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Vortragsmappe URWALD - Greenpeace

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Ein mitreissender Anfang<br />

Du spielst deinem Publikum zuerst eine CD mit Urwaldgeräuschen ab. Lass es raten, was da für<br />

Tiere zu hören sind. Dann stellst du kurz die Lösung oder deinen Vorschlag vor.<br />

Oder du liest kurz aus einer Geschichte vor, die zu deinem Thema passt. Zum Beispiel aus einem<br />

Reisebericht eines Urwaldforschers. Da sind alle schon super auf dein Thema eingestimmt.<br />

Oder du beginnst mit einem Quiz und lässt zum Beispiel zwei ZuhörerInnen gegeneinander<br />

spielen. Das Spiel darf aber nur kurz dauern. Die Hauptsache ist ja dein Vortrag.<br />

Etwas allgemein Bekanntes<br />

Du beginnst deinen Vortrag zum Beispiel mit einem Bildern aus dem Dschungelbuch (dem<br />

Zeichentrickfilm von Walt Disney). Du verknüpfst also deinen Vortrag mit einer Geschichte die<br />

allen bekannt ist. Sicher hast du dann das Interesse der Zuhörer auf deiner Seite, denn wer<br />

möchte nicht mehr Spannendes über diese unergründlich tiefen Wälder hören.<br />

Oder du beginnst mit einem aktuellen Zeitungsausschnitt über Urwaldschutz, Rodung des<br />

Regenwaldes oder ein anderes passendes Thema. Es sollte ein Text sein, den vermutlich die<br />

meisten deiner ZuhörerInnen gelesen haben.<br />

DER HAUPTTEIL<br />

Nach einem gelungenen Einstieg, geht es jetzt darum, das Thema gekonnt vorzutragen.<br />

Allgemeine Tipps dazu findest du auf dem Blatt „Allgemeine Vortrags-Tipps“. Hier gibt’s noch ein<br />

paar weitere Tipps zur Auflockerung, damit auch niemand bei deinem Vortrag einschläft.<br />

Das Publikum einbeziehen<br />

Du kannst deinem Publikum zum Beispiel mitten im Vortrag eine Frage stellen. Dies kann eine<br />

Quizfrage sein, damit deine ZuhörerInnen etwas zum Nachdenken haben. Es kann aber auch<br />

eine Schätzfrage sein. Wenn du beispielsweise über den Aufbau des Urwaldes sprichst, lass dein<br />

Publikum doch raten, wie hoch ein Urwaldbaum im Vergleich zu eurem Schulhaus ist. (Das musst<br />

du unbedingt vor dem Vortrag ausrechnen, damit du die Lösung weißt).<br />

Oder du machst ein Rollenspiel. Du kannst einen wichtigen Menschen von einer Holzfirma spielen<br />

und das Publikum mit deinen Argumenten konfrontieren. Die ZuhörerInnen sollen dann<br />

Argumente zum Schutz des Urwaldes suchen. Am Schluss der Diskussion kannst du dann alle<br />

Argumente kurz zusammenfassen.<br />

DER SCHLUSS<br />

Dein Vortrag ist vorbei. Jetzt fehlt nur noch der krönende Abschluss. Dieser soll deine<br />

ZuhörerInnen dazu anregen, weiterhin über den Urwald nachzudenken und vielleicht sogar etwas<br />

für die grüne Lunge der Erde zu tun. Dazu einige Tipps.<br />

Infoblätter mitgeben<br />

Du kannst zum Schluss ein Blatt mit den wichtigsten Infos über dein Thema verteilen oder<br />

Broschüren von <strong>Greenpeace</strong> zum Thema „Urwald“ auflegen.<br />

Taten statt warten<br />

Sucht alle zusammen Ideen, was ihr zum Schutz des Urwaldes tun könnt. Bei dieser Gelegenheit<br />

könntest du deinen ZuhörerInnen die „Greenteams“ vorstellen. Vielleicht wollen einige von euch<br />

wirklich etwas bewegen und gründen ein neues Greenteam.<br />

Eindrückliche Bilder<br />

Du kannst deinen Vortrag auch mit einem eindrücklichen Dia oder einem Poster beenden. Bilder<br />

bleiben immer gut im Kopf und regen zum Nachdenken an.<br />

Oder wie wäre es mit einigen Minuten Urwaldgeräusche zum Abschluss?<br />

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