PDF: 1,9 MB - in der Stadt Bergen auf Rügen
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<strong>Stadt</strong>bote<br />
Das illustrierte Bekanntmachungsblatt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Auflage 8500 Exemplare April 2007 13. Jahrgang<br />
„Hattu Lust <strong>auf</strong> Oster-Action?“ „Muttu nach<br />
<strong>Bergen</strong> gehen,<br />
da ist wie<strong>der</strong> ´ne<br />
Menge los!“<br />
Mehr zum Programm lesen Sie <strong>auf</strong> den Seiten 4 und 5.<br />
„EUROPA wird 50“<br />
Informations- und Dialogtour durch 52 Städte<br />
Aus Anlass des 50. Jahrestages <strong>der</strong> Unterzeichnung<br />
<strong>der</strong> „Römischen Verträge“, <strong>der</strong><br />
Geburtsstunde <strong>der</strong> Europäischen Union, suchen<br />
Bundesregierung, Europäische Kommission<br />
und Europäisches Parlament das<br />
direkte Gespräch mit den Bürger<strong>in</strong>nen und<br />
Bürgern.<br />
Am 13. und 14.<br />
April macht die<br />
Tour <strong>auf</strong> dem<br />
Marktplatz <strong>in</strong><br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Station. Für<br />
unsere <strong>Stadt</strong> ist<br />
es von großer<br />
Bedeutung, zu<br />
solchen Etappenstädten<br />
wie zum<br />
Beispiel Berl<strong>in</strong>,<br />
Stuttgart, München o<strong>der</strong> Hannover zu gehören.<br />
Zwei Tage „Europa“ hautnah erleben mit<br />
zahlreichen Aktionen rund um den Ausstellungspavillon,<br />
Diskussionen mit Abgeord-<br />
neten des Europäischen Parlamentes o<strong>der</strong><br />
des Deutschen Bundestages.<br />
Währende <strong>der</strong> Ausstellung „Europa wird 50“<br />
werden sich <strong>auf</strong> dem <strong>Bergen</strong>er Marktplatz<br />
auch lokale Projekte und E<strong>in</strong>richtungen vorstellen.<br />
Unter an<strong>der</strong>em werden verschiedene<br />
Filme und Videos<br />
präsentiert, die<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die<br />
Projekte geben.<br />
Damit auch <strong>der</strong><br />
Spaß nicht zu<br />
kurz kommt, gibt<br />
es am Samstag<br />
anlässlich des Aktionstages„K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
s<strong>in</strong>d Zukunft“<br />
unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong>e<br />
Seilbahn <strong>auf</strong><br />
dem Parkplatz und e<strong>in</strong> Riesenpuzzle zum<br />
selbst gestalten.<br />
Genauere Informationen entnehmen sie bitte<br />
<strong>der</strong> aktuellen Presse und den Aushängen<br />
und Handzetteln.<br />
Scherenschnitt S. 3<br />
Osterspektakel S. 4-5<br />
Innenm<strong>in</strong>ister-Ehrungen S. 6<br />
Mathe macht Spaß S. 14<br />
04<br />
2007
Seite <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
Illegale Müllentsorgung?<br />
Am 01.März 2007 wurden <strong>auf</strong> dem Wochenmarkt R<strong>in</strong>gstraße Ecke<br />
Stralsun<strong>der</strong> Chaussee gegenüber dem Parkhotel <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
zwei gelbe Müllsäcke unberechtigt abgestellt.<br />
In diesen Abfallsäcken befanden sich unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />
von leeren Zigarettenschachteln, leeren Bierdosen sowie Flaschen.<br />
Weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Kalen<strong>der</strong>, <strong>in</strong>dem verschiedene Übernachtungen mit<br />
Telefonnummern angegeben wurden.<br />
