Do „Teldra Dialekt“ – ein Kulturdenkmal, das es zu erhalten gilt

Aus der Gemeinde
4
TAUERNFENSTER 2007
Liebe Prettauerinnen
und Prettauer
Weihnachten 2007 steht vor der Tür. Es ist als ob erst
gestern die Weihnachtswünsche 2006 abgeschickt
worden wären: Das Jahr ist wie im Flug an uns vorübergegangen
und es hat gute und schlechte Tage gebracht.
Vor allem in schönen Augenblicken spürt man wie
schnell die Zeit verrinnt.
Dieser Umstand soll uns anregen, ab und zu inne zu
halten um nachzudenken, wie es um uns steht, was und
wer uns wirkliche Sorgen bereitet und wie wir miteinander
umzugehen pfl egen. Nicht die misstrauische Suche
nach Problemen, sondern die positive Einstellung zum
Tag und zu den Mitmenschen gibt uns die wohltuende
Zufriedenheit.
Jedes neue Jahr ist auch ein neuer Anfang. Uns erwartet
ein Jahr, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Wir
haben jeden Tag die Chance, Dinge zu ändern, die wir
immer schon ändern wollten, an uns selbst und in unserer
nächsten Umgebung. Eine gesunde Lebensweise,
Geborgenheit zu Hause und ehrliche Mitarbeiter und
Kollegen sind dabei eine wertvolle Hilfe.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen
zu bedanken, die in Vereinen, Verbänden und in der
Kirche tätig sind und sich somit für das Wohlbefi nden
unserer Dorfgemeinschaft einsetzen. Sie alle tragen viel
dazu bei, dass unser Dorf lebens- und liebenswert bleibt.
Menschen, die sich für andere selbstlos einsetzen, verdienen
Anerkennung, sie machen die Welt freundlicher.
TAUERNFENSTER 2007
Der Jahreswechsel ist ein guter Anlass, um mit dem
„Tauernfenster“ auf das vergangene Jahr in unserer Gemeinde
zurückzublicken. Stefan Steinhauser scheut keine
Mühe und Arbeit, um den interessierten Lesern die
Ereignisse übersichtlich und in gefälliger Weise zu präsentieren.
Im kommenden Jahr erwarten uns vielfältige Aufgaben:
Unter anderem haben wir die Weichen für den
Bau des Sportplatzes, des Feuerwehrhauses und für die
Schulsanierung gestellt. Bei allen schwierigen Sachthemen
steht immer eine zentrale Frage im Vordergrund:
Welchen Nutzen bringt eine Maßnahme – langfristig
gesehen – der Allgemeinheit und den Bürgern.
Die Einweihung des Elektrowerkes „Ahrstufe 1“ ist für
den Sommer geplant. Gefeiert wird auch das 50-jährige
Bestehen der Gemeinde Prettau. Zu diesen Feierlichkeiten
suchen wir noch Anregungen und Ideen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Prettauerinnen und
Prettauern und auch den ehemalig in Prettau Ansässigen
ein schönes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit
im neuen Jahr.
Der Bürgermeister
Alois Brugger
5