St. Raphael aktuell
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Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 1<br />
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis/Impressum Seite 1<br />
Grußwort des Einrichtungsleiters Seite 2<br />
Rückblick Juni bis September Seite 3<br />
Trödelmarkt Seite 7<br />
„Johannisbeer-Tag“ Seite 9<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> <strong>aktuell</strong> Seite 10<br />
Wir nehmen Abschied Seite 11<br />
Herzlich willkommen Seite 12<br />
Geburtstage Bewohner und Mitarbeiter Seite 13<br />
Personalien Seite 17<br />
Betriebsjubiläen Seite 18<br />
Neue Leitung im Sozialen Dienst Seite 19<br />
Mitarbeiter-Interviews Seite 20<br />
Rezept „Käse-Schinken-Kartoffeln gratiniert“ Seite 23<br />
Geschichte „Vom Baum…“ Seite 24<br />
Rätsel Seite 25<br />
Zum Schmunzeln Seite 26<br />
Gedicht „Herr von Ribbeck …“ Seite 27<br />
Veranstaltungen und Termine Seite 29<br />
Rezept „Kartoffelgratin pyrénéén“ Seite 31<br />
Gedicht „Die Kirche der Natur“ Seite 32<br />
Wir suchen… Seite 33<br />
Bundesfreiwilligendienst in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> Seite 34<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Das Redaktionsteam:<br />
Elisabeth Biskoping<br />
Friederike Mues<br />
Waltraud Frese<br />
Axel Trompeter<br />
Reinhild Becker<br />
Angelika Müller<br />
Hauszeitung des<br />
Seniorencentrum „<strong>St</strong>.<br />
<strong>Raphael</strong>“<br />
Altenilper <strong>St</strong>r. 9<br />
57392 Bad Fredeburg<br />
Tel.: 02974 / 96 28-0<br />
Fax: 02974 / 96 28-28<br />
www.st-raphael-fredeburg.de<br />
Auflage: 500 <strong>St</strong>ück<br />
54. Ausgabe<br />
Oktober 2011 bis Januar 2012
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 2<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Freunde, Förderer<br />
und interessierte Leser<br />
Da diese Ausgabe wieder gespickt ist mit<br />
Informationen rund um <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>,<br />
werde ich mich in meinem Grußwort<br />
ausnahmsweise sehr kurz halten.<br />
Bedrückend ist es just beim Schreiben<br />
darüber nachzudenken, dass nach einem<br />
eher herbstlichen Sommer mit dieser 3.<br />
Kurierausgabe schon bald wieder die<br />
Weihnachtsausgabe vor der Türe steht.<br />
Alle im Sommer Daheimgebliebenen<br />
können hiervon sicher ein Lied singen. Wir lassen uns jedoch davon nicht<br />
beirren und folgen getreu den Worten des französischen Literaten Blaise Pascal,<br />
der einst sagte: „Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun;<br />
ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren“.<br />
Besonders freue ich mich darüber, dass wir zwischenzeitlich die richtige<br />
Besetzung im Sozialen Dienst vollziehen konnten. Angelika Müller wird sich im<br />
Innenteil des Kuriers ausführlich vorstellen.<br />
Erfreulich ist auch, dass ab September dieses Jahres die evangelische<br />
Frauenhilfe, unter Leitung von Frau Pf`rin Elisabeth Grube, in unserer<br />
Einrichtung eine neue Anlaufstelle für ihre 14-tägigen Treffen gefunden hat.<br />
Auch das Trauercafe findet mit Bernd Kröger ab Oktober jeden 1. Sonntag im<br />
Monat in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> statt.<br />
Als jüngst gewählter Presbyter, um es einmal an dieser <strong>St</strong>elle zu erwähnen,<br />
schenke ich den evangelischen und katholischen Sorgen und Angelegenheiten<br />
die gleiche Unterstützung. Das der evangelische Gottesdienst ab November<br />
dieses Jahres nun auch regelmäßig in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> stattfindet, ist wohl eher der<br />
traurigen Tatsache zu verdanken, dass die Friedenskirche geschlossen werden<br />
muss und wir dafür gerne unsere Kapelle zur Verfügung stellen. Schließlich<br />
finden wir Gott dort, wo sein Wort verkündet wird. Dabei sollte der Ort nicht so<br />
wichtig sein.<br />
Ihr<br />
Axel Trompeter
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 3<br />
Rückblick auf die Veranstaltungen und Ereignisse Juni 2011 bis<br />
September 2011<br />
Am Donnerstag, den 02.06.2011 (Christi<br />
Himmelfahrt), fand dank schönem Wetter<br />
wieder die Prozession der kath. Pfarrgemeinde<br />
<strong>St</strong>. Georg statt. Am Seniorencentrum ist die<br />
letzte <strong>St</strong>ation, bevor die Gemeinde wieder in<br />
die Kirche einzieht. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein konnten die Bewohner eine<br />
feierliche <strong>St</strong>ationsandacht erleben, die von<br />
Herrn Vikar Spittmann zelebriert wurde.<br />
Den Bewohnern sind die christlichen Feste immer sehr wichtig. Ganz herzlichen<br />
Dank an alle, die dies immer wieder möglich machen, angefangen vom<br />
<strong>St</strong>ationsaufbau, der Organisation bis hin zur Durchführung. Herzlichen Dank !<br />
Am Sonntag, den 05.06.2011, besuchte uns um 15.30 Uhr der Kinderchor<br />
Cobbenrode und unterhielt uns mit einem<br />
Konzert. Die Kapelle war trotz schwülem Wetter<br />
gut besucht. Die 1. Gruppe, bestehend aus 6<br />
jüngeren Kindern, sang lustige Lieder, die sie mit<br />
Tanzbewegungen untermalte. Die 2. Gruppe,<br />
bestehend aus älteren Kindern („die<br />
Jugendlichen“), sang internationale Lieder,<br />
vorwiegend in englischer Sprache. Bei dem Lied<br />
„Alle Vöglein sind schon da“ sangen und<br />
klatschten alle mit. Ein herzliches Dankeschön für dieses tolle Konzert.<br />
Am Dienstag, den 07.06.2011, besuchten einige Bewohner eine Musical-<br />
Aufführung in der Akademie Bad Fredeburg. Die Realschule Bad Fredeburg<br />
präsentierte unter der Leitung von Herrn Martin Demmerling das Musical<br />
„Ausgetickt – die <strong>St</strong>unde der Uhren“. Viele „Uhren“ sangen, tanzten und spielten<br />
auf der Bühne mit. Schüler der 5. - 7. Klasse boten eine tolle Unterhaltung die<br />
unsere Bewohner sehr genossen haben. Alle waren sehr erfreut und angetan.<br />
Vielen Dank allen Akteuren für diesen schönen Vormittag.<br />
Am Donnerstag, den 09.06.2011, besuchte uns<br />
wieder Herr Gessenhardt mit seiner Hündin<br />
„Luna“. Die Bewohner freuen sich immer auf diese<br />
Besuche, die in jedem Monat stattfinden.<br />
Herzlichen Dank!
