Ausgabe Nr. 45 vom 09.11.2011 - Verbandsgemeindeverwaltung ...
Ausgabe Nr. 45 vom 09.11.2011 - Verbandsgemeindeverwaltung ...
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Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>45</strong>/2011 Verbandsgemeinde Linz 19<br />
Die Senioren-Residenz<br />
Sankt Antonius lädt ein …<br />
zum<br />
für alle Menschen groß und klein, jung oder alt<br />
Kommen Sie jeden 3. Donnerstag im Monat von<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
in die Kapelle der<br />
Senioren-Residenz Sankt Antonius<br />
in Linz am Rhein, Am Konvikt 6-8<br />
und trinken Sie bei uns gemütlich Kaffee und<br />
essen Sie Waffeln mit heißen Kirschen und<br />
Sahne nach Herzenslust, so viel Sie wollen<br />
für 2,50 €.<br />
Wir freuen uns auf Sie<br />
und Ihre Freundinnen und Freunde<br />
und Bekannten.<br />
Auch Reservierungen werden gerne unter 02644 9440<br />
entgegengenommen<br />
Ihr Team der Senioren-Residenz Sankt Antonius<br />
Kaffeeklatsch<br />
Begleitung in schweren<br />
Zeiten einer Erkrankung<br />
Das ambulante Hospiz Neuwied bietet nicht nur<br />
in der letzten Lebensphase, sondern auch in<br />
schweren Zeiten einer Erkrankung Hilfe und<br />
Unterstützung an. Hierfür stehen hauptamtliche<br />
Hospizfachkräfte und qualifizierte ehrenamtliche<br />
HospizhelferInnen zur Verfügung. Über die<br />
Art der Begleitung und deren Umfang wird Frau<br />
Ulrike Meurer, hauptamtliche Hospizfachkraft,<br />
im Rahmen der Informationsreihe „Leben im<br />
Alter“ am Donnerstag, 17.11.2011 in der Zeit<br />
von 19.30 - 21.00 Uhr berichten und Ihre Fragen<br />
beantworten. Die Veranstaltung findet im<br />
Sonstige Mitteilungen<br />
Saal der Ev. Kirchengemeinde Vettelschoß, Willscheider<br />
Weg 19 statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie bei Frau Bettina Höcker, Pflegestützpunkt<br />
Asbach, Tel. 0 26 83 / 94 77 184.<br />
Bündnis 90 / Die Grünen<br />
-Ortsverband Linz-<br />
Einladung zum nächsten Stammtisch GRÜNtrifft<br />
am Montag, 14.11.2011 ab 20.00 im Keller<br />
<strong>vom</strong> „Spanischen Garten“ in Linz.<br />
Alle interessierten Bürger sind herzlich zu einer<br />
offenen Diskussion eingeladen. Wir freuen uns<br />
auf eine rege Teilnahme.<br />
Landwirte können Anträge für<br />
Agrarumweltmaßnahmen stellen<br />
Im Oktober wurde ein Antragsverfahren für<br />
Agrarumweltmaßnahmen eröffnet, das bis zum<br />
25. November 2011 läuft. Dies teilte Umweltund<br />
Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken in<br />
Mainz mit. Aufgrund der für die Landwirtschaft<br />
ungünstiger gewordenen Preis-Kostenrelation<br />
werden für den ökologischen Landbau, die Vertragsnaturschutzmaßnahmen<br />
und die Anlage<br />
der Saum- und Bandstrukturen im diesjährigen<br />
Antragsverfahren die Förderprämien um durchschnittlich<br />
25 Prozent erhöht. „Wir erreichen<br />
damit, dass umweltbezogene Leistungen im<br />
Agrarbereich angemessen honoriert werden“,<br />
so Ministerin Höfken. Bei der Anlage von Saumund<br />
Bandstrukturen wird zudem ein neuer Fördertatbestand<br />
eingeführt, mit dem die Anlage<br />
von besonders bienenfreundlichen Blühstreifen<br />
unterstützt wird. Da die aktuelle EU-Förderperiode<br />
in 2013 ausläuft, werden neue Verträge nur<br />
für Neueinsteiger und für Programmteilnehmer<br />
mit auslaufenden Verträgen im ökologischen<br />
Landbau, den Vertragsnaturschutzmaßnahmen,<br />
der Anlage von Saum- und Bandstrukturen<br />
sowie der Halboffenen Weidehaltung angeboten.<br />
Bei fast allen anderen Maßnahmen können<br />
auslaufende Verträge bis Ende 2013 verlängert<br />
werden. Im Falle der Halboffenen Weidehaltung<br />
werden bei einer Überschreitung der vorgesehenen<br />
Haushaltsmittel die geeigneten Projekte in<br />
einem Auswahlgremium bewertet und anhand<br />
einer Prioritätenliste ausgewählt. Höfken: „Die<br />
Auflagen der Agrarumweltmaßnahmen, zu<br />
denen sich die Landwirtinnen und Landwirte<br />
sowie Winzerinnen und Winzer verpflichten,<br />
gehen deutlich über die Einhaltung der guten<br />
fachlichen Praxis hinaus. Die Agrarumweltmaßnahmen<br />
