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Bremthal 8 21. September 2012 Tagebuch über Ausflug der Germania nach Salzburg Frühmorgens am Donnerstag, dem 6. September starteten 51 Mitglieder und Freunde des GV Germania 1889 Bremthal zu ihrem Konzert und Vereinsausflug nach Salzburg. Nach einer reibungslosen Fahrt traf die Gruppe schon am frühen Nachmittag in Salzburg-Eugendorf ein. Im wunderschönenLandhotel Holznerwirt fühlten sich alle „Germanen“ gleich heimisch. Der erste Tag klang mit netten Gesprächen, kleinen Spaziergängen und harmonischem Beisammensein sowie einer Chorprobe und Wellness aus. AmFreitag,dem2.Tag,unternahm der Verein eine Stadtbesichtigung in Salzburg. Die schönsten Sehenswürdigkeiten wie das Mozartgeburtshaus, das Festspielhaus, das Universitätsgelände, der Dom, der atemberaubende Mirabellgarten, die Festung Hohensalzburg sowie die kulinarischsten Salzburger Köstlichkeiten wurden den Bremthalern geboten. Selbstverständlich waren auch die berühmten Geschäftsadressen wie Getreidegasse und Linzergasse ein großer Anziehungspunkt. Am Abend dieses Tages fand in der St. Johannes Kapistran Kirche zu Gneis der begleitende Got- tesdienst mit Pfarrer Peter Zeiner statt. Im Anschluss gab der GV Germania ein kleines Konzert. Ein gelungener Auftritt für den Chor, seine Solistin Elisabeth Bleser und seinen Chorleiter Johannes Püschel. Der Chor hatte mit dem Organisten der Gemeinde Gneis, Franz Kelnreiter, über die Grenzen hinweg die Lieder einstudiert. Was hervorragend funktioniert hat. Mit einem Sektempfang wurden die Mitreisenden im Hotel zurückerwartet. Der Samstag führte uns ins Salzkammergut zum Wolfgangsee. Diesen Tag konnte jeder selbst gestalten. Von St. Gilgen nach Fürberg, über Ried-Falkenstein bis St. Wolfgang und Strobl wurden die Orte besichtigt. Auch die Schafbergalm war ein großer Anziehungspunkt für viele Mitreisende der Germania. Wie auch eine Schifffahrt auf dem See. Der Abend wurde noch einmal feucht und fröhlich im Hotel und am Pool. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag und herzlicher Verabschiedung traten die Freunde des GV Germanie die Heimreise an und nahmen das schöne Wetter und viele schöne Erinnerungen mit. Diese unvergesslichen Tage fanden bei „Kaiserwetter“ statt. Jetzt beginnen immer mittwochs um 19 Uhr im Vereinssaal zum Schwanen Bremthal die Chorproben für die nächsten Projekte und Auftritte, darunter die 2. Auflage des Musicalkonzertes. Ab diesem Herbst werden neue Stücke aus Film und Musical für die Feierlichkeiten an- lässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums im Frühjahr 2014 einstudiert. Der Chor freut sich über Interessenten jeden Alters, Meisterschaften beim Tennisclub Bremthal Am 08. und 09.September ermittelte der TC 71 Bremthal seine Clubmeister im Mixed Turnier. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde am Samstag und Sonntag gespielt. Insgesamt waren 19 Paare am Start. Die Spiele brachten einige Überraschungen. Da es in diesem Jahr viele neue Paarungen gab, war es bei jedem Match spannend, wer als Sieger vom Platz geht. Im Endspiel standen sich schließlich Anne Conitz/Thorsten Stöhr Der blumenreich und schön angelegte Mirabellgarten begeisterte bei strahlendem Sonnenschein jeden Teilnehmer des GV Germania in Salzburg. und Hildegard Pöppe/Magnus Weitzmann