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 4<br />
Am Pfingstmontag, den 13.06.2011, hatten unsere Bewohner die Gelegenheit<br />
die Pfingstmesse zu besuchen, was immer gerne angenommen wird. Herr<br />
Pastor Wiegel aus Dortmund (Bruder unseres Bewohners Herr Wiegel) feierte<br />
mit uns die Hl. Messe. Ein herzliches Dankeschön Herrn Pastor Wiegel, der es<br />
unseren Bewohnern an Pfingsten ermöglicht die Hl. Messe zu besuchen.<br />
Am Sonntag, den 19.06.2011, fand der 1. Trödelmarkt in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> statt.<br />
Siehe Bericht Seite 7.<br />
Am Dienstag, den 28.06.2011, fand der Seniorennachmittag der Caritas Bad<br />
Fredeburg statt. Nach dem Wortgottesdienst um 15.00 Uhr sprach Herr Hesse<br />
vom Sozialamt Schmallenberg im Franz-<strong>St</strong>ock-Haus über die Grundsicherung<br />
für ältere Menschen. Ein sehr informativer Nachmittag. Danke für die Einladung.<br />
Am Donnerstag, den 30.06.2011, fand die<br />
Geburtstagsfeier für alle im Juni Geborenen statt.<br />
Nach <strong>St</strong>ärkung bei leckerem Kuchen und Kaffee<br />
wurde noch viel gesungen und gelacht. Vielen<br />
Dank an Herrn Königs, der diese Feiern mit seinem<br />
Gesang und Gitarre musikalisch begleitet.<br />
Am Freitag, den 01.07.2011, besuchte uns<br />
wieder Jana Schauerte mit ihrer Hündin „Lotte“.<br />
Mit ihren kleinen Tricks weiß „Lotte“ die Bewohner<br />
immer wieder um den Finger zu wickeln. Vielen<br />
Dank für diese Besuche, die monatlich stattfinden.<br />
Am Montag, den 11.07.2011, hatten wir einen „Johannisbeer-Tag“. Siehe<br />
Bericht Seite 9.<br />
Am Samstag, den 16.07.2011, besuchte uns der<br />
Tambourcorps Bad Fredeburg. Unter der Leitung<br />
von Herrn Beule brachten sie den Bewohnern von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> ein <strong>St</strong>ändchen und „läuteten“ so das<br />
bevorstehende Schützenfest ein. Dank gutem<br />
Wetter konnten die Bewohner draußen sitzen und<br />
so bei einem Glas Bier und anderen Getränken der
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 5<br />
musikalischen Darbietung lauschen. Alle hatten sehr viel Freude. Ein ganz<br />
herzliches Dankeschön dem Tambourcorps für ihre Treue.<br />
Am Dienstag, den 19.07.2011, verwandelte sich der Besprechungsraum wieder<br />
in einen Kinosaal. Diesmal wurde der Film „Der Bergkristall“ gezeigt. Ein ganz<br />
herzliches Dankeschön an Familie Schürholz für ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />
Am Mittwoch, den 20.07.2011, war ein „Grill-<br />
Mittag“ angesagt. Leider spielte das Wetter nicht<br />
so recht mit und es regnete. So saßen die<br />
Bewohner im Cafe Kännchen, anstatt draußen<br />
unter dem Sonnenschirm. Frau Kleinsorge hatte<br />
den großen Grill trotzdem draußen unter einen<br />
Schirm aufgestellt und grillte für uns<br />
Bratwürstchen. Dazu gab es Salate und Allen hat<br />
es köstlich geschmeckt, auch ohne<br />
Sonnenschein.<br />
Am Dienstag, den 02.08.2011, feierte Frau Pfarrerin Groß den evangelischen<br />
Gottesdienst mit uns.<br />
Mit ihrer einfühlsamen Art findet Fr. Groß immer die richtigen Worte um die<br />
Gottesdienst- Besucher anzusprechen. Ein herzliches Dankeschön.<br />
Am Dienstag, den 09.08.2011, fand wieder unser Kinoabend statt. Diesmal<br />
wurde der Film „Drei Mann in einem Boot“ gezeigt. Mit Heinz Erhard, H.-J.<br />
Kulenkampf und Walter Giller. Bei Knabbereien und Getränken fühlt man sich<br />
wie im richtigen Kino. Vielen Dank Frau Schürholz.<br />
Am Montag, den 22.08.2011, fand ein<br />
Konzert der polnischen Band „Wind“ in<br />
unserer Kapelle statt. Die jugendlichen<br />
Musiker unterhielten unsere Bewohner mit<br />
flotten Rhythmen. Vielen Dank für dieses<br />
tolle Konzert.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 6<br />
Am Dienstag, den 23.08.2011, wurden in unserem<br />
Vergiss-mein-nicht-Garten Krautbunde gebunden.<br />
Diese wurden danach in der Hl. Messe gesegnet<br />
und von den Bewohnern mit in ihre Zimmer<br />
genommen.<br />
Am Donnerstag, den 25.08.2011, feierten die im Juli und August geborenen<br />
Bewohner ihren Geburtstag. Es war wieder ein schöner Nachmittag mit leckerem<br />
Kuchen, Kaffee, lustiger Unterhaltung und Gesang. Ein herzliches Dankeschön<br />
Herrn Königs, der diese Nachmittage immer musikalisch mit Gesang und Gitarre<br />
begleitet.<br />
Am Dienstag, den 13.09.2011, war wieder Kinoabend im <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>. Das<br />
Ehepaar Schürholz aus Arpe zeigte den Film „Der Haustyrann“ mit Heinz Erhard,<br />
auf den sich viele Bewohner schon im Vorfeld freuten, denn er war so richtig<br />
schön zum Lachen. Wie im „echten“ Kino gab es wieder Getränke und<br />
Knabbereien. Ein herzliches Dankeschön dem Ehepaar Schürholz.<br />
Am Freitag, den 16.09.2011, war Dankgottesdienst für unsere Ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter.<br />
Am Donnerstag, den 22.09.2011, fand die Geburtstagsfeier für alle im<br />
September Geborenen statt. Nach <strong>St</strong>ärkung bei leckerem Kuchen und Kaffee<br />
wurde noch viel gesungen und gelacht.<br />
Am Donnerstag, den 29.09.2011, feierten wir das <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Fest. Zu Ehren<br />
des Hl. <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> fand um 9.15 Uhr eine feierliche Hl. Messe in der Kapelle<br />
statt. Anschließend gab es einen kleinen Umtrunk im Cafe Kännchen, bei dem<br />
