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St. Raphael aktuell

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Oktober 2011 - Januar 2012 <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>-Kurier 2<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Freunde, Förderer<br />

und interessierte Leser<br />

Da diese Ausgabe wieder gespickt ist mit<br />

Informationen rund um <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong>,<br />

werde ich mich in meinem Grußwort<br />

ausnahmsweise sehr kurz halten.<br />

Bedrückend ist es just beim Schreiben<br />

darüber nachzudenken, dass nach einem<br />

eher herbstlichen Sommer mit dieser 3.<br />

Kurierausgabe schon bald wieder die<br />

Weihnachtsausgabe vor der Türe steht.<br />

Alle im Sommer Daheimgebliebenen<br />

können hiervon sicher ein Lied singen. Wir lassen uns jedoch davon nicht<br />

beirren und folgen getreu den Worten des französischen Literaten Blaise Pascal,<br />

der einst sagte: „Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun;<br />

ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren“.<br />

Besonders freue ich mich darüber, dass wir zwischenzeitlich die richtige<br />

Besetzung im Sozialen Dienst vollziehen konnten. Angelika Müller wird sich im<br />

Innenteil des Kuriers ausführlich vorstellen.<br />

Erfreulich ist auch, dass ab September dieses Jahres die evangelische<br />

Frauenhilfe, unter Leitung von Frau Pf`rin Elisabeth Grube, in unserer<br />

Einrichtung eine neue Anlaufstelle für ihre 14-tägigen Treffen gefunden hat.<br />

Auch das Trauercafe findet mit Bernd Kröger ab Oktober jeden 1. Sonntag im<br />

Monat in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> statt.<br />

Als jüngst gewählter Presbyter, um es einmal an dieser <strong>St</strong>elle zu erwähnen,<br />

schenke ich den evangelischen und katholischen Sorgen und Angelegenheiten<br />

die gleiche Unterstützung. Das der evangelische Gottesdienst ab November<br />

dieses Jahres nun auch regelmäßig in <strong>St</strong>. <strong>Raphael</strong> stattfindet, ist wohl eher der<br />

traurigen Tatsache zu verdanken, dass die Friedenskirche geschlossen werden<br />

muss und wir dafür gerne unsere Kapelle zur Verfügung stellen. Schließlich<br />

finden wir Gott dort, wo sein Wort verkündet wird. Dabei sollte der Ort nicht so<br />

wichtig sein.<br />

Ihr<br />

Axel Trompeter

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