gegenüber. Clubmeister im Mixed wurden Anne Conitz und Thorsten Stöhr. Ebenfalls am Sonntag wurden die Ehrungen für die Clubmeister in den Einzelwettbewerben vorge- nommen. Die Spiele in dieser Disziplin wurden während der gesamten Sommersaison ausgetragen. Clubmeisterin bei den Damen wurde Verena Kuske, Clubmeister bei den Herren Edwin Martin. Da bald viele Spieler wieder in die Halle wechseln, lädt der Vorstand alle Mitglieder zur Saisonabschlussfeier ein, die am 06. Oktober als Oktoberfest stattfindet. die mitsingen wollen. Infos gibt es auch auf der Internetseite unter www.gesangverein-germania.da E. Heyne Tennis-Jugendmeisterschaften des TC 71 Bremthal Am Samstag 15.9. fanden auf der Anlage des TC71 in Bremthal die Clubmeisterschaften der Jugend statt. Das Teilnehmerfeld bestehend aus den Altersgruppen U9 Mädchen, U9 Jungen, U10 ,U12,U14 und U 18 Jungen hatte zahlreiche Punktspiele zu absolvieren. Für die Altersklassen U9 hatte die Jugendwartin Bettina Seifert Spiele im Kleinfeld und am Kindernetz mit Ihren Helferinnen organisiert die alle Ergebnisse zur anschließenden Punktwertung festhielten. In den Altersgruppen der U10, U12, U14 und U18 entschieden 2 Gewinnsätze über den Sieg . Viele Partien waren ausgeglichen und so musste des öfteren die Entscheidung über den Tiebreak ausgespielt werden. Zahlreiche Eltern fieberten so den ganzen Samstag bis zum späten Nachmittag mit ihren Kin- dern mit. Folgende Clubmeister standen dann zur abschließenden Siegerehrung mit Medaillen, Urkunden und Preisen fest: U9 Mädchen 1. Platz Victoria Höfer, 2. Platz Nele Naujoks, 3. Platz Josephine Schulze, bei den U 9 Jungen: 1. Platz Jan Pfeiffer, 2. Platz Bennet Petereck, 3. Platz Nils Scholze. Sieger bei den U10 Jungen wurde: 1. Platz Fabian Miltner, 2. Platz Jan Pfeiffer, 3. Platz Lukas Philipps. In der Altersklasse U12 Jungen ging der 1. Platz an Moritz Bogner, 2. Platz Simon Schröder und der 3.PlatzanLaurenzSchultze. Clubmeister der Altersklasse U14 wurde mit dem 1. Platz Marcel Langer, 2. Platz Simon Schröder, 3. Platz Philipp Engel. Unangefochtener Clubmeister der U18 wurde Victor Weitzmann, der alle Spiele souverän gewann. Putzfestival Gemeinsam putzen, schrubben, aus- und einräumen - zusammen sein und zusammen feiern. Der Förderverein Evangelisches Gemeindezentrum Emmaus Bremthal lädt am Samstag, dem 29.09.2012, zum „ersten traditionellen Putzfestival“ ins Gemeindezentrum in der Freiherr-vom- Stein-Straße 24 ein. Start: 11 Uhr. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Ein Überraschungsgast nimmt nicht nur den Schmutz auf die Schippe!' Anmeldung bei Ute Udluft, 06198/500115. Das Putzfestival klingt musikalisch gegen 14.00 Uhr aus. Einweihung und Einsegnung des Kirchplatzes Der Kirchplatz in Bremthal ist fertig gestellt. „Damit ist die letzte Maßnahme des Programms, Einfache Stadterneuerung in Bremthal umgesetzt“, freut sich erster Stadtrat Alexander Simon. Zur Einweihung und Einsegnung ist die Öffentlichkeit am Samstag, 29. September, um 17 Uhr eingeladen. Treffpunkt ist vor der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Um 18 Uhr schließt sich ein Abendgottesdienst in St. Margareta an. Im Rahmen der Baumaßnahme hat die Stadt Eppstein in enger Abstimmung mit den Bürgern die historische Kirchenmauer abtragen und neu errichten lassen. Eine Treppenanlage öffnet den Kirchplatz zur Wiesbadener Straße hin.