noch ausgiebig fröhlich geplaudert wurde. Allen Helfern einen herzlichen Dank<br />
für diese schönen <strong>St</strong>unden.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir ganz herzlich Herrn Pastor Schröder und Herrn<br />
Vikar Spittmann danken. Die Hl. Messe jeden Donnerstag in unserer Kapelle ist<br />
für unsere Bewohner eine große Bereicherung. Ohne dieses Angebot kämen<br />
viele nicht mehr in den Genuss einer Hl. Messe noch beiwohnen zu können.<br />
Einen herzlichen Dank gilt auch der Küsterin, dem Organisten, den Lektorinnen<br />
und Kommunionhelferinnen, die die Krankenkommunion nach der Hl. Messe zu<br />
den BewohnerInnen in ihre Zimmer bringen, die nicht mehr an der Hl. Messe<br />
teilnehmen können. Ein herzliches „Vergelts Gott“ für ihren Einsatz und ihre Zeit.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 7<br />
Erster Trödelmarkt in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong><br />
Zum ersten Mal, und trotz schlechtem Sonntagswetter, veranstalteten wir im Juni<br />
einen Trödelmarkt mit großem Erfolg. Viele Zelte waren aufgebaut und im Innern<br />
boten die „Schausteller“ ihre antiken Waren feil. Der Trödelmarkt begann mittags<br />
um 11:00 Uhr und endete mit „zauberhafter“ Unterhaltung am späten<br />
Nachmittag.<br />
Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt. Ob Würstchen vom Grill<br />
oder „Kleinsorges Trödelsuppe“ – für jeden war etwas dabei. Gegen einen<br />
kleinen Obolus fürs Essen brauchte manche Hausfrau nicht zu kochen. Ein<br />
zünftiges Pils am Bierwagen hat dabei nicht gefehlt. Waffeln, Kuchen und Kaffee<br />
am Nachmittag stillten den süßen Hunger.<br />
Ein Magnet am Nachmittag war der Showact von Jürgen Wilmes. Durch seine<br />
Attraktionen und Zaubereien erregte er die Aufmerksamkeit von Jung und Alt.<br />
Mit zahlreichen Referenzen seiner Auftritte von namhaften Unternehmen war er<br />
diesmal zu Gast in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>. Eine Hüpfburg für die Kleinen kam aus<br />
Wettergründen leider nicht zum Einsatz. Dafür schmeckte Groß und Klein<br />
leckeres Eis vom Eismobil. Bewohner und Gäste saßen trocken und warm in<br />
Zelten und konnten dem Treiben bequem zuschauen. Am Nachmittag ging es<br />
beim „billigen Jakob“ hoch her, wenn der verbliebene Trödel zum kleinen Preis<br />
versteigert wurde. Die Einrichtung freute sich auf so viele Besucher. Damit<br />
haben wir nicht gerechnet.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 8<br />
„Alt hilft Jung und Jung hilft Alt“<br />
1400 Euro für unsere Grundschule!<br />
Unter diesem Motto fand der Trödelmarkt in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> statt. Trotz Regenwetter<br />
ungläubiges <strong>St</strong>aunen in unseren Gesichtern über so viel Interesse und Zulauf<br />
am Sommerfestprogramm mit seinem Trödelmarkt.<br />
Das Besondere an der Durchführung war letztlich auch die Sache für einen<br />
guten Zweck. Bewohnerschaft und Mitarbeiter einigten sich frühzeitig darauf,<br />
einen möglichen Erlös aus dem Trödelverkauf spenden zu wollen. Nach nur<br />
kurzer Überlegung war uns allen schnell klar, dass das Geld in Bad Fredeburg<br />
bleiben muss. Der Erlös sollte einer guten Sache zugeführt werden und so<br />
entschlossen wir uns das Geld an die Grundschule Bad Fredeburg zu spenden.<br />
Der Kassensturz brachte die stolze Summe von 1.400 Euro hervor. Der<br />
Spendenscheck wurde kurz nach dem Fest aus den Händen unserer<br />
Einrichtungsleitung an die Schulleitung, Frau Petra Sonntag, übergeben. „Wir<br />
können das Geld so gut brauchen und werden hiervon dringend notwendige<br />
Arbeitsmittel beschaffen“, so Petra Sonntag dankend an die Senioreneinrichtung<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 9<br />
„Johannisbeer-Tag“<br />
Am Montag, den 11.07.11, hatten wir einen „Johannisbeer-Tag“. Die<br />
Johannisbeeren im „Vergiss-mein-nicht Garten“ waren reif. Und so wurde kurz<br />
entschlossen ein „Erntetag“ eingelegt. Bei herrlichem Sommerwetter hatten viele<br />
Bewohner ihre helle Freude an der Ernte. So wurde fleißig geerntet und natürlich<br />
auch reichlich genascht. Anschließend wurden die Früchte vom Küchenpersonal<br />
weiter verarbeitet. Allen fleißigen Helfern einen herzlichen Dank für diesen<br />
schönen Tag.<br />
Wie man auf den Bildern sieht, war es ein fröhlicher und ausgelassener Tag, der<br />
allen viel Spaß gemacht hat.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 10<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> <strong>aktuell</strong><br />
- Brandschutzübung -<br />
Mit einer Brandschutzübung hatte wirklich niemand<br />
gerechnet. Ungläubiger Schrecken war einigen<br />
Mitarbeiterinnen anzusehen, als nach der<br />
Brandalarmierung an einem Freitag im Juli plötzlich<br />
dicke Rauchschwaden den Blick in einen Flurabschnitt<br />
versperrten. Sarah Erves, examinierte Fachkraft und<br />
verantwortliche Schichtleitung im Wohnbereich 2, traute<br />
ihren Augen nicht, als sie das um 19.15 Uhr, kurz vor<br />
Feierabend, sah. Das alles inszeniert gewesen ist, war<br />
ihr in diesem Moment noch nicht bewusst gewesen und das die Feuerwehr ihre<br />
Nebelmaschine angeworfen hatte und damit den Blick in den gefährdeten<br />
Bewohnerbereich verhinderte, - daran hat sie in diesem Augenblick absolut nicht<br />
gedacht. Ihre größte Sorge galt den Bewohnern und schnell waren weitere Mitarbeiter<br />
