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Schuljahr 2012/13 - BORG Radstadt - Salzburg.at

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Februar, März<br />

Fußball-Hallenmeisterschaft in Rif<br />

Am 26. Februar 20<strong>13</strong> fanden im Sportzentrum<br />

Rif die Fußball-Hallen-Oberstufenmeisterschaften<br />

st<strong>at</strong>t. Das PdC Borg <strong>Radstadt</strong> nahm mit folgender<br />

Mannschaft teil: M<strong>at</strong>thäus Seyfried, Philip<br />

Hornegger, Tobias Wimplinger (6B), Lukas Weitgasser,<br />

Robert Schlager, Nicola Barisic (7B), Ivan<br />

Kovacevic (8B).<br />

Nach einem perfekten Start mit zwei Siegen gegen<br />

das <strong>BORG</strong> Nonntal und das PG St. Rupert gingen<br />

unsere Burschen mit viel Selbstvertrauen in<br />

das alles entscheidende dritte Gruppenspiel. Nach<br />

der regulären Spielzeit stand es im Spiel gegen<br />

das BG Hallein noch immer null zu null. Besonders<br />

hervorzuheben ist, dass unser Goalie Lukas Weitgasser<br />

in insgesamt drei Spielen keinen einzigen<br />

Treffer kassierte. Leider zogen die Halleiner durch<br />

die bessere Tordifferenz ins Finale ein. Unsere<br />

Mannschaft konnte aber mit dem 5. Pl<strong>at</strong>z von insgesamt<br />

19 teilnehmenden Mannschaften sehr zufrieden<br />

sein.<br />

Martin Fussi<br />

Quantenchromodynamik<br />

Am 1. März 20<strong>13</strong> wurden wir von der Karl-<br />

Franzens-Universität Graz eingeladen, an den<br />

51. Intern<strong>at</strong>ionalen Universitätswochen für Theoretische<br />

Physik mit dem Spezialgebiet Quantenchromodynamik<br />

in Schladming teilzunehmen.<br />

Diese Veranstaltung war ein voller Erfolg; unter<br />

anderem erklärte uns Prof. Christoph G<strong>at</strong>tringer<br />

die Prinzipien der Phasenübergänge in der Quantenchromodynamik<br />

fast ohne höhere M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

in einem eigenen Seminar. Für die Schüler war es<br />

ein Erlebnis, theoretische Physik in der Realität<br />

„in action” zu sehen und der Vergleich mit der<br />

Fernsehserie „Big Bang Theory” zeigt, dass es<br />

auch ganz „normale” theoretische Physiker gibt.<br />

Obendrein ist Herr Prof. G<strong>at</strong>tringer ein dem n<strong>at</strong>urwissenschaftlichen<br />

Nachwuchs äußerst zugetaner<br />

Mensch und h<strong>at</strong> uns so auch für nächstes <strong>Schuljahr</strong><br />

wieder eingeladen, wofür wir uns auf diesem<br />

Wege noch einmal bei ihm herzlich bedanken<br />

möchten!<br />

Josef Scherzer

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