BENJAMIN PFAFFENBACH NEUER CHEF IM ... - Golf Nordhessen
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GOLFclub<br />
Den hervorragenden zweiten Platz belegte das<br />
Duo Jan Koschella und Henning Tabel bei den<br />
Hessischen Vierermeisterschaften. Nach 36<br />
Bahnen und 150 Schlägen (71+79) mussten<br />
sich die beiden Kasseler lediglich den Neuhofern<br />
Joseph Hausberger und Marco Ullmann<br />
26 www.golfnordhessen.de<br />
Kassel<br />
KASSELER JAN KOSCHELLA UND HENNING TABEL ZWEITE BEI HESSISCHEN MEISTERSCHAFTEN<br />
Nach dem Gewitter reißt der Faden<br />
von Michael Schräer<br />
In Gernsheim mussten sich Jan Koschella (links) und Henning Tabel lediglich dem Neuhofer Duo<br />
Hausberger/Ullmann beugen und erreichten Rang 2 bei den Hessischen Vierermeisterschaften.<br />
Eine „gute Nachricht“ hatte Rolf Kieckebusch<br />
für die Teilnehmer der 3. Kirix Open<br />
zur Siegerehrung parat. „Das Turnier ist<br />
nicht vorgabewirksam“, so der Sponsor. Das<br />
Wetter hatte sich am Muttertag von seiner<br />
besten Seite gezeigt, der Kasseler Platz war<br />
nach dem langen und harten Winter allerdings<br />
noch nicht in Top-Form.<br />
Das wurde bei den Ergebnissen deutlich. „Es<br />
gab keine Unterspielung“, teilte Präsident<br />
Lorenz Köstner mit. Dr. Hubert Rühlmann<br />
(36), der die Gesamtnettowertung nach<br />
Stechen gewann, und Gabriele Hartung (36)<br />
waren die einzigen Aktiven an diesem Tag,<br />
(67+80=147) geschlagen geben. Dritte wurden<br />
Benedikt Garcon und Christian Aporta aus<br />
Frankfurt (75+77=152).<br />
Insgesamt traten 48 Teams aus Hessen an.<br />
Schon zur Halbzeit lagen Koschella/Tabel nach<br />
einer 71er-Runde und sechs Birdies vier Schläge<br />
die mit 36 Punkten ihre Vorgabe bestätigten.<br />
Der guten Laune konnten die Resultate am<br />
Ende des Tages nichts anhaben. Auch weil<br />
Rolf Kieckebusch jeder Dame, die am Turnier<br />
teilnahm, zum Muttertag eine Rose überreichte.<br />
Die sportlich besten Leistungen zeigten<br />
Dr. Stefan Thiel (24 Punkte) und Astrid<br />
Witte (23). Sie beherrschten die beiden<br />
Bruttoklassements. Thiel gewann vor Hans-<br />
Hendrik Beyl (23), hinter Witte platzierte<br />
sich Irmgard Hundhausen (15).<br />
In der A-Klasse hatte Günter Ottmar (32)<br />
hinter den Neuhofern auf dem zweiten Platz.<br />
Dann starteten die Wilhelmshöher ihre Aufholjagd.<br />
Nach neun Löchern hatten sie mit den<br />
Führenden gleichgezogen.<br />
Dann kam eine Gewitter-Unterbrechung. Sie<br />
brachte alle Teams aus dem Rhythmus, die<br />
Wilhelmshöher letztlich stärker als ihre direkten<br />
Konkurrenten um den Titel.<br />
„Wir sind ganz schlecht zurückgekommen und<br />
haben nicht mehr richtig ins Spiel gefunden“,<br />
so Koschella. Nachdem die Runde acht Schläge<br />
über Par zu Ende ging, „hatten wir die Meisterschaft<br />
schon völlig abgeschrieben“, ergänzt<br />
Tabel.<br />
Da es den hinter ihnen liegenden Teams nach<br />
dem Gewitter ähnlich erging, sprang schließlich<br />
doch noch der zweite Platz heraus. Koschella:<br />
„Wir hatten es in der Hand, den Titel zu holen,<br />
sind aber letztlich zufrieden.“<br />
Auf der neuen, modernen und anspruchsvollen<br />
Anlage in Gernsheim kam das zweite Kasseler<br />
Team mit Benjamin Smith und Maximilian Peter<br />
auf den 16. Platz. Nach Runden von 83 und 77<br />
Schlägen kamen sie mit einem Gesamtergebnis<br />
von 160 Schlägen ins Clubhaus.<br />
DIE ROUTINIERS ASTRID WITTE UND DR. STEFAN THIEL DOMINIEREN DIE 3. KIRIX OPEN<br />
Eine rote Rose für jede Teilnehmerin<br />
von Michael Schräer<br />
die Nase vorn. Es folgten Karl-Hermann<br />
Kölsch (31) und Klaus Bechmann (31).<br />
Christoph Wolters (34) entschied die Gruppe<br />
B für sich. Iris Claar (31) wurde Zweite<br />
vor Walter Braun (31).<br />
Zur Besten der Gruppe C avancierte Gabriele<br />
Hartung (36). Hinter ihr kamen Benno<br />
Könen (34) sowie Hella-Hermine Beyl (32)<br />
ins Clubhaus.<br />
Mit den längsten Drives glänzten Astrid<br />
Witte (193 Meter) und Dr. Stefan Flachsenberg<br />
(241 Meter). Am nächsten zur Fahne<br />
platzierten Christa Pickel (7,23 Meter) sowie<br />
Werner Siebert (1,38 Meter) ihre Bälle.<br />
Foto: Michael Schräer