Neujahrskonzert: Sopranistin Ursula Ruperti - MEDIAtur
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„Ich wollt’ ich wär’ ein<br />
Huhn ...“<br />
Sonderausstellung bis 29. März<br />
Das Heimatmuseum Seulberg startet mit<br />
einer tierischen Sonderausstellung in das<br />
neue Jahr und widmet sich einem der ältesten<br />
Haustiere des Menschen: Gallus gallus,<br />
auch bekannt als rotes Dschungelhuhn. In<br />
der Schau „Hahn und Huhn“ beschränkt<br />
sich die Betrachtung auf das Federtier nicht<br />
nur als Ei- und Fleischlieferant, pickt sich<br />
auch die kulturelle Bedeutung heraus. Denn<br />
anzutreffen ist das Federvieh nicht nur im<br />
Hühnerstall oder Suppentopf, sondern auch<br />
auf der Spitze von so manchem Kirchturm.<br />
Kein Wunder, erwähnt den stolzen Hahn bereits<br />
die Bibel. Und wer kennt sie nicht, die<br />
geflügelten Worte, wenn man mit jemandem<br />
ein Hühnchen rupft. Aber auch ein blindes<br />
Huhn findet mal ein Korn. So ist die Ausstellung<br />
also nicht nur etwas für die im chinesischen<br />
Sternzeichen Huhn Geborenen. So<br />
kam Erika Buck zu ihrer Sammlung, aufgegangen<br />
im Ostereiermuseum Sonnenbühl.<br />
Ergänzt durch die Sammlung der Friedrichsdorferin<br />
Elfriede Gaa und Leihgaben<br />
der Gießener Geflügelklinik wird das Haushuhn<br />
in all seinen Facetten betrachtet. Bei<br />
der Eröffnung der Sonderausstellung erzählt<br />
im Einführungsvortrag Dr. Erika Dittrich<br />
nicht nur Wissenswertes und Anekdoten,<br />
sondern natürlich gibt es Schmackhaftes zu<br />
WOLFGANG SCHWARZMAIER<br />
Praxis für Zahnheilkunde<br />
Dr.-Fuchs-Str. 1<br />
61381 Friedrichsdorf<br />
Telefon: 0 61 72 - 77 84 84<br />
Telefax: 0 61 72 - 7 42 23<br />
Sprechzeiten<br />
Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr und<br />
Mo, Di, Do 14.00 - 17.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
kosten. Die eirige Überraschung wird aber<br />
erst an diesem Nachmittag gelüftet.<br />
Eröffnung der Sonderausstellung<br />
„Hahn und Huhn“<br />
Sonntag, 29. Januar, 15:00 Uhr<br />
Sulinchens Kindereien<br />
Freudig hüpft Sulinchen umher. Überall<br />
kracht es und die Silvesterraketen versprühen<br />
bunte Funken am Nachthimmel.<br />
Und wer genau hinhört, ja, der wundert<br />
sich über das Poltern und Scheppern im<br />
Museum. Im Übermut stampft Sulinchen<br />
so laut mit ihren Holzpantoffeln, dass die<br />
Tonkrüge fast aus den Regalen fallen. Sogar<br />
die blau-weiße Zipfelmütze ist bereits vom<br />
Kopf gerutscht. Ein obersupertolles neues<br />
Jahr hat angefangen! Was man da alles für<br />
koboldfantastische Basteleien und Schabernack<br />
anstellen kann! Aber hoffentlich<br />
vergisst sie bloß keinen Termin. Nur schwer<br />
behält das Koboldmädchen den Überblick.<br />
Der erste Nachmittag für Sulinchens Kindereien<br />
ist am 29. Januar, die Ausstellungseröffnung<br />
schon am 11. Januar. Oder war es<br />
umgekehrt? Ach herrje, dass sie bloß kein<br />
koboldgrandioses Ereignis im Museum verpasst.<br />