Hierbei handelt es sich um e<strong>in</strong>e verbotswidrige Ablagerung von Abfällen.<br />
In solchen Fällen müssen die Verursacher mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>leitung<br />
e<strong>in</strong>es Bußgeldverfahrens rechnen. Davon unberührt bleiben etwaige<br />
For<strong>der</strong>ungen für die Kosten <strong>der</strong> Beseitigung solcher Ablagerungen.<br />
Warum weniger Wohnen?<br />
Wohnen schafft Lebensgefühl<br />
<strong>Bergen</strong>er Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Ihr Ansprechpartner: Ursula Vüllmow<br />
Markt 11 ·18528 <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
www.bewo-onl<strong>in</strong>e.com · <strong>in</strong>fo@bewo-onl<strong>in</strong>e.com<br />
Telefon (0 38 38) 20 31-21 · Fax (0 38 38) 20 31-17<br />
Ordnungsamt <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
© www.apmarket<strong>in</strong>g.de<br />
Touristen nformation<br />
Markt 23, 18528 <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Tel.: 0 38 38 - 811 276 · Fax: 0 38 38 - 811 127<br />
Wir haben von Montag bis Freitag<br />
von 10.00 – 18.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Am Ostersamstag, den 07. April 2007 haben wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
von 10.00 – 13.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Wir freuen uns <strong>auf</strong> Ihren Besuch!<br />
Frühl<strong>in</strong>gshafte Wochenmärkte<br />
Wochenmärkte stellen die älteste und gleichzeitig schönste E<strong>in</strong>k<strong>auf</strong>smöglichkeit<br />
dar.<br />
Käufer verb<strong>in</strong>den mit ihnen frische und gesunde Lebensmittel, persönliche<br />
Kontakte und sie lieben die beson<strong>der</strong>e Marktatmosphäre.<br />
Die Wochenmärkte gehören zu e<strong>in</strong>em festen Bestandteil <strong>der</strong> E<strong>in</strong>k<strong>auf</strong>sstruktur.<br />
Der richtige Branchenmix und die <strong>der</strong> K<strong>auf</strong>kraft angemessene Zahl<br />
von Händlern <strong>der</strong> jeweiligen Branchen bilden e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> wichtigsten<br />
Erfolgsfaktoren für das „E<strong>in</strong>k<strong>auf</strong>szentrum Wochenmarkt“<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> wünscht sich für den <strong>Bergen</strong>er Wochenmarkt,<br />
aber auch für den Samstag-Grünen Markt, noch mehr<br />
wochenmarkttypische Sortimente, z. B. Eier & Geflügel, Käse,<br />
Bioprodukte und regionale Spezialitäten.<br />
Dazu unterhält die <strong>Stadt</strong> zwei attraktive Standorte, so für den Wochenmarkt,<br />
jeweils dienstags und donnerstags, den Parkplatz R<strong>in</strong>gstraße/<br />
Dammstraße, gegenüber dem Parkhotel und samstags die<br />
Freifläche am Brunnen vor dem Rathaus.<br />
Um die Märkte mit Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Frühl<strong>in</strong>gssaison mit e<strong>in</strong>em reichhaltigen<br />
Angebot, beson<strong>der</strong>s an frischen Produkten, zu beleben, würden<br />
wir uns über weitere Bewerbungen von Händlern freuen.<br />
Interessierte Händler können sich an die für den Wochenmarkt<br />
verantwortliche Mitarbeiter<strong>in</strong> Frau Zimmer (Ordnungsamt), Tel.:<br />
03838-811427 o<strong>der</strong> 0173 8723279 wenden, sowie unter <strong>der</strong> E-Mail-<br />
Adresse ordnungsamt@stadt-bergen-<strong>auf</strong>-ruegen.de bewerben.