sind ein aktiver Schutz unserer natürlichen<br />
Lebensgrundlagen und helfen, den zunehmenden<br />
Verbraucherwünschen nach<br />
naturverträglicher Produktion gerecht zu werden.“<br />
Für die Vertragsnaturschutzprogramme<br />
Grünland, Acker, Streuobst und Weinberg wird<br />
das Antragsverfahren für auslaufende Altverträge<br />
sowie für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger<br />
geöffnet. Im Falle der Überzeichnung der<br />
Haushaltsmittel werden die gestellten Anträge<br />
nach einer Prioritätenliste bewilligt, in der<br />
erneut beantragte Altverträge, Anträge im<br />
„Partnerbetrieb Naturschutz“, Flächen in Natura<br />
2000-Gebieten und Naturschutzgebieten in der<br />
Rangfolge ganz oben stehen. Alle Flächen müssen<br />
entsprechend der Begutachtung durch die<br />
PAULa-Vertragsnaturschutzberaterinnen und<br />
-berater naturschutzfachlich geeignet sein. „Der<br />
Vertragsnaturschutz steht für einen kooperativen<br />
Naturschutz, der die Interessen von Naturschutz<br />
und Landwirtschaft verknüpft und den<br />
Anforderungen der Gesellschaft an eine nachhaltige<br />
Landbewirtschaftung in besonderer<br />
Weise gerecht wird“, so die Ministerin. Informationen<br />
gibt es bei:<br />
Christiane Erhardt, Kreisverwaltung Neuwied,<br />
Ringstr. 70, 56564 Neuwied, 02631-803422.<br />
Herbstlaub kostenlos entsorgen<br />
Weiterhin bürgerfreundlicher Service im<br />
Landkreis Neuwied<br />
Die Biotonne reicht für das Laub im Herbst<br />
nicht aus „Für Laub, Gras- und Strauchschnitt<br />
gibt es im Landkreis Neuwied eine bürgerfreundliche<br />
und kostenlose Entsorgungsmöglichkeit“,<br />
erklärt der 1. Kreisbeigeordnete<br />
Achim Hallerbach, zuständiger Dezernent für<br />
Abfallwirtschaft im Landkreis Neuwied. Bis zu<br />
fünf Kubikmeter Laub, Gras- und Strauchschnitt<br />
aus Haushalten werden zu festen Terminen<br />
- jedoch nur nach entsprechender Anmeldung<br />
- kostenlos am Grundstück abgeholt. Die<br />
Anmeldung erfolgt entweder per Entsorgungsscheck<br />
aus dem aktuellen Abfuhrkalender oder<br />
online unter www.abfall-nr.de.“ Ersatzschecks<br />
liegen bei den <strong>Verbandsgemeindeverwaltung</strong>en,<br />
der Stadt- und Kreisverwaltung Neuwied<br />
sowie an den Abfallentsorgungseinrichtungen<br />
des Landkreises zur Mitnahme aus. Strauchschnitt<br />
muss gebündelt sein, um ein zügiges<br />
Verladen zu ermöglichen. Die Bündel sollten<br />
höchstens 1,5 m lang sein und der Durchmesser<br />
der Äste darf acht Zentimeter nicht überschreiten.<br />
Grasschnitt und Laub kann in geeigneten<br />
Gefäßen wie z.B. Plastiksäcken, Wannen<br />
oder Kartons bereitgestellt werden. Die Gefäße<br />
werden bei der Abholung entleert und zur<br />
erneuten Verwendung zurück gelassen.<br />
„Neben der 14-tägigen Abholung ist auch eine<br />
kostenlose Selbstanlieferung von Grünabfall bei<br />
den kreiseigenen Abfallentsorgungsanlagen Linz,<br />
Neuwied und Linkenbach möglich,“ so Achim<br />
Hallerbach. Hierbei ist die zulässige Menge aus<br />
Kapazitätsgründen jedoch auf zwei Kubikmeter<br />
pro Tag und Anlieferer begrenzt“ erläutert Hallerbach.<br />
Überzähliges Obst hingegen sollte nach<br />
Möglichkeit verwertet werden, damit es nicht in<br />
der Biotonne landet. So bieten einige Fruchtsaftproduzenten<br />
die Möglichkeit, angelieferte Äpfel<br />
gegen Apfelsaft einzutauschen. Weitere Informationen:<br />
Abfallberatung der Kreisverwaltung Neuwied,<br />
Tel. 02631/803-308 od<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Informationsveranstaltung in Koblenz<br />
“Todesfall: Versorgt über den Partner“<br />
Welche Leistungen gibt es für Hinterbliebene<br />
und wie lange werden sie gezahlt Wie wird<br />
Einkommen angerechnet Viele interessante<br />
Informationen zu diesem Thema gibt es bei<br />
einer Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz am 22. November,<br />
um 16:30 Uhr in der Auskunfts- und Beratungsstelle,<br />
Hohenfelder Straße 7-9 in Koblenz.<br />
Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich<br />
unter Telefon 0261 988160, Fax 0261 98816<br />
190 oder E-Mail aub-stelle-koblenz@drv-rlp.de