zur <strong>St</strong>elle, um zu helfen. Als die Feuerwehr kurz nach der Alarmierung eintraf und die<br />
Leiter ansetzte, um die Evakuierung einzuleiten, wurde der „Spuk“ bald aufgeklärt.<br />
Was bleibt vom simulierten Ernstfall, sind reichlich gute Erfahrungen, denn es sind von<br />
unserer Seite einige Fehler gemacht worden. Manche Reaktion der Mitarbeiter war<br />
dagegen richtig gut gewesen und hätte im Ernstfall größeren Schaden verhindert.<br />
Wir danken der Feuerwehr für diese Übung. Die Nachhaltigkeit des Lerneffektes ist<br />
uns garantiert☺.<br />
- Bürgerbushaltestelle -<br />
Jetzt haben wir sie auch. Eine Haltestelle am <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>. Da<br />
hält nicht etwa der Linienbus – nein, hier handelt es sich um die<br />
Haltestelle für den Bürgerbus. Besucher und Bewohner haben<br />
nun seit Mai die Möglichkeit diesen Service der <strong>St</strong>adt<br />
Schmallenberg gegen einen geringen Obolus zu nutzen.<br />
Wir danken der <strong>St</strong>adt hierfür☺.<br />
- Neue Spülmaschine –<br />
Für fast 20.000 Euro wurde kürzlich eine neue,<br />
moderne Doppelkorbspülmaschine angeschafft. Sie<br />
schafft das Spülgut in deutlich weniger Zeit zu spülen,<br />
als die alte Maschine, die nach fast 20 Jahren<br />
ausgedient hat.<br />
Außerdem hilft sie der Umwelt durch den sparsamen<br />
Einsatz von Energie, Wasser und Reinigungsmitteln.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 11<br />
WIR NEHMEN ABSCHIED VON<br />
Robert Prein<br />
90 Jahre<br />
Elisabeth Kuppert Friedhelm Jagfeld<br />
88 Jahre 79 Jahre<br />
Helene Berkemeier Erna Funke<br />
86 Jahre 89 Jahre<br />
Bernhard Heidhues Alfred Maschke<br />
73 Jahre 87 Jahre<br />
Gertrud Kleine-Birkenheuer<br />
83 Jahre<br />
Hedwig Onkelbach<br />
97 Jahre
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 12<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
Frau Gerda Bald<br />
Eingezogen auf Wohnbereich I Zur Robbecke<br />
Frau Hildegard Kießlich<br />
Eingezogen auf Wohnbereich II Zum Wilzenberg<br />
Frau Ruth Hermes<br />
Eingezogen auf Wohnbereich I Zur Robbecke<br />
Herr Walter Wenzel<br />
Eingezogen auf Wohnbereich II Zum Wilzenberg<br />
Frau Änne Schneiders<br />
Eingezogen auf Wohnbereich II Zum Hömberg<br />
Frau Hildegard Becker<br />
Eingezogen auf Wohnbereich II Zum Wilzenberg<br />
Frau Elisabeth Radmacher<br />
Eingezogen auf Wohnbereich II Zum Hömberg<br />
Herrn Rudolf Porath<br />
Eingezogen auf Wohnbereich III Zum Buchhagen
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 13<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag unseren<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
Oktober<br />
02. Erwin Kohorst 70 Jahre<br />
11. Helene Heite 86 Jahre<br />
19. Ursula Pohle 89 Jahre<br />
22. Edward Zurawski 48 Jahre<br />
23. Günther Krause 74 Jahre<br />
27. Martin Keite 60 Jahre<br />
27. Elisabeth Schulte 74 Jahre<br />
November<br />
07. Gottfried Flucht 90 Jahre<br />
11. Johanna Tigges 83 Jahre<br />
12. Margarete Rauterkus 84 Jahre<br />
18. Liesel Bräutigam 89 Jahre<br />
21. Ursula Schöttler 61 Jahre<br />
23. Josef Riekes 86 Jahre<br />
27. Elisabeth Franzen 79 Jahre
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 14<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag unseren<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
Dezember<br />
05. Elisabeth Schulte 87 Jahre<br />
14. Franz Brüggemann 78 Jahre<br />
Januar 2012<br />
09. Margarete Lauber 81 Jahre<br />
10. <strong>St</strong>efanie Woltersdorf 92 Jahre<br />
13 Gertraud Rettig 89 Jahre<br />
19. Irmgard Dommes 89 Jahre<br />
23. Elisabeth Radmacher 71 Jahre<br />
26. Herbert Ruppert 72 Jahre
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 15<br />
Herzlichen Glückwunsch auch unseren<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
Oktober<br />
02. Klara-Marie Mester Wohnbereich I<br />
03. Sylvana Panitz Hauswirtschaft<br />
05. Brigitte Gupta Wohnbereich I<br />
19. Roswitha Hartmann Wohnbereich II<br />
19. Angelika Müller Sozialer Dienst<br />
20. Brunhilde Rarbach Wohnbereich I<br />
23. Ursula Bernt Nachtwache<br />
November<br />
08. Kristin Schauerte Hauswirtschaft<br />
10. Michaela Hallmann Nachtwache<br />
11. Martina Bochnig Kurzzeitpflege<br />
14. Jennifer Schüttler Wohnbereich I<br />
25. Heike Wagner Wohnbereich I<br />
Dezember<br />
03. Elisabeth Rasche-Segref Kurzzeitpflege<br />
04. Axel Trompeter Einrichtungsleitung<br />
05. Elisabeth Vogt Nachtwache<br />
09. Reinhild Becker Hauswirtschaft<br />
15. Kirsten Pöllner Wohnbereich III<br />
17. Elena Hammerschmidt Wohnbereich II<br />
20. Marianne Trompeter Kurzzeitpflege<br />
29. Bettina Meier Hauswirtschaft
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 16<br />
Herzlichen Glückwunsch auch unseren<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
Januar 2012<br />
02. Marina Bergendahl Nachtwache<br />
07. Regina Gördes Nachtwache<br />
09. Birgit Lumme Nachtwache<br />
11. Anja Dickel Wohnbereich I<br />
12. Maria Gnacke Kurzzeitpflege<br />
13. Marita Hellermann Hauswirtschaft<br />
15. Petra Somborn-Müller Hauswirtschaft<br />
18. Waltraud Frese Rezeption<br />
20. Gabriele Schauerte Hauswirtschaft<br />
21. Peter Zlotowski Wohnbereich I<br />
22. Rosemarie Dahlmann Hauswirtschaft<br />
22. Anita Ochsenfeld Sozialer Dienst<br />
23. Marie-Luise Kleinsorge Hauswirtschaft<br />
25. Jessica Braun Hauswirtschaft<br />