Stammtisch Am Freitag, dem 21. September, findet der nächste Stammtisch des Heimat- und Geschichtsvereins statt. Beginn ist 18.30 Uhr, man kann aber auch gerne noch später dazu kommen. Und Wo? Natürlich in der neu eröffneten Gaststätte "Kastanienhof" in der Bezirksstraße. Rückengymnastik beim TuS Niederjosbach Am 27.09.2012 beginnt der neue Rückengymnastikkurs für Senioren. Beweglichkeit, Muskelaufbautraining und Balancegefühl werden in diesem Kurs altersgemäß angeboten. Der Kurs findet im Vereinssaal Niederjosbach statt, jeden Donnerstag von 10.00 -11.00Uhr.FürTuS-Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei. Anmeldung und Auskunft bei der Übungsleiterin Martha Rogler Tel.:06198 32558. Wanderfreunde unterwegs Die Wanderfreunde Niederseelbach laden zur nächsten Tour ein. Am Freitag, 28. 9.2012, geht es mit dem Bus um 10.15 Uhr ab Engenhahner Straße nach Wiesbaden und weiter nach Finthen, wo die Wanderung beginnt. Jahresrechnung der Kirchengemeinde Dasbach Der Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Dasbach hat die Jahresrechnung für das vergangene Haushaltsjahr 2011 geprüft und beschlossen. Sie wird vom 17. bis 22. September 2012 bei Frau Seifert in Dasbach, Auf dem Baumel 13, öffentlich ausgelegt. Einwendungen müssen schriftlich an das Pfarrbüro gegeben werden. Niederjosbach 9 21. September 2012 Tag der Feuerwehr 2012 rund ums Gerätehaus AmSamstagvor2Wochenfand der „Tag der Feuerwehr“ in Niederjosbach rund um das Gerätehaus statt. Am Nachmittag gab es für Familien, aber auch alle anderen Gäste auf dem Dorfplatz Speisen und Getränke. Bei trockenem und teils sonnigem Wetter strömten die kleinen und großen Gäste in die Obergasse, in der für die Kinder eine Hüpfburg aufgestellt war. Ein unterhaltsames Angebot mit Kinderschminken, Anstecker (Buttons) mit der Jugendfeuerwehr basteln und auf dem Hof mit der ausgestellten Feuerwehrtechnik konnten die Fahrzeuge besichtigt werden. Von Feuerwehrmitglied Mike Hermann und seinen Kameraden wurden die zwei Löschfahrzeuge und ihre Beladung erklärt und auch vorgeführt. Der Höhepunkt - auch für alle Erwachsenen - war ein 60 m hoher Kran mit einem Korb an der Spitze, in dem ein grandioser Rundblick über das „Festgelände“ möglich war. Hier konnte man, begleitet durch Wehrführer Bernd Hildebrand, mit einer Gondel immer zu acht Personen hochfahren und einen wunderschönen Blick von Eppstein bis nach Niedernhausen genießen. Auf dem Dorfplatz saß man dicht gedrängt bei Bratwurst und Pommes Frites oder auch Kaffee und Kuchen und genoss einen schönen Tag. Am Abend öffneten sich die Hallentore zur Cocktailparty in der Fahrzeughalle. Im heißen Sand und cooler Atmosphäre konnten an der Aloha-Bar Cocktails und andere leckere Getränke genossen werden. Bei passender Musik gab es bis etwa 20 Uhr eine Happy Hour bei geringeren Preisen. Dann bis tief in die Nacht heizteDJSebastianSeibertden Gästen mit karibischen Klängen und flotter Partymusik ein. Die örtliche Feuerwehr mit ihrem 1. Vorsitzenden Jens Hachenberger freute sich über die große Zahl an Gästen aus dem ganzen Eppsteiner Stadtgebiet und von Niederjosbach und Umgebung. Eberhard Heyne Niederseelbach 25 Jahre Gospifo-Chor Feiern mit Freunden Am Samstag, 29. September, feiert der Gospifo-Chor Niederseelbach in der Lenzenberghalle in Niederseelbach „sein Vierteljahrhundert“ mit befreundeten Chören. Neben dem Gospifo-Chor werden „Chorleone“ aus Neuhof, die „Hitstaaner“ aus Idstein, „Kurharmonix“ aus Königsstein, der Frauenchor Niederseelbach, die Männerchorgemeinschaft Nie- �� dernhausen-Niederseelbach und der Jugendchor Niederseelbach ihre Stimmen für Sie erklingen lassen. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Einlass ist bereits um 18.30 Uhr. Einen Vorverkauf gibt es nicht. Eine Hip-Hop-Tanzgruppe aus Frankfurt wird ein weiteres Highlight für das Auge sein. Latwerge kochen - eine fast vergessene Tradition im Ländchen Renate Schneider aus Delkenheim hat vor einigen Jahren schon einmal das „Latwerge“-Rezept in unserer Zeitung vorgestellt. Nun ist wieder Latwerge-Zeit und so drucken wir ihren Beitrag zum Latwerge- oder Lekwaijekochen gerne nochmals ab: Der Begriff „Latwerge“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „breiförmige Arznei“. Im neueren Sprachgebrauch versteht man „Fruchtmus“ darunter. Früher stellte Latwerge im Gebiet des Ländchens ein bedeutendes Nahrungsmittel dar. Sie war keineswegs nur „Arznei“, obwohl sie mancherlei medizinische Vorzüge aufzuweisen hatte, unter anderem auch abführende Wirkung. Latwerge wurde vorwiegend als Brot- oder auch Hefekuchenaufstrich verwendet. Zur Herstellung dieses Volksnahrungsmittels benötigte man früher einige Zentner Birnen der Sorten Pfaffenbirnen, Kasseler Birnen, Grünling oder Herling. Ein Teil der Früchte wurde gemahlen und anschließend gekeltert. Der so entstandene Saft musste dann mehrere Stunden (etwa bis zu einem Tag) einkochen. Nun fand das sogenannte „Brändsche“ statt: das Schälen der restlichen Birnen, die dann in den eingekochten Birnensaft geschnitten wurden. Da stets große Mengen Latwerge hergestellt wurden, mussten auch entspre- chend viele Birnen geschält werden. Also bot es sich an, dass mehrere Frauen sich gemeinsam an die Arbeit machten. Dies geschah abends in gemütlicher Runde und endete mit Kaffee und Kuchen nach getaner Arbeit. Die dabei angefallenen Birnenschalen reizten zu mancherlei Streich. So war es zum Beispiel in verschiedenen Orten des Ländchens üblich, mit diesen Birnenschalen einen „Pfad“ zwischen Häusern zu streuen, in denen heimlich Verliebte wohnten. Da das „Pfadstreuen“ abends bzw. nachts nach beendetem „Brändsche“ erfolgte, wurde dieser Streich meist erst morgens offensichtlich. Nachdem also die geschälten und gleichmäßig zerkleinerten Birnen in den bereits eingekochten Birnensaft gegeben worden waren, musste diese Mischung nun erneut längere Zeit (etwa ein Tag) auf gleichmäßigem Feuer kochen. Gerührt werden durfte erst ganz zum Schluss, rührte man vorher, so hätte leicht etwas anhängen können. War die Latwerge fertig, so füllte man sie warm in Tontöpfe oder Gläser und band sie mit Mull, später mit Cellophan, zu. Dieses „Zeremoniell“ fand in fast jedem Haushalt statt, und die angefertigte Menge richtet sich sowohl nach vorhandenem Obst als auch nach der Größe der Familie. Das gemeinsame Birnenschälen wurde reihum abgehalten; vorher sprach man sich ab, wann bei wem das nächste „Brändsche“ - der Name ist wahrscheinlich von „Brand“, nämlich im Kessel unter dem Birnensaft, abgeleitet - veranstaltet wurde. Eine Variante des Rezeptes, nämlich das völlige oder teilweise