Geschäftsbericht 2008 - Arbeiterwohlfahrt - Kreisverband ...
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20<br />
auf diesem Gebiet.<br />
Der Kontakt mit den Lehrern der Grundschule Friedersdorf wurde weiter vertieft, der Kooperationsvertrag<br />
unterzeichnet. Die Kontakte zwischen Kindertagesstätte, zukünftiger Klassenlehrerin, den<br />
Eltern und Kindern wird von allen Beteiligten als sehr positiv empfunden.<br />
Die Kinder der Einrichtung konnten auch <strong>2008</strong> das Angebot der Musikschule Fröhlich nutzen oder<br />
an dem wöchentlich stattfindenden Englischkurs teilnehmen.<br />
Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Großschweidnitz<br />
Auch das Schwimmangebot konnte aufrechterhalten werden.<br />
Erstmals bot eine Physiotherapie eine Rückenschule für Kinder<br />
an, die großen Anklang fand.<br />
Unter Einsatz von Landes- und Landkreisförderungen sowie<br />
mit Mitteln der Gemeinde und des Trägers war es möglich, zum<br />
Ende des Jahres <strong>2008</strong> die Eingangstür zu erneuern sowie den<br />
lange geplanten Zaunbau um das Grundstück zu realisieren.<br />
Bei einer Kapazität von 57 Plätzen besuchten im Jahresdurchschnitt 48 (54) Kinder die Einrichtung.<br />
Dies entsprach einer Auslastung von 84,65% (94,74%), was gegenüber dem Wert des Vorjahres<br />
einen Rückgang um rund 10% darstellt.<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Belegung Kita Großschweidnitz<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Kapazität<br />
Belegung<br />
Grund hierfür ist vor allem die Halbierung der Anzahl Hortkinder im Zeitraum Januar bis Schuljahreswechsel.<br />
Diese Kinder nutzen die Ganztagsangebote der Grundschule in Niedercunnersdorf.<br />
In der Einrichtung wurden vorrangig Kinder aus dem Ort Großschweidnitz betreut, zehn Kinder<br />
kamen aus Fremdgemeinden.<br />
Die Aufnahme von Kindern aus anderen Gemeinden wird in Zukunft jedoch kaum noch möglich<br />
sein, da durch viele Geburten bereits eine Warteliste zur Aufnahme weiterer Kinder aus dem Ort<br />
besteht, die dann Vorrang haben.<br />
Konkret waren das zum Ende des Jahres 12 Krippen- und vier Kindergartenkinder, was Anlass zur<br />
Beantragung einer Betriebserlaubnisänderung gab.<br />
Fünf Erzieherinnen sicherten die Betreuung der Kinder ab. Leider waren personelle Wechsel infolge<br />
Krankheit auch im Jahr <strong>2008</strong> nicht vermeidbar und eine Vermittlung dieser Notwendigkeit an die<br />
Eltern in der Regel sehr schwierig. Auch die Umsetzung der konzeptionellen Arbeit in der Einrichtung<br />
sowie die Arbeit am Qualitätsmanagement gestalteten sich dadurch recht kompliziert.<br />
Die Festanstellung eines Hausmeisters in der Kindertagesstätte seit April 2007 hat sich ausgezahlt.