MEIN PASSAU
MP_1449.pdf
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VERANSTALTUNGEN IN <strong>PASSAU</strong><br />
ein Thema von Händel B-Dur“<br />
gefolgt von Jean-Philippe Rameau<br />
„Gavotte a-Moll“ und Max Regers<br />
„Variationen und Fuge über ein<br />
Thema von Telemann B-Dur<br />
op.134“.<br />
Piano Mora,<br />
Nibelungenplatz 5<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 18,-/12,- Euro, freier<br />
Eintritt für Schüler<br />
www.pianomora.de<br />
Sonntag, 14. Dezember<br />
Latin Christmas meets<br />
Classic<br />
Vertraut und doch völlig neuartig:<br />
Stefan Grasse (Gitarre) und<br />
Alexander Fuchs (Kontrabass)<br />
spielen deutsche und internationale<br />
Weihnachtslieder in der<br />
Dämmerschoppen-Reihe des Café<br />
Museum. In jazzverwandter<br />
Manier vereinen sich traditionelle<br />
Melodien mit samtenen Rhythmen<br />
Lateinamerikas. Lieder wie<br />
„Still, still, still“, „O Little Town<br />
of Bethlehem“ oder „Schneeflöckchen,<br />
Weißröckchen“ erklingen als<br />
Bossa Nova, Rumba, Son Cubano,<br />
Bembé oder Bolero. Seit 1993 hat<br />
Stefan Grasse zwölf CD-Produktionen<br />
unter eigenem Namen<br />
veröffentlicht. Neben Eigenkompositionen<br />
reichen die Aufnahmen<br />
von deutscher Renaissance bis zu<br />
Latinjazz.<br />
Café Museum, Bräugasse 17<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
Eintritt: 18,-/9,- Euro<br />
www.cafe-museum.de<br />
Montag, 15. Dezember<br />
Roma Jazz Trio<br />
Ferry Baierl (Gitarre), Sven<br />
Ochsenbauer (Klavier) und<br />
Toni Nachreiner (Kontrabass)<br />
sind die Pfadfinder spannender<br />
musikalischer Wege zwischen<br />
Mainstream-Jazz und swingendem<br />
europäischen Gypsy-Sound.<br />
Café Duftleben, Theresienstrasse<br />
22<br />
Beginn: 19 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
www.cafe-duftleben.de<br />
noch bis 25. Januar 2014<br />
„Von höchster Delikatesse“.<br />
Radierkunst von Max Beckmann<br />
bis Anders Zorn<br />
Eine der ältesten druckgrafischen<br />
Techniken verlor ihre Reproduktionsfunktion<br />
Mitte des 19.<br />
Jahrhunderts mit der Erfindung<br />
der Lithographie. Seit dieser<br />
Zeit widmeten sich die bildenden<br />
Künstler zunehmend den<br />
unterschiedlichen Möglichkeiten,<br />
die diese Tiefdrucktechnik bietet.<br />
Gegenständlich oder abstrakt,<br />
realistisch oder phantastisch,<br />
monochrom oder farbig – vom<br />
gratigen, feinen Lineament bis<br />
zum malerischen Aquatinta<br />
gestattet die Radierung vielfältige<br />
Formen des künstlerischen Ausdrucks<br />
und macht diese Technik<br />
zu einer bis heute von den Künstlern<br />
geschätzten Druckform. Die<br />
Ausstellung präsentiert einen<br />
Überblick über die Entwicklung<br />
des Mediums und stellt Blätter<br />
des Impressionismus, des Jugendstils<br />
und des Expressionismus, der<br />
Neuen Sachlichkeit, des Informel<br />
und der Minimal Art bis in die<br />
Gegenwart vor. Max Beckmann<br />
Hans Hartung, Arnulf Rainer und<br />
Hermann Nitsch treffen dabei auf<br />
Fritz Meckseper, Franz Ringel,<br />
Alfred Hrdlicka, einen farbigen<br />
Johnny Friedlaender und selbstverständlich<br />
auf Horst Janssen.<br />
Insgesamt werden ca. 80 Künstler<br />
auf 130 markanten Blättern<br />
vorgestellt.<br />
Museum Moderner Kunst,<br />
Bräugasse 17<br />
Di-So. 11-17 Uhr<br />
Tel. 0851/3838790<br />
www.mmk-passau.de<br />
Foto: Litvai<br />
West Side Story<br />
Dreiländerhalle<br />
„Von höchster<br />
Delikatesse“<br />
Peter Walchshäusl<br />
„Friends of Baroque“<br />
Piano Mora, Nibelungenplatz 5<br />
Foto: Melcak-Grünstich<br />
Radierkunst von<br />
Max Beckmann bis Anders Zorn<br />
Museum Moderner Kunst<br />
Foto: VG-Bildkunst Bonn<br />
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