KW 28 / 11.07.2013 - Verbandsgemeinde WÃƒÂ¶llstein

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Wöllstein - 4 - Ausgabe 28/2013 Seniorenzentrum Wörrstadt, Humboldtstraße 3, 55286 Wörrstadt, Telefon: 06732/9140, Fax: 06732/914199 seniorenzentrum.woerrstadt@awo-rheinland.de ■■ Diakonisches Werk Telefon 06731/9503-0 Fax 06731/950311 Email dw-alzey@dwwa.de Erziehungsberatung, Jugendberatung, Suchtberatung Schwangerenberatung, Lebensberatung, Erholungshilfe Treffen von Selbsthilfegruppen im Bereich der Suchtkrankenhilfe: montags: Freundeskreisgruppe für Betroffene 19.30 – 21.00 Uhr 1. und 3. Mittwoch im Monat: Selbsthilfegruppe für Angehörige 19.30 – 21.00 Uhr mittwochs: Freundeskreis für Betroffene und Angehörige 19.30 – 21.00 Uhr in Wörrstadt, Herrmannstr. 45 (Ev. Gemeindehaus) Männerrunde Gesprächskreis für Männer zu Alltagssorgen, Lebenskrisen, Partnerschaft, Familie, Beruf… donnerstags alle 14 Tage in geraden Kalenderwochen 19.00 – 21.00 Uhr ■■ Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen Mainz, Walpodenstr. 10, 55116 Mainz, Tel. 06131-221213, Fax: 06131- 229222, E-Mail: notruf@frauenzentrum-mainz.de web. www.frauennotruf-mainz.de ■■ Jugend- und Drogenberatungsstelle Die Jugend- und Drogenberatungsstelle befindet sich in der Schloßgasse 11, 55232 Alzey, Tel.-Nr. 06731/1372 und 7689, Öffnungszeiten sind Mo. - Do. 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr, Fr. 09.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung. ILCO-Gruppe Die Selbsthilfegruppe für Menschen mit künstlicher Harn- und Darmableitung trifft sich jeden vierten Donnerstag eines Monats, um 16.00 Uhr, in Bad Kreuznach, im Krankenhaus St. Marien-Wörth Cafeteria der Bediensteten. Ansprechpartner: Dieter Kaul, Hauptstraße 50a, 55546 Hackenheim, Tel. 0671/66073. ■■ Sozialverband VdK - Kreisverband Alzey Schwerpunkte unserer sozialrechtlichen Hilfe Renten- und Schwerbehindertenrecht, Kranken-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung, Alten- und Sozialhilfe, Soziales Entschädigungsrecht, Patientenschutz und Patientenberatung usw. Rodensteiner Straße 3, Alzey Sprechstunden: Montag 08.30 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag 08.30 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Tel.: 06731/548797-0 und Fax 06731/548797-90 Ortsverband Gau-Bickelheim: Tel. 06701/7404 1. Vorsitzender Wilhelm Inboden, Kreuzgasse 7 Ortsverband Wöllstein: Tel. 06703/305875 und 847 1. Vorsitzender Heinrich Frohnhöfer, Kreuzstraße 23 ■■ ASH Alzey-Worms e.V. Kostenfreie Sprechstunde für Jugendliche bis 25 Jahren Beratung zu allen Fragen der Ausbildung, Arbeit Jugendscout Verbandsgemeinde Wöllstein, Bahnhofstr.10 jeden 2.und 4. Dienstag im Monat: 10 – 12 Uhr Beratung durch Frau Koblischeck, Dipl.-Sozialarbeiterin Termine nach Vereinbarung 0162 544 05 31 www.ash-alzey.de, jugendscouts@ash-alzey.de Träger: ASH- Arbeitslosen-Selbsthilfe Alzey-Worms e.V. Das Projekt wird von EU, ESF, Land, Kreis und Jobcenter Alzey- Worms unterstützt. ■■ Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. Treffen jeden 1. Mittwoch im Monat 18 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Haus der Familie, Schloßgasse 13, 55232 Alzey, Kontakt: Tel. 06731-8923053 E-Mail: marita.debnar-fsh@gmx.de ■ ■ Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen Mehrgenerationenhaus, Schlossgasse 13, Alzey Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 19.00 – 21.00 Uhr. Informationen beim Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes der Kreisverwaltung Alzey-Worms unter der Rufnummer.06731 / 408-6121 ■■ Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Alzey und Umgebung Treffen jeden 1. Mittwoch (Werktag) und darauffolgenden Samstag (Werktag) im Monat, jeweils von 14.00 bis ca.16.00 Uhr in der Ev. Sozialstation, Josselinstr.3 in Alzey (vor Erstbesuch bitte