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Multimedia- Installationen der electrosuisse - Cablecom GmbH

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DG<br />

Wohnen<br />

M25<br />

WV m. OTO<br />

Wohnen<br />

OG<br />

do<br />

do<br />

EG<br />

UG<br />

HAK<br />

BEP<br />

HÜP<br />

Amtskabel<br />

Anschlussverteiler mit BEP, NTS und HÜP<br />

EW 3 x 230/400V~<br />

mit zus. Glasfaser<br />

M32 für Breitbandkabelnetz<br />

Abbildung 15: Mehrfamilienhaus mit bis zu drei Stockwerken, Neubau, Variante 2<br />

Feuerwi<strong>der</strong>standsdauer des jeweiligen<br />

Gebäudeteils entsprechen (NIN<br />

5.2.7.2). Zusätzlich ist darauf zu achten,<br />

dass die Schallschutznormen SIA 181<br />

eingehalten werden. Durch die Installation<br />

von Rohrleitungen dürfen keine<br />

unerwünschten Schallübertragungen<br />

entstehen können. Es sind geeignete<br />

Massnahmen zur Schalldämmung vorzusehen.<br />

– Alle notwendigen Aussparungen und<br />

Durchführungen sind frühzeitig einzuplanen.<br />

– Die Führung <strong>der</strong> Steigleitungen durch<br />

Wohnungen, Luftschächte sowie durch<br />

Lichthöfe ist zu vermeiden.<br />

– Die Steigleitung beginnt beim Anschlussverteiler,<br />

welcher sich üblicherweise<br />

im Untergeschoss befindet und<br />

die Schnittstellen BEP, HÜP und NTS<br />

enthält. Der Wohnungsverteiler WV<br />

im jeweiligen Geschoss bildet den Abschluss<br />

<strong>der</strong> Steigzone respektive <strong>der</strong><br />

Steigleitung.<br />

Die Abbildung 14 zeigt eine mögliche<br />

Steigzoneninstallation für Gebäude mit<br />

einer grossen Anzahl von Stockwerken.<br />

Daneben sind alle notwendigen Einführungen<br />

verschiedener Medien, einerseits<br />

<strong>der</strong> Glasfaser- und Koaxialkabel für Internetnutzung<br />

und an<strong>der</strong>erseits <strong>der</strong> Kabel<br />

für die Energieversorgung, dargestellt. Es<br />

empfiehlt sich, pro Medium jeweils ein<br />

Steigleitungsrohr zu verlegen, weil sich<br />

dadurch die Einzugsarbeit <strong>der</strong> Kabel ver-<br />

Wohnen<br />

Suchlaufdose<br />

bestehende<br />

Verrohrung<br />

für Telekom<br />

Wohnen<br />

bestehende<br />

TV-Verkabelung<br />

UG<br />

BEP<br />

HÜP<br />

HAK<br />

EW 3 x 230/400V~<br />

mit zus. Glasfaser<br />

Amtskabel<br />

Breitbandkabelnetz<br />

22<br />

Abbildung 16: Altbau in ursprünglichem Zustand

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