den Stichworten<br />
Freizeit und Tourismus ist<br />
die Festlegung des Stel-<br />
lenwertes im Rahmen des<br />
Stadtmarketingprozesses.<br />
„Nischenstrategie“<br />
Das kreative Engagement<br />
im Rahmen einer „Ni-<br />
schenstrategie“ hat der<br />
Dorstener Tourismusför-<br />
derung durchaus Erfolge<br />
beschert. Beispiele hierfür<br />
sind u. a. die Themen<br />
Wohnmobiltourismus und<br />
Sportboottourismus, die<br />
zu einem erheblichen<br />
Imagegewinn beitragen.<br />
Grenzen dieser Strategie<br />
bestehen bei einer man-<br />
gelndenProduktentwick- lung und durch die dann<br />
gegebene Gefahr der<br />
Übernahme der Produkt-<br />
idee durch Mitbewerber.<br />
„Strukturentwicklung“<br />
Für der Erfolg einer Stra-<br />
tegie, die an den vorhan-<br />
denen Strukturen ansetzt<br />
und zielgerichtet in klei-<br />
nen Schritten deren Stär-<br />
kung anstrebt, sind eine<br />
mittelfristige Perspektive,<br />
solide Partnerschaften und<br />
aktives Marketing die<br />
Voraussetzung.<br />
„Qualitätssprung“<br />
Ein nachhaltiger Qualitäts-<br />
sprung durch eine Frei-<br />
zeitwirtschaftlicheGroß- investion kann dann er-<br />
zielt werden, wenn die In-<br />
tegration in eine Gesamt-<br />
konzeption und die damit<br />
verbundene Unterstüt-<br />
zung des Projektes gelingt,<br />
eine kontinuierliche Per-<br />
spektive der programma-<br />
tischenWeiterentwick- lung gegeben und eine Ak-<br />
zeptanz des Umfeldes<br />
herzustellen ist.<br />
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