Ausgabe Nr. 45 vom 09.11.2011 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

Mitteilungsblatt Nr. 45/2011 Verbandsgemeinde Linz 27
Länger – breiter – flacher!
Foto: Volkswagen
Länger, breiter, flacher – so präsentiert
Volkswagen die Neuauflage
des Beetle. Mit seinem Erscheinungsbild
distanziert sich der
aktuelle Beetle deutlich von seinem
1998 vorgestellten Vorgänger.
Im Vergleich ist das 2011er
Modell ordentlich gewachsen
und mit 427,8 cm Länge und
180,8 cm Breite ist er um 15,2
cm länger und 8,4 cm breiter
als sein Vorgänger. Dafür ist der
neue Beetle mit 148,6 cm Höhe
um 1,2 cm niedriger, was dem
Käfer-Enkel eine sehr dynamische
Form verleiht – insgesamt wirkt
er kraftvoller und agiler als sein
98er Pendant. Geblieben sind die
markanten, runden Scheinwerfer
in den vorderen Kotflügeln, die
jetzt auf Wunsch auch mit Bi-
Xenon-Ausführung, inklusive
LED-Tagfahrlicht, erhältlich sind.
Ansonsten sind die Unterschiede
augenfällig. Bei den Rückleuchten
ist rund passé. Der neue Designweg
bringt ovale, spitz zulaufende
Leuchten und eine moderne
Leucht-Charakteristik mit sich.
Durch das Plus an Länge konnte
sich das Dach weiter spannen, die
Windschutzscheibe nach hinten
wandern und das Heck der Kontur
des Ur-Käfers folgen. Der neue
Schwerpunkt liegt auf der C-Säule.
Parallel vergrößerte das Entwicklungsteam
auch die Spurweiten
und den Radstand. Der Wachstumsschub
kommt sowohl Innenraum
als auch Kofferraum zugute.
Das Kofferraumvolumen steigt um
rund 100 Liter auf nunmehr 310.
Gänzlich neu ist das Schließ- und
Schon den Ölstand
überprüft
Startsystem Keyless Access. Wer
es ordert, bekommt seinen Beetle
ohne konventionelle Türschlösser
oder Zündschloss. Geöffnet und
abgeschlossen wird automatisch
via Sender, gestartet ausschließlich
über den Start-Stopp-Knopf.
Und auch das von VW „Panorama-Ausstell-/Schiebe-Glasdach“
genannte, optionale Dachkonzept
ist neu im Beetle. Es ist 80 Prozent
größer als beim Vorgänger. Den
neuen Volkswagen gibt es in den
drei Ausstattungslinien „Beetle“,
„Design“ und „Sport“. Im Cockpit
des Beetle steckt eine Menge
Golf. Das Armaturenbrett schafft
die Brücke zwischen der Vergangenheit
und der Gegenwart. Man
erkennt darin den Ur-Käfer wieder,
hat aber modernste Materialien
und Instrumente. Vor dem Fahrer
bauen sich Drehzahlmesser,
Tacho und Tankuhr auf, das Lenkrad
wurde speziell für den Beetle
kreiert. Optional gibt es Zusatzinstrumente
sowie ein Navigationssystem
mit großem Bildschirm.
Zusätzlich zum normalen Handschuhfach
wartet ein kleines Fach
in der Frontblende.
Unter der Motorhaube setzt der
Beetle auf bewährte VW-Power.
Die Motorenpalette reicht von 77
kW/105 PS bis 147 kW / 200 PS,
alle Triebwerke sind Vierzylinder
mit Turboaufladung. Zum Einsatz
kommen drei TSI-Benziner mit
105, 160 oder 200 PS, dazu gesellt
sich der 1.6 TDI mit 105 oder 140
PS. Der Preis für das Einstiegsmodell
(1.2 TSI mit 105 PS) beginnt
bei 16.950 Euro.
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