28. Petra Henke Kurzzeitpflege<br />
28. Christine Rummel Nachtwache<br />
31. Björn Hermes Wohnbereich II
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 17<br />
Personalien<br />
Claudia Kopel und Marie Ranke haben nach 3 Jahren<br />
Ausbildung mit großem Erfolg ihre Prüfung zur<br />
Hauswirtschafterin vor der Ausbildungskammer<br />
abgelegt. Marie-Luise Kleinsorge, Hauswirtschaftsleitung<br />
und Ausbilderin, kann stolz auf diese beiden<br />
jungen Damen sein, denen sie das Rüstzeug für eine<br />
vielversprechende berufliche Entwicklung mitgegeben<br />
hat.<br />
Bewohner und Mannschaft gratulieren Euch ganz<br />
herzlich.<br />
Ende September, also nach Redaktionsschluss des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Raphael</strong>-Kurieres, absolviert Nadine Sombrowski ihre 3-<br />
jährige Ausbildung mit dem Titel „examinierte<br />
Pflegefachkraft“. Zumindest erwarten wir nichts anderes,<br />
weil sie während ihrer Ausbildung immer richtig gut<br />
gewesen ist.<br />
Wir freuen uns, Nadine ab 01. Oktober fest einstellen zu<br />
können.<br />
Bewohner und Mannschaft gratulieren (jetzt schon mal)<br />
ganz herzlich!<br />
Gleich 2 neue Auszubildende begrüßt <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong><br />
ab dem 01. Oktober.<br />
Klara Mester und Sabrina Holländer werden in ein<br />
3-jähriges Ausbildungsverhältnis mit dem Endziel<br />
examinierte Pflegefachkraft eingestellt. Mit zwei<br />
weiteren Auszubildenden, die mitten in der<br />
Ausbildung stecken, ist es das erste Mal, dass<br />
gleichzeitig vier Auszubildende der Altenpflege in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> tätig sind.<br />
Des weiteren begann Nicole Hilmers am 05.09.2011 eine über das Kolping-<br />
Bildungswerk getragene Ausbildung zur Hauswirtschafterin in unserer<br />
Großküche (siehe Mitarbeiter-Interview).<br />
Bewohner und Mannschaft freuen sich auf Euch☺.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 18<br />
Wir gratulieren folgenden Mitarbeiterinnen<br />
zu ihrem Betriebsjubiläum<br />
Name Bereich Eintrittsdatum<br />
Klauke, Gisela Hauswirtschaft 01.06.1991 20 Jahre<br />
Olbricht, Karin WB II 01.08.2001 10 Jahre
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 19<br />
Angelika Müller:<br />
Neue Leitung im Sozialen Dienst<br />
Hallo, mein Name ist Angelika Müller. Am 1.Oktober 2011<br />
habe ich die Leitung des sozialen Dienstes übernommen.<br />
Ich bin 46 Jahre alt, habe 2 erwachsene Kinder und wohne<br />
im schönen Niedersorpe.<br />
Von 1995 bis 2000 habe ich hier im Haus in der<br />
Hauswirtschaft gearbeitet. Im Oktober 2000 habe ich dann<br />
meine Ausbildung zur Altenpflegerin begonnen und 2003<br />
abgeschlossen. Seit Februar 2004 habe ich auf dem<br />
Wohnbereich I in der Pflege gearbeitet.<br />
Zurzeit mache ich eine Ausbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft.<br />
Meine Hobbys sind das Wandern, Nordic Walken und Lesen. Ein großes<br />
Interesse habe ich an ätherischen Ölen und deren Einsatz in der Pflege. Diverse<br />
Fortbildungen in diese Richtung habe ich schon besucht und möchte diese hier<br />
im Haus auch zum Einsatz bringen.<br />
Ich freue mich auf mein neues Aufgabengebiet, neue Herausforderungen und<br />
bin offen für Anregungen und Wünsche aus allen Bereichen hier im Haus.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 20<br />
<strong>St</strong>eckbrief:<br />
Name: Jutta Dicke<br />
Alter: 43<br />
Familienstand: verheiratet<br />
Kinder: 2<br />
Beruf: Altenpflegehelferin<br />
Wohnort: Altenilpe<br />
Arbeitsbereich: Wohnbereich II<br />
Was magst Du an Deinem Job<br />
Der Umgang mit Menschen macht mir sehr viel Spaß.<br />
Jeder Tag ist anders.<br />
Was machst Du in Deiner Freizeit<br />
Wandern, lesen, Freunde treffen<br />
Was ist Dein Lebensmotto<br />
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens<br />
zu werden.<br />
Was magst Du an anderen Menschen besonders<br />
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 21<br />
<strong>St</strong>eckbrief:<br />
Name: Nicole Hilmers<br />
Alter: 19<br />
Familienstand: ledig<br />
Kinder: keine<br />
Beruf: Auszubildende der<br />
Hauswirtschaft<br />
Wohnort: Holthausen<br />
Arbeitsbereich: Küche<br />
Was magst Du an Deinem Job<br />
Das er sehr abwechslungsreich ist.<br />
Was machst Du in Deiner Freizeit<br />
Freunde treffen, shoppen gehen<br />
Was ist Dein Lebensmotto<br />
Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter!<br />
Was magst Du an anderen Menschen besonders<br />
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 22<br />
<strong>St</strong>eckbrief:<br />
Name: Claudia Schneider<br />
Alter: 41<br />
Familienstand: verheiratet<br />
Kinder: zwei<br />
Beruf: Arzthelferin<br />
Wohnort: Niederberndorf<br />
Arbeitsbereich: Wohnbereichsassistentin<br />
in der Kurzzeitpflege<br />
Was magst Du an Deinem Job<br />
Die vielen verschiedenen Menschen und Charaktere. Meine<br />
Kolleginnen natürlich. Das ich auch meine Tiere mitbringen<br />
darf und damit einigen Gästen Freude bereiten kann.<br />
Was machst Du in Deiner Freizeit<br />
Ich treffe mich gerne mit Freunden, Hobbylandwirtschaft, wir<br />
lassen unsere Hunde toben, ich lese sehr gerne und die<br />
Musik ist sehr wichtig (von Klassik bis Rock).<br />
Was ist Dein Lebensmotto<br />
Leben und leben lassen!<br />
Was magst Du an anderen Menschen besonders<br />
Durch Gespräche kann man andere Sichtweisen<br />