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite<br />
In Folge e<strong>in</strong>er Initiative des Vere<strong>in</strong>s zur Erhaltung<br />
von St. Marien und <strong>der</strong> historischen<br />
Altstadt von <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> e.V. hatten<br />
die <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen und <strong>Stadt</strong>vertreter <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> hatten <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertretersitzung<br />
am 28. Februar 2007 bei zwei<br />
Tagesordnungspunkten Entscheidungen zu<br />
<strong>Bergen</strong>s Historie zu treffen: <strong>der</strong> durch e<strong>in</strong>en<br />
Zufall wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong>gefundene „Bismarckste<strong>in</strong>“,<br />
<strong>der</strong> seit etwa 1905 für lange Zeit vor dem alten<br />
Krankenhaus gestanden hatte, soll nach<br />
entsprechen<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertreterentscheidung<br />
wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong>gestellt werden. Mit großer Zustimmung<br />
fiel die Entscheidung für die Aufstellung.<br />
Die Zweite „historische“ Entscheidung, den<br />
diesen Ste<strong>in</strong> umgebenden Platz als „Bis-<br />
marckplatz“ zu widmen, wurde folgerichtig<br />
ebenfalls von den anwesenden <strong>Stadt</strong>vertreter<strong>in</strong>nen<br />
und <strong>Stadt</strong>vertretern mit großer<br />
Barrierefrei – Schritt für Schritt<br />
„Barrierefrei im Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tengleichstellungsgesetz“<br />
heißt<br />
<strong>in</strong> den Alltag übersetzt,<br />
dass alle Menschen,<br />
auch die mit<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen, an<br />
ihr def<strong>in</strong>iertes Ziel<br />
gelangen. Für den<br />
Elektronikbereich<br />
gibt es hier die verblüffendstenLösungen<br />
und alles<br />
sche<strong>in</strong>t machbar.<br />
Aber wie sieht es im<br />
städtebaulichen Geschehen<br />
des Landes<br />
aus. S<strong>in</strong>d Straßen,<br />
Plätze, Gebäude –<br />
hier beson<strong>der</strong>s die<br />
öffentlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />
wie Ämter,<br />
Bahnhöfe usw.<br />
– schon barrierefrei<br />
ausgestattet?<br />
Im Rathaus <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> gibt es seit e<strong>in</strong>igen Jahren den Aufzug für Rollstuhlfahrer.<br />
In enger Zusammenarbeit zwischen Verkehrsausschuss<br />
und Verwaltung wurde e<strong>in</strong>e bis dato noch bestehende „Barriere“<br />
entfernt: Die Aufzugstechnik wurde um e<strong>in</strong>e Funktion für Bl<strong>in</strong>de<br />
und Sehbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>te erweitert. Steffi Olschewski, Mitglied im Landesverband<br />
des Bl<strong>in</strong>den- und Sehbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenvere<strong>in</strong>s M/V, testete<br />
jetzt die Neue<strong>in</strong>richtung (Foto)<br />
„Hier wurde mehr getan als allgeme<strong>in</strong> zu erwarten war. Nicht nur,<br />
dass die Tasten mit Bl<strong>in</strong>denschrift versehen s<strong>in</strong>d, werden die Etagen<br />
und auch die dort bef<strong>in</strong>dlichen Amtse<strong>in</strong>richtungen über e<strong>in</strong>e Lautsprecheranlage<br />
angesagt. Das macht das Zurechtf<strong>in</strong>den sehr leicht“<br />
schätzte sie e<strong>in</strong> und sprach ihren persönlichen Dank an alle Beteiligten<br />
aus.<br />
Bismarckste<strong>in</strong> und Bismarckplatz<br />
Mehrheit getroffen. Entsprechend dieser Entscheidungen<br />
wurde <strong>der</strong> offizielle Festakt <strong>der</strong><br />
Ste<strong>in</strong>-Aufstellung und <strong>der</strong> Namenswidmung<br />
am 9. März 2007 an historischer Stelle <strong>der</strong> unteren<br />
Calandstraße/E<strong>in</strong>mündung Bahnhofstraße<br />
vollzogen. Zuvor wurde die Calandstraße<br />
nach umfangreichen Baumaßnahmen feierlich<br />
eröffnet. Zu diesen Ereignissen hatten sich <strong>in</strong>teressierte<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
sowie MdL Angelika Peters, die Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Andrea Köster, <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertretervorsteher<br />
Manfred Kendziora, Vertreter <strong>der</strong> Fraktionen,<br />
aber auch Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler des<br />
EMA-Gymnasiums e<strong>in</strong>gefunden.<br />
E<strong>in</strong> Stück „Demokratie“ erlebt<br />
Die Besucherplätze <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Altstadtschule<br />
<strong>Bergen</strong> waren<br />
während <strong>der</strong> letzten<br />
<strong>Stadt</strong>vertretersitzung<br />
am 28. Februar gut besetzt,<br />
was nicht immer<br />
so ist. Außergewöhnlich<br />
<strong>auf</strong> alle Fälle die<br />
Vielzahl <strong>der</strong> Jugendlichen<br />
unter den Besuchern.<br />
<strong>Stadt</strong>vertreter Eike Bunge hatte e<strong>in</strong>e Gruppe Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schüler <strong>der</strong> Regionalen Schule Rotensee <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong><br />
<strong>Rügen</strong> e<strong>in</strong>geladen, <strong>in</strong> Vorbereitung <strong>auf</strong> die Jugendweihe mal e<strong>in</strong>e<br />
<strong>Stadt</strong>vertretersitzung live zu erleben. Dabei erfuhren die Jugendlichen,<br />
dass je<strong>der</strong> Bürger <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> das Recht hat, als Besucher an<br />
diesen öffentlichen Sitzungen teilzunehmen, und dass es zum Beispiel<br />
e<strong>in</strong>e „E<strong>in</strong>wohnerfragestunde“ gibt. Hier können sich eben diese<br />
E<strong>in</strong>wohner mit ihren „Sorgen und Nöten“ an ihre <strong>Stadt</strong>vertreter<br />
und die Verwaltung wenden. Aufmerksam verfolgten die Jugendlichen<br />
das weitere Geschehen <strong>der</strong> Debatte und bekamen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick<br />
<strong>in</strong> die Spielregeln <strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem Land praktizierten Demokratie.<br />
Auch e<strong>in</strong>ige Eltern waren mit gekommen, so kann man sicher<br />
davon ausgehen, dass auch im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> mit Eltern und Lehrern<br />
noch über das Erlebte gesprochen wurde.
