Niedernhausen - Aktuelles
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<strong>Niedernhausen</strong> 3<br />
21. September 2012<br />
Windkraft in <strong>Niedernhausen</strong><br />
Bürgermeister Döring nimmt Stellung<br />
Bürgermeister Döring ist der Auffassung,<br />
dass die Entscheidung,<br />
ob Windkrafträder in <strong>Niedernhausen</strong><br />
gebaut werden, in einem<br />
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid<br />
entschieden werden sollen.<br />
Beispiel hierfür ist Heidenrod.<br />
In<strong>Niedernhausen</strong>gibtesderzeit<br />
einen Verein „Pro Windenergie“<br />
der sich für den Bau von Windkrafträdern<br />
einsetzt und bei diesem<br />
Projekt Bürgerbeteiligung<br />
einfordert.<br />
Bürger können sich auch finanziell<br />
an dem Bau von Windkrafträdern<br />
beteiligen und somit eine<br />
höhere Verzinsung ihres sauer<br />
gesparten oder erarbeiteten Geldes<br />
erzielen als auf einem normalen<br />
Sparkonto.<br />
In <strong>Niedernhausen</strong> gibt es zwei Bereiche,<br />
in denen Windkraftanlagen<br />
überhaupt optimal betrieben<br />
werden können. Zum einen im<br />
Bereich des hohen Waldes in der<br />
Gemarkung Engenhahn. Dieser<br />
Wald gehört Hessenforst, der als<br />
Eigentümer seinen Nutzen daraus<br />
ziehen will.<br />
Zum anderen im Bereich des<br />
Buchwaldkopfes in der Gemarkung<br />
Oberjosbach; hier ist die Gemeinde<br />
<strong>Niedernhausen</strong> Eigentümer<br />
des Waldes.<br />
Bekanntlich gibt es im Ortsteil<br />
Oberjosbach erhebliche Vorbehalte<br />
gegen Windkrafträder unterschiedlichster<br />
Art in der Gemarkung.<br />
Zwischenzeitlich hat sich eine<br />
Bürgerinitiative „Pro Wald“ gegründet,<br />
die keine Windräder in<br />
den Wäldern haben möchte und<br />
sie erhalten will. Abgelehnt werden<br />
von der Initiative die Windkraftanlagen<br />
aus „wirtschaftlichen<br />
Zweiter VdK-Frauen-Nachmittag<br />
Am Dienstag, dem 11.09.2012 fand<br />
der diesjährige zweite Frauennachmittag<br />
wieder im Cafe Flugel<br />
statt. Besonders gefreut haben<br />
sich alle darüber, dass man auch<br />
und subventionsgetriebenen Motiven“.<br />
Dabei wird aber vergessen,<br />
dass alle Investitionen, die die Gemeinde<br />
<strong>Niedernhausen</strong> tätigt, mit<br />
Steuermitteln finanziert werden<br />
müssen, meint der Bürgermeister.<br />
Bsp. die Dorferneuerung Oberjosbach<br />
mit 45 % Steuermitteln<br />
aus dem Gemeindesäckel.<br />
Die Einnahmen der Gemeinde<br />
<strong>Niedernhausen</strong> sind seit Jahren<br />
auf Grund mangelnder Finanzausstattungen<br />
und neuer Aufgaben<br />
durch Bund und Land weggebrochen.<br />
So z.B. hat das Land Hessen die<br />
Mindestverordnung in Kraft gesetzt<br />
und die Personalausstattung<br />
in den kommunalen Kindertagesstätten<br />
vorgegeben ohne aber<br />
für eine entsprechende Finanzierung<br />
Sorge zu tragen.<br />
Vor kurzem hat der Hessische<br />
Staatsgerichtshof dem Land Hessen<br />
attestiert, dass diese Handlungsweise<br />
rechtswidrig ist und<br />
das Land Hessen aufgefordert, für<br />
einen entsprechenden finanziellen<br />
Ausgleich Sorge zu tragen.<br />
Windkraftanlagen bringen für die<br />
Gemeinde <strong>Niedernhausen</strong> pro<br />
Anlage Gewerbesteuer von rd.<br />
16.000,- Euro. Hinzu kämen die<br />
Gewinne aus entsprechenden Erlaubnissen<br />
und Beteiligungen sowohl<br />
der Gemeinde <strong>Niedernhausen</strong><br />
an diesen Windkraftanlagen<br />
als auch durch die Bürger von<br />
<strong>Niedernhausen</strong>.<br />
Die Wertschöpfung bleibt im Ort<br />
oder der Region.<br />
Mit dezentraler Energieversorgung<br />
können Stromtrassen quer<br />
durch Deutschland vermieden<br />
werden.<br />
Keine Grundschulen<br />