kennenlernen, das ist oft sehr spannend. Gerade die Älteren<br />
Menschen haben sehr viel zu erzählen.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 23<br />
Käse-Schinken-Kartoffeln gratiniert<br />
Überbackenes mit feiner Weißweinnote<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
8 mittelgroße Kartoffeln<br />
1 Packung (200 g) Chaumes Klassik<br />
4 dünne Scheiben Rohschinken<br />
8 Kaffeelöffel trockenen Weißwein<br />
2 EL gehackte Petersilie<br />
Grobes Salz<br />
Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Den Backofen auf 210°C vorheizen. Die Kartoffeln schälen. Im gesalzenen<br />
Wasser ca. 18 Minuten garkochen. In der Zwischenzeit die Rinde vom Chaumes<br />
entfernen und den Käse in Würfel schneiden. Den rohen Schinken in feine<br />
<strong>St</strong>reifen schneiden.<br />
Die Kartoffeln abtropfen und einige Minuten abkühlen lassen. Einen Deckel aus<br />
dem oberen länglichen Teil ausschneiden und jede Kartoffel vorsichtig mit einem<br />
kleinen Löffel etwas aushöhlen. (Sie können auch ein kleines <strong>St</strong>ück auf der<br />
anderen Seite abschneiden, damit die Kartoffel stehen kann). In eine Backform<br />
stellen.<br />
Die Schinkenstreifen und die Käsewürfel aus Chaumes in die ausgehöhlten<br />
Kartoffeln einfüllen. In jede Kartoffel 1 Löffel trockenen Weißwein sowie etwas<br />
geschnittene Petersilie hinzufügen. 5 Minuten im Backofen garen.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 24<br />
Vom Baum, der andere Blätter wollte<br />
Im Frühling, als die Tulpen, Krokusse und Osterglocken<br />
schon blühten, meinte der Baum:<br />
„Ich möchte auch blühen und die Menschen erfreuen.“<br />
Die Sonne stand schon hoch am Himmel und sandte<br />
ihre warmen <strong>St</strong>rahlen auf die Erde nieder. Da<br />
sprossen dem Baum dicke Knospen, die an einem<br />
warmen Maitag aufsprangen und den Baum in<br />
eine weißrosa Blütenpracht einhüllte. Er sah aus wie<br />
ein riesiger Blumenstrauß. Doch wie auch der schönste <strong>St</strong>rauß in der Vase<br />
einmal welkt, fielen auch dem Baum die Blütenblätter ab.<br />
„Wenn ich doch nur Blätter hätte und so grün wie der Rasen und die Tannen<br />
aussehen würde“, sagte sich der Baum. „Vögel könnten in meinen Zweigen ein<br />
Nest bauen, und die Menschen hätten Schatten, wenn die Sonne zu warm<br />
scheint.“<br />
Und siehe da, es wuchsen dem Bäumchen grüne Blätter. Zuerst waren sie<br />
hellgrün, klein und zart, doch nach einiger Zeit dunkelten sie nach. Die<br />
Menschen legten sich in der Mittagszeit unter den Baum und ruhten sich ein<br />
Weilchen im Schatten aus. Er wurde auch von vielen Vögeln besucht, die lustig<br />
ihr Lied in den Zweigen schmetterten und sogar Nester bauten.<br />
Eigentlich war der Baum nun rundum zufrieden, doch als es Herbst wurde und<br />
die Blumen im Garten welkten, fand der Baum seine grünen Blätter langweilig,<br />
auch die Menschen und Vögel besuchten ihn wegen des kalten Windes nicht<br />
mehr. Er träumte, dass seine Blätter in den schönsten Farben weithin leuchten<br />
würden, in Rot, Gelb, Orange und Braun, und tanzen würden sie im Wind. So<br />
geschah es auch!<br />
Die bunten Blätter leuchteten in der Herbstsonne, die Menschen staunten wieder<br />
und erfreuten sich an der Vielfalt der Farben, und als der Herbststurm blies,<br />
tanzten die Blätter lustig im Wind. Auf und nieder flogen sie, wurden weit, weit<br />
fortgetragen. Sie fielen alle ab, bis der Baum kein Blatt mehr hatte.<br />
Doch das war dem Baum auch nicht recht. „Ohne Blätter und Blüten ist es kalt,<br />
mich friert. Wo ist die warme Sonne, wer deckt mich zu, wenn der Frost kommt“<br />
fragte sich das Bäumchen.<br />
Des Nachts fiel der erste Schnee, legte sich auf die Zweige und Äste unseres<br />
Baumes, er deckt ihn wie eine Wolldecke warm und weich zu. Das Bäumchen<br />
hielt einen langen Schlaf, ihm träumte vom Frühling, wie er in der weiß-rosa<br />
Blütenpracht von den Menschen beachtet werden würde.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 25<br />
Redewendungen – „Körper“<br />
Bei den folgenden Redewendungen fehlen die entsprechenden Körperteile<br />
1. Von der ______________________ in den _________________________<br />
2. Die _________________________ in die ___________________ nehmen<br />
3. Jemanden auf den _____________________________________ nehmen<br />
4. Die _______________________ vom ______________________ fressen<br />
5. Die _____________________________für jemanden ins Feuer legen<br />
6. Sich auf die _________________________________________ beißen<br />
7. Ihn hüten wie meinen _______________________________________<br />
8. Es geht um _____________________________________ und Kragen<br />
9. Ein ____________________________________________ riskieren<br />
10. Sich die _______________________________________verbrennen<br />
11. Jemanden auf _____________________________________ tragen<br />
12. Jemanden die kalte _________________________________ zeigen<br />
13. Es ist zum ________________________________________ raufen<br />
14. Jemandem auf die __________________________________ treten<br />
15. Sich die _________________ in den ___________________ stehen<br />
16. Das ______________________ auf der _________________ tragen<br />
17. Der Schalk sitzt ihm im ____________________________________<br />
18. Jemandem die _____________________________________ halten<br />