Seite <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
Zum großen Osterspektakel lädt die <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong><br />
alle E<strong>in</strong>wohner und Gäste, ob „Groß“ o<strong>der</strong><br />
„Kle<strong>in</strong>“, am Samstag, dem 7. April, 19.00 Uhr<br />
Großes Osterspektakel<br />
<strong>auf</strong> den Mehrzweckplatz am Teteler Landweg<br />
e<strong>in</strong>. Doch bevor die Flammen hell <strong>in</strong> den<br />
Himmel steigen, beg<strong>in</strong>nt bereits um 18.30 Uhr<br />
<strong>der</strong> traditionelle Lampionumzug,<br />
zu dem wir<br />
viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit ihren<br />
bunten Laternen und<br />
Lampions e<strong>in</strong>laden.<br />
Treffpunkt ist die Grundschule<br />
„Altstadt“ <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Breitsprecherstraße. Von<br />
hier aus begleitet uns<br />
musikalisch die Schalmeienkapelle<br />
Dreschvitz<br />
über den Markt und die<br />
Königsstraße bis zum<br />
Mehrzweckplatz.<br />
Hier erwartet den Besucher<br />
am wärmenden und<br />
gemütlichen Osterfeuer<br />
e<strong>in</strong>e große Fakirshow<br />
<strong>der</strong> Superlative. In mehreren<br />
unterhaltsamen<br />
Programmteilen zeigt<br />
Gewerbetreibende bieten am 7. April<br />
e<strong>in</strong> österliches Rahmenprogramm<br />
Dank <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> stellen wir, <strong>der</strong> Gewerbevere<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, e<strong>in</strong>e Hüpfburg <strong>auf</strong>. E<strong>in</strong><br />
Osterhase ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> gesamten Innenstadt präsent und<br />
verteilt Ostereier an die K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Geöffnet haben die Geschäfte an diesem Tag bis 18:00 Uhr.<br />
In den e<strong>in</strong>zelnen Geschäften wird folgendes geboten:<br />
„Wäsche und mehr“ hält e<strong>in</strong>e Osterüberraschung bereit.<br />
„Oehmichen Optik“ Beim K<strong>auf</strong> e<strong>in</strong>er Gleitsichtbrille mit Zeissgläsern<br />
gilt: K<strong>auf</strong>preis-Gewicht = Endpreis<br />
„Parfümerie Papillon“ Gew<strong>in</strong>nspiel mit tollem Preisen<br />
„Ratskeller“ spezielles Ostermenü <strong>in</strong>cl. Getränke<br />
„Goldschmiede Stoll“ Bei Neuk<strong>auf</strong> e<strong>in</strong>es Schmuckstückes erhält <strong>der</strong> Kunde<br />
1 Re<strong>in</strong>igung und Politur dieses Schmuckstückes<br />
kostenlos und es gibt e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Osterüberraschung<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
„Makant-Markt Lebahn“ Suppe, Bratwurst und Getränke<br />
„Goldschmied Frank Neitmann“ kostenloses Ohrlochstechen<br />
Kid’s Corner K<strong>in</strong><strong>der</strong>schm<strong>in</strong>ken<br />
„K<strong>auf</strong>mannshof Hermerschmidt“ Start <strong>in</strong> die Spargelsaison, Österliches aus ihrer<br />
und „Romantikhotel“ hauseigenen Konditorei<br />
Tipps und mehr – run<br />
uns <strong>der</strong> Fakir, wie man Schwerter verschluckt,<br />
über Scherben läuft o<strong>der</strong> mit brennenden Fackeln<br />
jongliert. Dies alles ist schön anzusehen,<br />
aber ke<strong>in</strong>esfalls nachzumachen.<br />
Natürlich werden auch die Osterhasen aktiv<br />