inkommunalerTrägerschaft<br />
Bürgermeister Döring teilt mit,<br />
dass der Gemeindevorstand diesen<br />
Beschluss der Gemeindevertretung<br />
empfiehlt:<br />
Mit Schreiben vom 25. Juli 2012<br />
wendet sich der Rheingau-Taunus-Kreis<br />
an alle Gemeinden, so<br />
auch an <strong>Niedernhausen</strong>, und fragt<br />
an, ob die Gemeinde <strong>Niedernhausen</strong><br />
an einer unentgeltlichen<br />
Übertragung der Schulträgerschaft<br />
für die Grundschulen, hier<br />
der Lenzenbergschule in Niederseelbach,<br />
interessiert ist.<br />
Das vom Kreis vorgeschlagene<br />
Modell beinhaltet mit der Übernahme<br />
sämtliche Kosten, wie für:<br />
-dieBauunterhaltung,<br />
-dieAusstattungenderGrundschulen,<br />
- die Sachausgaben, Bewirtschaftungskosten,-PersonalkostenfürSchulhausmeister<br />
und Schulsekretärin<br />
usw.<br />
Die Kosten der Übernahme sind<br />
zu ermitteln und dem Kreis zu erstatten.<br />
Der Kreis würde bei einer Übernahme<br />
durch die Gemeinde einen<br />
Teil der Schulumlage erlassen.<br />
Dabei bleibt der Kreis nach wie<br />
drei neue Gesichter in der Runde<br />
begrüßen konnte. Es war wie immer<br />
ein sehr unterhaltsamer, informativer<br />
und lustiger Nachmittag,<br />
der von allen Anwesen-<br />
vor für die Schulentwicklungsplanung<br />
zuständig und bestimmt<br />
somit, was an den einzelnen<br />
Schulen zu geschehen hat. Das<br />
haben dann die Kommunen auszuführen.<br />
In <strong>Niedernhausen</strong> gibt es zwei<br />
Grundschulen. Einmal an der kooperativen<br />
Gesamtschule als ein<br />
Schulzweig und die Lenzenbergschule<br />
in Niederseelbach.<br />
Die Übernahme der Grundschule<br />
der kooperativen Gesamtschule<br />
„Theißtalschule“ verbietet sich<br />
von selbst, da damit aus einem<br />
Schulverband eine Schule herausgebrochen<br />
und eine Gemengelage<br />
entstehen würde.<br />
Die Übernahme der Lenzenbergschule<br />
würde dazu führen,<br />
dass die Gemeinde künftig sämtliche<br />
Kosten für diese Schule<br />
übernehmen müsste und diese<br />
auch in das Eigentum der Gemeinde<br />
übergehen würde.<br />
Das schließt selbstverständlich<br />
auch die Lenzenberghalle ein, die<br />
sich auch im Eigentum des Kreises<br />
befindet. Bei der Lenzenberghalle<br />
gibt es eine Übereinkunft<br />
mit dem Rheingau-Taunus-<br />
Kreis, nach der die Betriebskosten<br />
zu 50 % geteilt werden.<br />
Auch <strong>Niedernhausen</strong> kann mit eigenen<br />
Windkraftanlagen unabhängig<br />
von dem Nordsee-Strom<br />
werden.<br />
„Wenn wir unsere Umwelt dauerhaft<br />
erhalten wollen, wenn wir<br />
wollen, dass in unserer schönen<br />
Taunuslandschaft auch in Zukunft<br />
Buchenwälder rauschen,<br />
dann müssen wir gegen die Erderwärmung<br />
auch zuhause zu<br />
Felde ziehen und das bedeutet<br />
Energiegewinnung und Energieeinsparung<br />
vor Ort.“<br />
Die energetische Sanierung von<br />
Gebäuden zur Minderung des Energieverbrauchs<br />
reicht nicht aus.<br />
Um für die Gemeindevertretung,<br />
die demnächst entsprechende<br />
Stellungnahmen zu beschließen<br />
hat, eine Vorgabe zu haben, ist ein<br />
Bürgerbegehren das richtige Instrument<br />
für eine Bürgerbeteiligung,<br />
meint der Bürgermeister.<br />
Der Gesetzgeber schreibt das Verfahren<br />
in § 8 b der Hessischen Gemeindeordnung<br />
vor.<br />
Es müsste jemand den Antrag<br />
stellen, dass die Bürger von <strong>Niedernhausen</strong><br />
Windkraftanlagen in<br />
<strong>Niedernhausen</strong> haben wollen und<br />
damit das Bürgerbegehren einleiten.<br />
Dazu müssen 10 % der Wahlberechtigten<br />
Einwohner der letzten<br />
Kommunalwahl zustimmen.<br />
Kommt das Quorum zustande,<br />
entfällt der Bürgerentscheid,<br />
wenn die Gemeindevertretung<br />