Aber da fällt ihr bereits eine superclevere<br />
Idee ein: Sulinchen bastelt sich einfach<br />
einen Kalender. Da kann sie dann alle oberwichtigen<br />
Termine eintragen.<br />
Aber dann will sie spielen, wenn ihr koboldherrlicher<br />
Kalender fertig ist. Das macht sie<br />
nämlich am allerliebsten, wenn es draußen<br />
noch recht früh dunkel wird. Dafür braucht<br />
sie die Hilfe vieler Kinder, die mit ihr ein koboldisches<br />
Spiel basteln.<br />
Sulinchen bastelt Kalender<br />
Mittwoch, 11. Januar, 15:15 Uhr<br />
Sulinchen Spiel und Spaß<br />
Mittwoch, 25. Januar, 15:15 Uhr<br />
PARTYSERVICE<br />
HIRSCH<br />
Planen Sie eine Feier<br />
Wir helfen Ihnen dabei!<br />
TELEFON: 06175 / 3107, FAX: 06175 / 3284<br />
KIEHLSTRASSE 8<br />
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Erfinderwerkstatt<br />
Mit Spannung und Lärm ins Neue Jahr:<br />
Erfinderwerkstatt im Philipp-Reis-Haus<br />
Mit dem neuen Jahr und den länger<br />
werdenden Tagen öffnet nach der<br />
Weihnachtspause auch die Erfinderwerkstatt<br />
wieder ihre Türen. Im Philipp-Reis-Haus<br />
sind alle Kinder einge-<br />
laden, mit neuen Experimenten in<br />
die spannende Welt der Physik einzutauchen.<br />
Bei der Akustik braucht der<br />
junge Entdecker gute Ohren, um die<br />
feinen Unterschiede genau herauszuhören.<br />
Ist der Ton nun höher oder<br />
doch gleich geblieben? Und braucht<br />
man teure Instrumente, um Musik<br />
zu machen? Bei der Optik hingegen<br />
sind sehr gute Augen unerlässlich.<br />
Die Frage: Was siehst du?, ist nicht<br />
immer einfach zu beantworten, lässt<br />
sich das Auge doch leicht austricksen.<br />
Dass elektrischer Strom nicht<br />
Computer zum Laufen bringt, dürfte<br />
nach der Erfinderwerkstatt Elektrizität<br />
kein Geheimnis mehr sein. Geschicklichkeit<br />
und eine ruhige Hand<br />
sind nötig, um Lampen nicht zum<br />
Leuchten zu bringen und Nachrichten<br />
zu versenden. Die Erfinderwerkstatt<br />
Wasser verspricht dahingegen<br />
eine kühle Abwechslung an heißen<br />
Sommertagen. Auch wenn der Bau<br />
eines Berges aus dem kühlen Nass<br />
so manchen Forscher gehörig ins<br />
Schwitzen bringen wird.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Kinder<br />
begrenzt. Daher ist eine Anmeldung<br />
erforderlich. Die Veranstaltungen<br />
beginnen im Philipp-Reis-Haus und<br />
dauern rund 90 Minuten. Es wird ein<br />
Teilnahmebeitrag von 3 A erhoben.<br />
Termine für Kinder von 5 bis 7 Jahre<br />
28. Februar, 15:00 Uhr: Akustik<br />
20. März, 15:00 Uhr: Optik<br />
17. April, 15:00 Uhr: Elektrizität<br />
8. Mai, 15:00 Uhr: Wasser<br />
21. Juni, 15:00 Uhr: Wasser (Teil II)<br />
Termine für Kinder von 7 bis 11 Jahre<br />
6. März, 15:00 Uhr: Akustik<br />
26. März, 15:00 Uhr: Optik<br />
24. April, 15:00 Uhr: Elektrizität<br />
15. Mai, 15:00 Uhr: Wasser<br />
28. Juni, 15:00 Uhr: Wasser (Teil II)<br />
heimatmuseum<br />
philipp-reis-haus<br />
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