Ersetzen der Birnen durch Zwetschen, war weniger gebräuchlich und kam auch erst später auf. Heute kennt man - wenn überhaupt - fast nur noch Zwetschenlatwerge. Ein wesentlicher Grund, weshalb dieses traditionelle Rezept nicht mehr gebräuchlich ist, ist sicherlich die Tatsache, dass es die genannten, für das Latwerge-Kochen idealen Birnensorten heute so gut wie nicht mehr gibt. Eine moderne Möglichkeit, Zwetschenlatwerge zu bereiten,ist folgende: Zehn Pfund Zwetschen werden entsteint, eventuell leicht (mit Mixer) zerkleinert und mit einem Pfund Zucker in einem großen Topf in den Backofen gegeben. Man kann dieser Masse zur besseren Haltbarkeit etwas Zitronensaft oder einen Schuss Essig zugeben. Das ganze wird nun zehn bis zwölf Stunden im Backofen bei ca. 125 bis 150 Grad zugedeckt eingekocht. Etwa nach der Hälfte der Kochzeit sollte die sich bildende dicke Schicht auf der Masse zur Seite gestrichen werden (nicht rühren!). Erst vor dem Einfüllen in Gläser darf kurz umgerührt werden. Eine ungewöhnliche und spektakuläre Aussicht bot sich vom Fahrkorb des Feuerwehrkrans in 60 m Höhe. Wenn Sie Ihren Kunden viel zu sagen haben: Verlagsveröffentlichungen im Niedernhausener Anzeiger! Hoher Werbewert und qualifizierte Beratung. The Very Best Of Bee Gees an Silvester im Rhein-Main-Theater Niedernhausen Der Mythos BEE GEES - Eine Legende – unzählige Nummer-Eins- Hits und weit über 100 Millionen verkaufter Tonträger weltweit sind Garant für einen grandiosen Jahresausklang mit dieser einzigartigen Band. Night Fever, die „beste Bee-Gees-Show Europas“ gastiert am Montag, 31. Dezember 2012 (Silvester), um 19.30 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedernhausen. Kaum ein anderer Act in der Geschichte der Popmusik kann eine so große Fangemeinde innerhalb einer mittlerweile 50-jährigen Karriere vorweisen. Nur wenige Fans haben die Gibb Brüder live erlebt…und nach dem Tod von Maurice Gibb 2003 wird es leider nie mehr Konzerte der Gibb Niedernhausener Anzeiger Brüder geben. Gemeinsame Gala- Auftritte von Barry und Robin sind eher die Ausnahme. Basierend auf dem legendären Konzert aus 1997 „ONE NIGHT ONLY“ in Las Vegas wurde eine Show inszeniert, die ihresgleichen sucht. NIGHT FEVER gilt seit Jahren als eine der besten und authentischsten Bee-Gees-Shows weltweit. Seit 2007 sind sie live auf der Bühne sowie in zahlreichen Fernseh-Sendungen zu sehen. Die Resonanz ihrer Fans ist überwältigend ...und nach dem großen Abba-Fieber erhält zur Zeit nicht zuletzt durch NIGHT FEVER eine neue Ära auf den Live-Bühnen Einzug : Die BEE-GEES-MANIA. Wissend, dass es in der Original- Formation der Gibb Brüder keine neuen Songs mehr geben wird, hat man sich dazu entschlossen, dieser Legende Tribut zu zollen und künftig eigene Songs zu schreiben ... und so entstand das Erstlingswerk "Lost Paradise". Ein sehr eingängiger, kommerzieller Song mit Ohrwurm-Charakter, der im Mai veröffentlicht wurde. 50 Jahre Musikgeschichte der Bee Gees sprechen nun mal für sich – und genau so könnten sie vielleicht heute klingen. Erleben Sie die Band live. Schließen Sie die Augen und beurteilen Sie selbst, wie nah sie am Original sind. Karten gibt es (freie Sitzplatzwahl) über Telefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.rheinmain-theater.de
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