der verlangten Maßnahme zustimmt.<br />
Wenn nicht, dann entscheiden<br />
mindestens 25 % der Stimmberechtigten<br />
in einem Bürgerentscheid.<br />
den sichtbar genossen wurde.<br />
Auch für das kommende Jahr<br />
2013 sind wieder 2 Termine für<br />
die Frauennachmittage geplant.<br />
In der Lenzenberghalle befinden<br />
sich das Ortsbeiratszimmer, ein<br />
Zimmer sowohl für den Männergesangsverein,<br />
den Frauenchor,<br />
den Chor Gospifo als auch die<br />
„Gutt Stubb.“<br />
Der TV Niederseelbach e.V. hat<br />
im Untergeschoss einen Trainingsraum.<br />
Darüber hinaus sind dort eine Kegelbahn<br />
und Lagerräumlichkeiten<br />
für Niederseelbacher Vereine.<br />
Die Halle selbst wird nach Schulschluss<br />
und schulischer Inanspruchnahme<br />
primär von den örtlichen<br />
Vereinen genutzt.<br />
Ebenso finden dort Veranstaltungen<br />
wie der TUFUMABA und<br />
Weihnachtsfeiern des TV Niederseelbach<br />
statt.<br />
Im Schulgebäude selbst sind Einrichtungen<br />
und Räume für den<br />
Förderverein der Lenzenbergschule<br />
als auch ein Jugendzentrum,<br />
dass vom Elternverein Niederseelbach<br />
betrieben wurde.<br />
Auch wenn die Kreisumlage entsprechend<br />
abgesenkt werden<br />
würde, sollte von der Übernahme<br />
dieser Schule Abstand genommen<br />
werden, da dies für die Gemeinde<br />
<strong>Niedernhausen</strong> nachteilig ist.<br />
GolfanderTheißtalschule<br />
Jeden Freitag fahren 22 Schüler<br />
der Theißtalschule (TTS) <strong>Niedernhausen</strong><br />
zum Golftraining in<br />
den Idsteiner Golfclub.<br />
ImletztenJahrkonntedieTTS<br />
dank des Deutschen Golfverbandes<br />
(DGV) Projekts „Abschlag<br />
Schule“ fünfzehn Schüler der 5.<br />
und 6. Jahrgangsstufe für das<br />
Golfspiel begeistern. Dieses Projekt<br />
war für die Schüler kostenfrei.<br />
Zum Abschluss legten alle<br />
Teilnehmer im Herbst ihre ersten<br />
Golfabzeichen in Theorie und<br />
Praxis ab. Acht von ihnen trainieren<br />
nun als Fortgeschrittene<br />
weiter, sechs Schüler erwarben<br />
im Sommer das silberne Golfabzeichen,<br />
zwei haben die Turnierreife<br />
. Auf Grund ihrer Spielstärke<br />
konnten sie sich für das Turnier<br />
„Jugend trainiert für Olympia“<br />
qualifizieren. Dort belegten sie im<br />
Landesentscheid den 2. Platz.<br />
Parallel dazu hat im März ein<br />
neuer Anfängerkurs über das<br />
DGV-Projekt „Abschlag Schule“<br />
begonnen. Auch hier ist die Begeisterung<br />
zu spüren. Ganz nach<br />
dem Motto „kleiner Ball, großer<br />
Sport“ beherrschen die Schüler<br />
auch schon das Putten, Chippen<br />
und Abschlagen von Stunde zu<br />
Stunde besser. Im Oktober wer-<br />
den sich die Schüler einer Prüfung<br />
unterziehen, um ihr bronzenes<br />
Golfabzeichen zu erwerben.<br />
So zeigt sich auch die Leiterin<br />
des Projekts Helena Weller-<br />
Baumann überzeugt von dessen<br />
Erfolg und geht davon aus, dass<br />
auch in diesem Jahr einige<br />
Schüler das Golfen als ihre Sportart<br />
entdecken werden.<br />
Mittlerweile haben die Kinder mit<br />
ihrer Begeisterung auch die Lehrer<br />
angesteckt, mit dem Ergebnis,<br />
dass noch in diesem Herbst ein<br />
Schnupperkurs für Lehrer auf<br />
dem Programm steht.<br />
Bürgerinitiative pro Wald gegründet<br />
AnderGründungsveranstaltung<br />
einer Bürgerinitiative, die fordert,<br />
dass Windenergieanlagen nur<br />
dort, wo sie sinnvoll sind, zulässig<br />
sein sollen und Rücksicht auf<br />
den heimischen Wald genommen<br />
werden muss, nahmen rund 30<br />
Bewohner aus <strong>Niedernhausen</strong><br />
und Idstein-Lenzhahn teil.<br />
Damit wollen sich Bürger aus dem<br />
gesamten Gemeindegebiet von<br />
<strong>Niedernhausen</strong> und aus Teilen<br />
Idsteins gegen Pläne, die angrenzenden<br />