19. Lange __________________________________________ machen<br />
20. Auf großem ________________________________________ leben<br />
21. Die ___________________________________ stehen ihm zu Berge<br />
22. Etwas auf die leichte _______________________________ nehmen
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 26<br />
„Warum hat das Flugzeug einen Propeller“<br />
, möchte der Lehrer wissen.<br />
„Damit der Pilot nicht schwitzt“, antwortet<br />
Fritzchen.<br />
„So ein Unsinn!“ erwidert der Lehrer.<br />
„Komisch“, sagt Fritzchen, „ich sah einmal im<br />
Fernsehen, wie im Flugzeug der Propeller<br />
ausfiel.<br />
Da hätten Sie mal sehen sollen, wie der Pilot auf<br />
einmal geschwitzt hat.“<br />
Um ein Haar streift Karlheinz mit seinem Auto einen Fußgänger. Er hält an,<br />
kurbelt das Fenster herunter und schreit den Fußgänger an: „Das war knapp!<br />
Passen sie beim nächsten Mal gefälligst besser auf.“<br />
„Wieso“, fragt der Fußgänger entsetzt zurück. „Kommen sie etwa noch einmal<br />
hier vorbei“<br />
Ein Bankier kommt schwitzend mit einem schweren<br />
Koffer beladen an die Himmelspforte. Petrus<br />
begrüßt ihn und sagt: „<strong>St</strong>ell deinen Koffer ab und<br />
tritt ein.“ „Auf keinen Fall!“, entfährt es dem Bankier.<br />
„Den muss ich mitnehmen.“<br />
„Was könnte denn so Wichtiges drin sein“ fragt ihn<br />
Petrus. Der Bankier öffnet umständlich den Koffer,<br />
in dem sich 50 Goldbarren befinden. Daraufhin fragt<br />
ihn Petrus: „Verrätst du mir auch, wofür du die<br />
Ziegelsteine brauchst“
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 27<br />
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland<br />
Theodor Fontane<br />
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland<br />
Ein Birnbaum in seinem Garten stand.<br />
Und kam die goldene Herbsteszeit,<br />
und die Birnen leuchteten weit und breit,<br />
da stopfte wenn´s Mittag vom Turme scholl,<br />
der von Ribbeck sich beide Taschen voll.<br />
Und kam in Pantinen ein Junge daher,<br />
so rief er: „Junge, wiste´ne Beer“<br />
Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn<br />
komm man röwer, ick hebb´ne Birn“.<br />
So ging es viele Jahre bis lobesam,<br />
der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.<br />
Er fühlte sein Ende; ´s war Herbsteszeit,<br />
wieder lachten die Birnen weit und breit.<br />
Da sagte Ribbeck: „Ich scheide nun ab.<br />
Legt eine Birne mir ins Grab“.<br />
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,<br />
trugen von Ribbeck sie hinaus.<br />
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht<br />
sangen „Jesus meine Zuversicht“.<br />
Und die Kinder klagten das Herze schwer:<br />
„He is dod nu. Wer givt uns nu´ne Beer “<br />
So klagten die Kinder. Das war nicht recht,<br />
ach sie kannten den alten Ribbeck schlecht.<br />
Der neue freilich, der knausert und spart,<br />
hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.<br />
Aber der alte, vorahnend schon<br />
und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn,<br />
der wußte was damals er tat,<br />
als um eine Birn´ ins Grab er bat.<br />
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus<br />
ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 28<br />
Und die Jahre gehen wohl auf und ab.<br />
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab.<br />
Und in der goldenen Herbsteszeit<br />
leuchtet´s wieder weit und breit.<br />
Und kommt ein Jung´ über´n Kirchhof her,<br />
so flüstert´s im Baume: „Wiste´ne Beer “<br />
Und kommt ein Mädel, so flüstert´s: „Lütt Dirn,<br />
komm man röwer, ick gew´ Di´ ne Birn.“<br />
So spendet Segen noch immer die Hand<br />
des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 29<br />
Veranstaltungen und Termine Oktober 2011 bis Januar 2012<br />
Oktober<br />
Sa 08.10. 15.00h<br />
Di 11.10. 14.30h<br />
So 16.10.<br />
Di 18.10. 19.00h<br />
So 23.10. 15.30h<br />
Do 27.10. 14.30h<br />
Termin:<br />
Tambourcorps Bad Fredeburg zum Konzert<br />
Ehrenamtlichen Kaffeetrinken<br />
Altentag Schützenverein Bad Fredeburg<br />
Kinoabend im Besprechungsraum<br />
Kinderchor Cobbenrode<br />
Geburtstagskaffee für die im Oktober geborenen<br />
Bewohnern und ihre Gäste<br />
Bingonachmittag<br />
November<br />
Mi 02.11. 14.30h<br />
Di 08.11. 10.30h<br />
Di 15.11. 19.00h<br />
Mi 09.11. 14.30h<br />
Fr 18.11. 18.00h<br />
Do 24.11. 14.30h<br />
Termin:<br />
Bewohnerversammlung im Rahmen der Cafeteria<br />
ev. Gottesdienst mit Gedenken der<br />
Verstorbenen (mit Fr. Pfr. Ursel Groß)<br />
Kinoabend<br />
<strong>St</strong>. Martinsfeier mit dem Oberkirchener Kindergarten<br />
Erinnerungsgottesdienst mit Gedenken der im<br />
Jahr 2011 Verstorbenen (Fr. Pfr. Ursula Groß und<br />
Ambulanter Hospizdienst Schmallenberg)<br />
Geburtstagskaffee für die im November<br />
geborenen Bewohner und deren Gäste<br />
Bingonachmittag
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 30<br />
Dezember<br />
Do 01.12. 14.30h<br />
Mi 07.12. 14.30h<br />
Di 13.12. 19.00h<br />
Sa 24.12. 14.30h<br />
So 25.12. 14.30h<br />
Seniorenadventsfeier der ev. Gemeinde<br />
Nikolausfeier mit Herrn Thaler<br />
Kinoabend<br />
Christmette<br />
Cafeteria<br />
Mo 26.12. 14.30h Cafeteria<br />
16.30h Heilige Messe mit Pastor Wiegel (unter Vorbehalt)<br />
Termin:<br />
Bingonachmittag<br />
Jeden Donnerstag findet eine Hl. Messe statt und jeden 1. Dienstag im<br />
Monat ein evangelischer Gottesdienst<br />