se<strong>in</strong> und unter den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n bunte Eier, Naschereien<br />
und kle<strong>in</strong>e Überraschungen verteilen.<br />
Zur Musik von DJ „Georg“ können alle Tanzwütigen<br />
bis um 22.00 Uhr e<strong>in</strong>e kesse Sohle<br />
<strong>auf</strong> den Rasen legen.<br />
Speisen und Getränke vom Partyservice Frank<br />
Lebahn stehen <strong>in</strong> reichhaltiger Auswahl ebenso<br />
bereit.<br />
H<strong>in</strong>weisen möchten wir an dieser Stelle dar<strong>auf</strong>,<br />
dass während <strong>der</strong> Osterfeiertage – und<br />
zwar vom 5. bis 9. April - <strong>auf</strong> dem Mehrzweckplatz<br />
<strong>der</strong> Zirkus „Hollywood“ mit nachmittäglichen<br />
Gastspielen zum Besuch e<strong>in</strong>lädt.<br />
Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong> fröhliches und romantisches<br />
Osterfest und freuen uns <strong>auf</strong> Ihren<br />
Besuch beim <strong>Bergen</strong>er Osterspektakel.<br />
„…und daraus wird e<strong>in</strong> Scha-Nickel“
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite<br />
d um das Osterfest<br />
Ostereierei im <strong>Stadt</strong>museum<br />
In <strong>der</strong> Woche vor Ostern<br />
gibt es im <strong>Stadt</strong>museum<br />
<strong>Bergen</strong> <strong>in</strong>teressante Veranstaltungen<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />
Jugendliche:<br />
1. Beson<strong>der</strong>e Verzierungen<br />
für Ostereier hat sich <strong>der</strong><br />
Mensch zu je<strong>der</strong> Zeit e<strong>in</strong>fallen<br />
lassen. Im <strong>Stadt</strong>museum<br />
könnt Ihr e<strong>in</strong>e alte<br />
Wachsreservetechnik kennen<br />
lernen.<br />
Bitte 2-3 hart gekochte o<strong>der</strong><br />
ausgeblasene weiße Eier zum Üben mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Da nur <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eren Gruppen gearbeitet werden kann bitten wir um<br />
Voranmeldung unter <strong>der</strong> Telefonnummer 03838 252226 für den<br />
3. April, 14 bis 16 Uhr; o<strong>der</strong> den 4. April, 14 bis 16 Uhr.<br />
2. Am 5. April von 14.00 bis 15.39 Uhr könnt Ihr im <strong>Stadt</strong>museum<br />
unter Anleitung von Sandra H<strong>in</strong>z auch gleich noch die Osterkörbe<br />
selber flechten. Für diese Veranstaltung wird e<strong>in</strong> Unkostenbeitrag<br />
von 2,00 2 erhoben.<br />
Historischer Osterspaziergang<br />
mit Magister Historicus<br />
Am Samstag, den 07. April um 13.30 Uhr, möchte ich Sie durch die<br />
Historie unserer <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> führen. Interessantes und Amüsantes<br />
wird Sie erwarten.<br />
Treffpunkt: Am Güldenen Br<strong>in</strong>ken - Dauer ca 75 m<strong>in</strong>.<br />
Firma H<strong>in</strong>z „ Am Güldenen Br<strong>in</strong>ken“<br />
Wörterraten - K<strong>in</strong><strong>der</strong> können e<strong>in</strong> österliches Wort aus Buchstaben,<br />
die <strong>in</strong> den Sch<strong>auf</strong>enstern liegen, zusammenstellen und kle<strong>in</strong>e<br />
Überraschungen bekommen ( Samstag von 12 - 16 Uhr).<br />
NBZ heißt Nachbarschaftszentrum<br />
<strong>Bergen</strong> - Rotensee<br />
Auch im Monat April haben wir wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> voll gepacktes Unterhaltungsprogramm<br />
für Euch bereitgestellt. Unter an<strong>der</strong>em laden<br />