Wälder in Gewerbegebiete<br />
umzuwandeln und für<br />
Windenergieanlagen (WEA) zu<br />
nutzen, wehren. Die Bürgerini-<br />
Erfolgreiche Vereinsmeisterschaften<br />
der Turngemeinde<br />
Am Samstag, dem 8. 9. 2012 war<br />
es wieder soweit, die alljährlichen<br />
Vereinsmeisterschaften der TGN<br />
fanden statt. Die 40 teilnehmenden<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
konnten ihre Fähigkeiten in den<br />
Disziplinen des leichtathletischen<br />
Dreikampfs beweisen. Der 50bzw.75m<br />
Lauf, Ballwurf und der<br />
Weitsprung standen auf dem<br />
Pflichtprogramm. Eine Besonderheit<br />
in diesem Jahr war, dass<br />
auch die älteren Jugendlichen<br />
wieder mitgemacht haben. In dieser<br />
Altersklasse kamen der Weitsprung,<br />
das Kugelstoßen und der<br />
100m Lauf zum Tragen.<br />
Die Vorfreude bei den zahlreichen<br />
fleißigen Helfern und den Kindern<br />
und Jugendlichen war groß,<br />
und so konnten die Meister-<br />
tiative pro Wald <strong>Niedernhausen</strong><br />
bereitet inzwischen eine Informationsveranstaltung<br />
zu diesem<br />
Thema vor, auf der die Bürger von<br />
<strong>Niedernhausen</strong> und der angrenzenden<br />
Gemeinden über die möglichen<br />
Auswirkungen geplanter<br />
Standorte für Windkraftanlagen<br />
informiert werden sollen. Zu der<br />
Veranstaltung wird in Kürze eingeladen.<br />
Die parteiunabhängige Bürgerinitiative<br />
proWald <strong>Niedernhausen</strong><br />
wurde Anfang September<br />
2012 gegründet - mit dem Ziel, die<br />
Waldgebiete in und um <strong>Niedernhausen</strong><br />
vor dem Zugriff durch In-<br />
schaften „fast“ pünktlich bei strahlendem<br />
Sonnenschein gestartet<br />
werden.<br />
Alle Teilnehmer waren mit großer<br />
Begeisterung bei der Sache. Da<br />
sie von ihren Übungsleitern auf<br />
diese Vereinsmeisterschaften gut<br />
vorbereitet wurden, konnten auch<br />
sehr gute Ergebnisse erzielt werden.<br />
Dank der vielen Helfer und<br />
der guten Organisation waren die<br />
Disziplinen schnell absolviert. Bis<br />
die Ergebnisse im Wettkampfbüro<br />
ausgearbeitet waren, blieb<br />
Zeit für eine Pause bei Kaffee und<br />
Kuchen. Den vielen Kuchenspendern<br />
galt ein Dankeschön.<br />
Die ganz Eifrigen nahmen sich<br />
aber nicht so viel Zeit dafür, denn<br />
es wurden ja noch Familienspiele<br />
angeboten, die mit viel Spaß auch<br />
von den Mamas und Papas gerne<br />
vestoren zu schützen und als Naherholungsgebiete<br />
für Menschen<br />
sowie Rückzugsgebiete für Tiere<br />
vollständig zu erhalten. ProWald<br />
<strong>Niedernhausen</strong> bejaht Windkraft<br />
grundsätzlich als eine Variante<br />
der Energieerzeugung. Die Bürgerinitiative<br />
wehrt sich jedoch gegen<br />
die Aufstellung von Windenergieanlagen<br />
in Waldgebieten aus<br />
überwiegend wirtschaftlichen und<br />
subventionsgetriebenen Motiven.<br />
Weitere Informationen sind ab<br />
dem 15. September unter<br />
www.prowald-niedernhausen.de<br />
verfügbar.<br />
angenommen wurden. Nach so<br />
viel Engagement schmeckte die<br />
Grillwurst besonders gut. Ein<br />
großes Dankeschön ging auch an<br />
die vielen fleißigen Helfer. Nach<br />
den Familienspielen führten die<br />
größeren Jugendlichen ihre<br />
Fähigkeiten im Speerwurf vor.<br />
Unter ihrer Anleitung konnte<br />
auch jeder der wollte, selber einmal<br />
einen Speer werfen.<br />
Bei der Siegerehrung verlas 1.<br />
Schriftführerin Stefanie Diehl die<br />
verdienten Sieger. Inge Krebs<br />
führte sie auf das Siegertreppchen,<br />
wo sie ihre Medaille und die<br />
Urkunde in Empfang nehmen<br />
konnten.<br />
Alle Ergebnisse und weitere Bilder<br />
findet man unter www.<br />
Turngemeinde<strong>Niedernhausen</strong>.de