Januar 2012<br />
Mi 11.01. 14.30h<br />
Neujahrempfang<br />
Die Januartermine stehen bei Redaktionsschluss noch nicht fest!<br />
Einige ergänzende Veranstaltungen standen zu Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest.<br />
Über <strong>aktuell</strong>e Änderungen und Ergänzungen werden wir Sie durch<br />
Aushänge rechtzeitig informieren.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 31<br />
Kartoffelgratin pyrénéén<br />
Sehr schmackhaft mit Putenbrust und Kräutern<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
400 g Kartoffeln<br />
1 Knoblauchzehe<br />
2 EL gemischte, gehackte Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlach, Thymian,<br />
Majoran)<br />
30 ml Milch<br />
1 Packung (150 g) Saint Albray <strong>St</strong>reichcreme mild-würzig<br />
Fett für die Form<br />
4 Putenbrustfilets<br />
Salz<br />
Grob geschroteter Pfeffer<br />
Cayennepfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Backofen auf 200°C vorheizen. Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben<br />
schneiden. Knoblauch abziehen und zerdrücken. Kräuter, Knoblauch, Milch und<br />
Saint Albray <strong>St</strong>reichcreme verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Mit<br />
den Kartoffelscheiben vermischen, in eine Gratinform (ca. 14x22 cm) geben und<br />
ca. 50-60 Minuten goldbraun garen.<br />
Putenbrustfilets waschen, trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer<br />
würzen, in erhitztem Öl ca. zehn Minuten von beiden Seiten braten und zu dem<br />
Gratin servieren.<br />
Dazu schmeckt ein grüner Salat.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 32<br />
Die Kirche der Natur<br />
Es ist der Wald wie eine Kirche,<br />
drum geh` mit Andacht du hinein.<br />
Dort singen Vöglein fromme Lieder,<br />
mit deinem Gott bist du allein.<br />
Dort findest du Dome, weite Hallen,<br />
ja auch Kapellen groß und klein.<br />
Dort laden moosbedeckte Bäume<br />
in stiller Andacht freundlich ein.<br />
Du wirst verstehn der Bäume Lispeln,<br />
der Vöglein <strong>St</strong>imme rings umher.<br />
Es liegt im Wald ein tiefer Zauber,<br />
er stärkt das Herz, wenn es dir schwer.<br />
Drum wenn ein Leid du willst vergessen,<br />
ja, selbst erflehen eine Gnad`,<br />
geh` nur hinein in Waldes Mitte,<br />
du findest dort den rechten Pfad.<br />
Es steh`n die Tore allzeit offen,<br />
in diesem Dom, im duft`gen Hain,<br />
kannst weinen, beten dort und hoffen,<br />
ja auch vergessen : tritt nur ein.
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 33<br />
Wir suchen…<br />
Wir sind anerkannte Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst und haben<br />
in den Bereichen<br />
Plätze zu vergeben.<br />
- Technischer Dienst<br />
- Pflege<br />
- Betreuung<br />
- Hauswirtschaft / Küche<br />
Außerdem sind wir Einsatzstelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und<br />
bieten einem jungen Menschen die Chance, einen sozialen Beruf<br />
kennenzulernen, Praxiserfahrungen zu sammeln und sich für ältere Menschen<br />
zu engagieren.<br />
Für den Pflegebereich stellen wir auch gerne und jederzeit Praktikanten(innen)<br />
ein zur Vorbereitung auf eine Altenpflegeausbildung oder zum Kennenlernen des<br />
Berufsbildes.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Einrichtungs- oder Pflegedienstleitung<br />
(Tel.: 02974/96 28-0)
Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 34<br />
Bundesfreiwilligendienst im Seniorencentrum <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong><br />
Unser Seniorencentrum <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> ist eine<br />
Einrichtung im Unternehmensverbund der<br />
Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum<br />
Paderborn (CWW Paderborn), die in drei<br />
gemeinnützigen GmbH’s der Alten- und<br />
Behindertenhilfe insgesamt 79 Plätze für den<br />
Bundesfreiwilligendienst vorhält. Dabei handelt<br />
es sich um ehemalige Zivildienstplätze, die<br />
automatisch als Plätze für den<br />
Bundesfreiwilligendienst anerkannt sind.<br />
Erfahrungsgemäß werden Menschen, die sich in<br />
Vereinen, Ehrenämtern oder im freiwilligen<br />
Sozialdienst engagieren, von Personalleitern bevorzugt bei Bewerbungen auf<br />
freie <strong>St</strong>ellen ausgewählt.<br />
Im Unterschied zum abgeschafften Zivildienst kann den Bundesfreiwilligendienst<br />
jeder leisten, der die Schulpflicht hinter sich hat. Eine Altersgrenze nach oben<br />
gibt es nicht. Eine Ausbildung ist nicht nötig. Beim CWW umfasst der<br />
Bundesfreiwilligendienst soziale Aufgaben zum Wohle der Menschen, die im<br />
CWW betreut werden, so etwa Fahrdienste, betreuende Aufgaben oder<br />
hauswirtschaftliche Hilfen.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst kann zwischen 6 und 24 Monaten dauern. Als<br />
Zwischenstation für ein möglicherweise anschließendes <strong>St</strong>udium ist er ideal<br />
geeignet. Je 6 Monate Bundesfreiwilligendienst werden als ein Wartesemester<br />
angerechnet.<br />
Die Einsatzstellen können Unterkunft, Verpflegung, Arbeitskleidung und eine<br />
angemessenes Taschengeld (bis 330 Euro) zur Verfügung stellen. Werden<br />
Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung nicht gestellt, können<br />
Geldersatzleistungen gezahlt werden.<br />
Bewerbungen können Sie als Interessent direkt an das Seniorencentrum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> schicken.<br />
Wir freuen uns auf Sie!