anmelden). Kontakt: M. Rothenmeyer Tel.: 06734/961177 V. Senftleber Tel.: 06355/955891 Verbandsgemeinde Wöllstein Bürgermeister Gerd Rocker Bahnhofstraße 10 oder Postfach 45, 55597 Wöllstein Tel. 06703/302-0, Fax 06703/302-14 E-Mail VG-Verwaltung: info@vg-woellstein.org E-Mail Amtsblatt: amtsblatt@vg-woellstein.org Sprechstunden: montags - freitags 8.00 bis 12.00 Uhr donnerstags 14.00 bis 18.00 Uhr www.woellstein.de Amtliche Bekanntmachungen Niederschrift über die Sitzung des Schulträgerausschusses der VG Wöllstein Datum: Dienstag, den 14. Mai 2013, 19.00 bis 21.05 Uhr Ort: Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung I. Anwesenheitsliste Vorsitzender: Bürgermeister Rocker, Gerd Beigeordnete: 1. Beig. Schön, Philipp entschuldigt 3. Beig. Jung, Ludwig Ausschussmitglieder (Stellvertreter): Reinert-Henn, Anja (Henkel, Gernot) Hollenbach, Peter (Hintze, Volker) Walk, Annerose (Lammers, Dirk) Espenschied, Philipp (Mate, Martina) Schnabel, Sebastian (Mittrücker, Matthias) Schultheiß, Gernot entschuldigt (Janz, Friedrich) Erbelding, Helga (Schwarz, Sven) Krüger, Annette entschuldigt (Frohnhöfer, Silke) Faust, Karl-Hans entschuldigt (Müller, Regina) anwesend als Stellvertreterin Maak, Dr. Dirk entschuldigt (Wirth, Wolfgang) Hempel, Gerhard anwesend (Degen, Helmut) anwesend Hasselberg, Christiane in Vertretung S. Klemm Eschenauer, Sonja Seelig, Andrea Ortsbürgermeister: Hintze, Volker entschuldigt Kilian, Hans-Ludwig entschuldigt Janz, Friedrich entschuldigt Mees, Siegbert entschuldigt Wilbert, Udo entschuldigt Müller, Lucia Fraktionsvorsitzende: Schnabel, Alfons Haas, Rudolf Elternsprecher: Mittrücker, Sylvia (Bertuch, Monika) Krause, Jörn (Waack, Sybille) Adt, Stefanie (Neuberger, Ralf) Jung, Hansjörg (Bunn, Vera) von der Verbandsgemeindeverwaltung: Amtsrat Klaus Castor, zugleich als Schriftführer
Wöllstein - 5 - Ausgabe 28/2013 II. Tagesordnung TOP 1 Anforderung an eine gesunde Schulverpflegung; Vortrag von Frau Schleßmann-Fister von der Vernetzungsstelle KITA-Schulverpflegung Rheinland-Pfalz Antrag der CDU-Fraktion TOP 2 Grundschulen der Verbandsgemeinde Wöllstein - Schülerzahlenentwicklung a) Grundschule „St. Martin“, Gau-Bickelheim b) Grundschule „Am Martinsberg“, Siefersheim c) Grundschule „Am Appelbach“, Wöllstein TOP 3 Schülerzahlenentwicklung im Ganztagsbereich a) Grundschule „Am Appelbach“, Wöllstein b) Realschule Plus, Wöllstein c) Grundschule „St.Martin“, Gau-Bickelheim d) Grundschule „Am Martinsberg“, Siefersheim TOP 4 Realschule Plus, Wöllstein a) Entwicklungsmöglichkeiten b) Konkurrenzsituation zu benachbarten Realschulen c) Schülerzahlenentwicklung TOP 5 Prävention bzw. Amok-Konzept für die Schulen - Beratung und Empfehlungsbeschluss - TOP 6 Sicherheitsüberprüfung von Turn- und Sportgeräten in den Schulturnhallen - Sachstandsbericht - TOP 7 Gestaltung der Außenbereiche an den Schulen - Beratung und Empfehlungsbeschluss - TOP 8 Mitteilungen und Anfragen Bürgermeister Gerd Rocker eröffnet die Sitzung um 19.00 Uhr und begrüßt die Anwesenden. Er stellt fest, dass zu dieser öffentlichen Sitzung mit Schreiben vom 02.05.2013 ordnungsgemäß eingeladen wurde. III. Tagesordnungspunkte TOP 1 Anforderung an eine gesunde Schulverpflegung; Vortrag von Frau Schleßmann-Fister von der Vernetzungsstelle KITA-Schulverpflegung Rheinland-Pfalz Antrag der CDU-Fraktion Sachdarstellung Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Bürgermeister Gerd Rocker insbesondere Frau Schleßmann-Fister von der Vernetzungsstelle Kita- Schulverpflegung Rheinland-Pfalz. Frau Schleßmann-Fister ist in dieser Sitzung zu Gast, um über die Anforderungen an eine gesunde Schulverpflegung zu informieren. Bürgermeister Rocker führt aus, dass an allen Schulstandorten der Verbandsgemeinde für die Schüler eine Schulverpflegung angeboten wird. Insgesamt wird das Angebot der Mittagsverpflegung sehr gut angenommen. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge sei man seitens der Verwaltung jederzeit dankbar. Frau Schleßmann-Fister stellt sich zunächst persönlich vor und berichtet über ihre Arbeit beim Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen, Nahe, Hunsrück in Bad Kreuznach. Die Anforderungen an eine gesunde Schulverpflegung erläutert sie ausführlich anhand einer PowerPoint-Präsentation. Sie berichtet dabei anschaulich über die Möglichkeiten bei der Gestaltung der Verpflegung, über ideale Rahmenbedingungen in den Schulen. Ihre Ausführungen stützt Frau Schleßmann-Fister auf die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung entwickelten Qualitätsstandards für die Schulverpflegung. Sie weist weiterhin auf die Möglichkeiten hin, für das bei der Schulverpflegung eingesetzte Personal Seminare beim DLR zu diesem Thema zu besuchen. Ebenso werden Speiseplanchecks durch das DLR angeboten. Der Schulelternbeirat der Grundschule Wöllstein hat zur Mittagsverpflegung an der Schule eine Umfrage bei Schülern und Eltern durchgeführt. Der Schulelternsprecher, Herr Dr. Jörn Krause, macht hierzu einige Ausführungen. Danach ist eine hohe Zufriedenheit bei der Mittagsverpflegung festzustellen. Ein Kritikpunkt, der häufig genannt wurde, ist die Unruhe und die Lautstärke im Essensraum. Hier versucht man durch eine andere Kombination der Jahrgänge Abhilfe zu schaffen. Bürgermeister Rocker bedankt sich bei Frau Schleßmann-Fister für die interessanten Ausführungen und nimmt gerne die Anregung auf, das Personal bei der Schulverpflegung zu entsprechenden Seminaren und Schulungen beim Dienstleistungszentrum zu schicken. TOP 2 Grundschulen der Verbandsgemeinde Wöllstein - Schülerzahlenentwicklung a) Grundschule „St. Martin“, Gau-Bickelheim b) Grundschule „Am Martinsberg“, Siefersheim c) Grundschule „Am Appelbach“, Wöllstein Sachdarstellung Die Entwicklung der Schülerzahlen an den Grundschulen der Verbandsgemeinde wurde bereits im Verbandsgemeinderat vorgestellt. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Schulraumsituation für die drei Standorte der Grundschulen, unter Berücksichtigung der vorliegenden Schülerzahlen, völlig ausreichend ist. Gleiches gilt auch für die Ausstattung in den drei Grundschulen. Das besondere Augenmerk liegt auf den Zahlen der Schulabgänger. Der Wunsch der Verwaltung ist es, dass möglichst alle Kinder mit einer Realschulempfehlung aus den drei Grundschulen der Verbandsgemeinde auch anschließend die Realschule Plus in Wöllstein besuchen. Nach den zur Zeit vorliegenden Zahlen werden von der Grundschule Wöllstein 16 Abgänger die Realschule Plus in Wöllstein besuchen, 3 Abgänger wechseln zu anderen Realschulen im Landkreis. Von der Grundschule Gau-Bickelheim werden 2 Abgänger die Realschule in Wörrstadt besuchen und von der Grundschule Siefersheim gehen 4 Abgänger nach Wöllstein, 6 nach Flonheim und 2 nach Wörrstadt. Bürgermeister Gerd Rocker hält es für außerordentlich wichtig, den Schulstandort Wöllstein mit der Realschule Plus zu stärken. Schließlich werden hier die gleichen oder noch bessere Standards vorgehalten, als an anderen Realschulen im Landkreis. TOP 3 Schülerzahlenentwicklung im Ganztagsbereich a) Grundschule „Am Appelbach“, Wöllstein b) Realschule Plus, Wöllstein c) Grundschule „St.Martin“, Gau-Bickelheim d) Grundschule „Am Martinsberg“, Siefersheim Sachdarstellung Für alle Schulstandorte kann gesagt werden, dass das Angebot sehr gut angenommen wird und ein eindeutiger Aufwärtstrend festzustellen ist. Angeboten wird in Wöllstein an der Grundschule und an der Realschule Plus die klassische Ganztagsschule mit einer verpflichtenden Teilnahme an 4 Tagen, wenn die Kinder hierzu entsprechend angemeldet sind. Bei der Grundschule Siefersheim und der Grundschule Gau-Bickelheim handelt es sich um ein freiwilliges