LäuferInnen Nachrichten SEPTEMBER 2012 Ausgabe 66

Halbmarathon
Werner Krum 10 1 M55 01:30:32
Norman Woltersdorf 11 2 M35 01:31:32
Armin Roucka 17 3 M45 01:35:02
Matthias Dyker 19 3 M30 01:35:34
Tim Keßler 28 6 M30 01:37:53
Annette Sattler 4 1 W40 01:46:53
Andre Tausch 54 11 MHK 01:48:06
Gerhard Dotterweich 66 3 M60 01:50:12
Peter Bestle 81 14 M45 01:53:42
Herbert Matthes 102 9 M55 01:56:27
Alexander Bübel 110 10 M50 01:58:08
Beate Matthes 28 2 W50 02:14:38
Bettina Woltersdorf 31 6 W45 02:19:22
4. IRR Retro Running Weltmeisterschaft 2012
25. – 26. August 2012 in Lleida / Katalonien / Spanien
Platz Name Strecke Altersklasse Nationalität Zeit
1 Carmen Fuhrmann 3.000 m VF50 Germany 18:54.64
2 Carmen Fuhrmann 1.500 m VF50 Germany 08:55.54
2 Carmen Fuhrmann 800 m VF Germany 04:32.28
Platz Name Strecke Altersklasse Nationalität Zeit
1 Günter Fuhrmann 5.000 m VM50 Germany 28:07.84
2 Günter Fuhrmann 3.000 m VM50 Germany 17:41.14
3 Günter Fuhrmann 1.500 m VM50 Germany 08:17.74
2 Günter Fuhrmann, Franz Maier,
Ralf Klug, Arno Schneider
4x100 m Staffel VM Germany 01:30.24
2 Franz Maier, Günter Fuhrmann,
Ralf Klug, Arno Schneider
4x400 m Staffel VM Germany
Laufberichte
Mehr Fotos und Laufberichte siehe www.team-klinikum-Nuernberg.de
15. Finish Line Herbstlauf am 19. August 2012
Freud und Leid beim diesjährigen Herbstlauf für Wuschel und Gudrun Grobleben.
Ina Köhler gewinnt die Frauenwertung über 10 Kilometer. Mit den hohen Temperaturen hatten allerdings alle 24 TKNler auf der neuen
Strecke über 10 Kilometer und dem Halbmarathon zu kämpfen.
15. Finish Line Herbstlauf am 19. August 2012
Bericht und Fotos Gudrun und Matthias Grobleben
Hitzesonntag
An dem heutigen Sonntag wurden laut Wetterbericht sehr hohe Temperaturen
tagsüber angesagt und gerade an solch einem heißen Tag wollten wir, Matthias und
ich, an dem 10 km Wettkampf teilnehmen. In den letzten Jahren waren morgens bei
Startbeginn um 9:00 Uhr die Temperaturen eher frostig gewesen, gerade gut für mich.
In diesem Jahr hatten wir noch vor dem Start eine kleine Organisation vorzunehmen,
denn, da wir beide starteten, mussten wir unseren Hund vor Ort unterbringen. Wir
wollten ihn nicht über 5 Stunden alleine zu Hause lassen. Ich sah mich nach einer
geeigneten Möglichkeit um, als mir die Damen von der AOK anboten auf Wuschel
aufzupassen. So klickte ich ihn am Zaun fest, befahl ihm „ Sitz “ und „ Platz“, füllte
seinen Wassernapf und ging fort. Da war er noch ganz ruhig, denn er glaubte, dass
ich gleich zurückkommen werde. Was danach passierte, erfuhr ich zum Glück erst
nach dem Zieleinlauf. Dadurch, dass ich mich noch um die Unterbringung des Hundes
kümmern musste, war ich von meiner üblichen Nervosität abgelenkt worden.
Neuer Streckenverlauf
In diesem Jahr fand der Lauf auf einem neuen Rundkurs statt. Diesen mussten die 10 km Wettkämpfer 1Mal und die Halbmarathonis
2Mal absolvieren. Wir starteten um 9:00 Uhr, da ließ sich die Wärme noch ertragen. Die „Halben“ waren erst um 10:30 Uhr am Start und
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