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2. Wer das Gewicht für die gemeldete Klasse überschreitet bzw. nicht<br />

bis zum Schluss der offiziellen Wiegezeit bringt, wird vom Wettkampf<br />

ausgeschlossen<br />

3. Eine Vorwiegezeit von mindestens 1 Stunde muss gegeben sein.<br />

4. Wiegen können nur offizielle Vertreter, die von den Präsidien der<br />

Bundes- und Landesverbände eingesetzt wurden.<br />

5. Sportler sollten, wenn sie zum Wiegen erscheinen, Badesachen<br />

unter der Sportkleidung tragen, um sich bei Gewichtsproblemen bis auf<br />

diese ausziehen zu können.<br />

§ 6 Schutzbestimmungen<br />

1. Wenn ein Kämpfer ausgezählt ist, muss er vom Sanitätsdienst / Arzt<br />

untersucht werden. Dieser hat über weitere ärztliche Folgemaßnahmen<br />

zu entscheiden. Die ärztliche Betreuung hat den Zweck, Schädigungsfolgen<br />

abzuwenden und nicht die Kampfunfähigkeit nachzuweisen.<br />

2. Alle Kämpfer, die nach Kopftreffern ausgezählt werden, unterliegen<br />

automatisch einer Schutzsperre, gleichgültig ob die Kampfunfähigkeit<br />

durch reguläre Treffer oder durch Regelwidrigkeiten entstanden ist.<br />

3. Eine Schutzsperre erfolgt auch für einen Kämpfer nach einer Abbruchniederlage<br />

infolge sportlicher Überlegenheit des Gegners, sofern<br />

folgende Voraussetzungen gegeben sind:<br />

a) Der ärztliche Untersuchungsbefund macht ein solche notwendig.<br />

b) Wenn ein Kämpfer bei drei Turnieren hintereinander durch<br />

RSC unterliegt.<br />

4. Die Zeitdauer der Schutzsperren wird wie folgt festgelegt:<br />

a) Bei einem Kopf - K.o. oder 3 RSC - Niederlagen beträgt die<br />

Schutzsperre mindestens 4 Wochen.<br />

b) Bei 2 Kopf – K.o.’s innerhalb von 3 Monaten erfolgt eine<br />

Schutzsperre von einem viertel Jahr.<br />

c) Ein Kämpfer, der 3 aufeinanderfolgende Kopf – K.o.’s erlitten<br />

hat, erhält eine Schutzsperre von 1 Jahr.<br />

d) Alle Schutzsperren beginnen mit dem Tag der Niederlage.<br />

Besonderer Hinweis:<br />

Erhält ein Kämpfer im Vorbereitungstraining einen Kopf – K.o., so<br />

gelten die gleichen Schutzbestimmungen wie beim Wettkampf. Es darf<br />

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