Angebot, das auch sehr flexibel genutzt werden kann. Für dieses Angebot stehen keine Landesmittel zur Verfügung. Bei den Mitarbeitern handelt es sich um Bedienstete der Verbandsgemeinde Wöllstein. Die entstehenden Kosten gehen zu Lasten des Trägers und der Eltern, die hierfür einen Beitrag entrichten müssen. TOP 4 Realschule Plus, Wöllstein a) Entwicklungsmöglichkeiten b) Konkurrenzsituation zu benachbarten Realschulen c) Schülerzahlenentwicklung Sachdarstellung Bürgermeister Gerd Rocker verweist auch hier auf die vorliegenden Übersichten. Zurzeit gibt es für die Realschule Plus 38 Anmeldungen. Um die geforderte Dreizügigkeit zu erreichen und damit auch den Bestand zu gewährleisten, sollte die klassische Realschule Plus mindestens über 51 Schüler verfügen. Diese Vorgabe wird seit einigen Jahren, nicht nur bei der Realschule Plus in Wöllstein, nicht mehr erreicht. Auch hier müssen deutliche Bemühungen stattfinden, um die Anforderungen zu erfüllen und damit auch den Schulstandort der Realschule Plus zu sichern. Es wird hier allgemein als problematisch angesehen, dass die Eltern in der Entscheidung über die weitere Schullaufbahn ihrer Kinder frei sind und Empfehlungen der Schule keine bindende Wirkung mehr haben. Als Lösungsmöglichkeiten werden die weitere Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit, die intensivere Präsentation der Schule in der Öffentlichkeit, die Herausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen, wie Wetterstation, Verpflegung usw. gesehen. TOP 5 Prävention bzw. Amok-Konzept für die Schulen - Beratung und Empfehlungsbeschluss - Sachdarstellung Hierzu führt Abteilungsleiter Klaus Castor aus, dass die Problematik schon wiederholt diskutiert wurde und Begehungen der Schulen mit Fachleuten stattfanden. Für die Grundschulstandorte wird von allen Fachleuten eine Amokgefahr nicht gesehen, weshalb es auch keine Empfehlungen für diesen Schulzweig gibt. Untersucht wurden die Möglichkeiten für die Realschule Plus in Wöllstein. Hierzu wurde eine Fachfirma hinzugezogen, die speziell für die Realschule einen Vorschlag erarbeitet hat. Es handelt sich hierbei um eine Kombination aus einem Funkalarmierungssystem und einer zusätzlichen mechanischen Absicherung der Klassenzimmer. Es würde hierzu eine Alarmierungszentrale im Lehrerzimmer installiert werden. Der Alarm kann ausgelöst werden über 16, in den Fluren des Gebäudes installierten Funkwarnmeldern oder über 35 Handmelder, die sich im Besitz des Personals bzw. der Lehrkräfte befinden. Bei Auslösung eines Alarms wird automatisch über die Zentrale auch eine ständig besetzte Stelle außerhalb des Gebäudes alarmiert, die wiederum die umgehende Alarmierung der Polizei veranlasst. Die Alarmierung im Gebäude, speziell in den Klassenräumen, erfolgt über ein Lautsprechersystem, das auch mit einer Notstromversorgung ausgestattet ist. Zusätzlich zu dem beschriebenen Alarmierungssystem wird empfohlen, die Türen der Klassenzimmer mit einer mechanischen Absicherung umzurüsten. Hierdurch ist es möglich das Klassenzimmer einfach durch einen Türknauf von innen zu verschließen und den Zutritt von außen durch unberechtigte Personen zu verhindern bzw. zu erschweren. Die Kosten für das Alarmierungssystem belaufen sich auf rund 38.000,00 €, die Kosten für die Anti-Panik-Schlösser auf rund 26.000,00 €, sodass mit einem Gesamtkostenaufwand von rund 74.000,00 € zu rechnen ist. Beschlussvorschlag Der Ausschuss diskutiert die vorgeschlagene Maßnahme. Es besteht Einigkeit darüber, dass ein kombiniertes Alarmierungs- und Sicherungssystem nach dem vorgeschlagenen Muster zu den geschätzten Kosten installiert werden soll. Es ergeht deshalb die Empfehlung an
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KW 28 / 11.07.2013 - Verbandsgemeinde WÃƒÂ¶llstein

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