wir Euch recht herzlich am 05. April 2007 <strong>in</strong>s Nachbarschaftszentrum<br />
<strong>Bergen</strong> / Rotensee e<strong>in</strong>. Dort f<strong>in</strong>det die 70er & 80er Jahre Party<br />
statt, mit Musik von weltberühmten Stars wie zum Beispiel ABBA,<br />
Queen o<strong>der</strong> auch Bob Marley und Elton John. Wie Ihr sehen könnt<br />
ist <strong>in</strong> dieser Nacht für Jeden etwas dabei. Los geht’s ab 20.00 Uhr,<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>tritt kostet nur 2,- Euro, dafür bekommt Ihr e<strong>in</strong> Getränk frei.<br />
Wir freuen uns <strong>auf</strong> Euren Besuch im NBZ.<br />
Nicht künstlich – aber Kunst<br />
... heißt es am Ostersamstag,<br />
dem 07. 04. 2007 im<br />
„Beson<strong>der</strong>en Etwas“ <strong>auf</strong><br />
dem Klosterhof (Billrothstraße<br />
20) <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong>.<br />
Zum bestaunen und k<strong>auf</strong>en<br />
gibt es floristische<br />
Kreationen aus getrockneten<br />
Frühl<strong>in</strong>gsblumen.<br />
Wie e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Wun<strong>der</strong><br />
wirken die getrockneten<br />
Schneeglöckchen und Osterglocken. Der Osterhase hat auch se<strong>in</strong>e<br />
Hände mit im Spiel und verschenkt fleißig Ostereier. Für unsere<br />
kle<strong>in</strong>en Besucher hat er sich e<strong>in</strong> paar lustige Fragen ausgedacht und<br />
e<strong>in</strong>e Überraschung fürs mitmachen.<br />
Liebhaber <strong>der</strong> Crazy Wool Mode und Neugierige haben an diesem<br />
Tag die Möglichkeit mit <strong>der</strong> Designer<strong>in</strong> gemütlich bei e<strong>in</strong>em Glas<br />
Sekt zu plau<strong>der</strong>n. Neu im Sortiment s<strong>in</strong>d neben verschiedenen Accessoires<br />
Crazy Wool Bil<strong>der</strong>, bei denen sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> verwendeten<br />
Materialien die Liebe <strong>der</strong> Künstler<strong>in</strong> zum Meer wi<strong>der</strong>spiegelt.<br />
E<strong>in</strong>e schöne Geschenkidee für alle die das Beson<strong>der</strong>e lieben.<br />
Aber schauen Sie selbst. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Ihren Besuch und mit<br />
uns auch alle an<strong>der</strong>en Schauwerkstätten <strong>auf</strong> dem Klosterhof.<br />
Osternacht, Osterfrühstück<br />
und Ostereiersuchen<br />
Für e<strong>in</strong>e ganze Reihe von <strong>Bergen</strong>ern kl<strong>in</strong>gelt <strong>der</strong> Wecker am Ostersonntag<br />
nun schon seit Jahren gegen 5 Uhr morgens. Je nach Stand<br />
<strong>der</strong> Sonne beg<strong>in</strong>nt die Liturgische Osternacht genau so, dass wir den<br />
Sonnen<strong>auf</strong>gang <strong>in</strong> unserer Kirche miterleben, mit den uralten liturgischen<br />
Gesängen also von <strong>der</strong> Dunkelheit <strong>der</strong> Nacht zum Licht des<br />
Ostertages h<strong>in</strong>durchdr<strong>in</strong>gen.<br />
In diesem Jahr heißt das: Beg<strong>in</strong>n 5.30 Uhr. H<strong>in</strong>terher gibt es für alle<br />
Früh<strong>auf</strong>steher e<strong>in</strong> Osterfrühstück im Geme<strong>in</strong>dehaus.<br />
Für Kaffee und Brötchen<br />
ist gesorgt. Wer sonst noch etwas mitbr<strong>in</strong>gen<br />
will, kann das gerne tun. Ich<br />
verspreche Ihnen: nie war e<strong>in</strong> Weckerkl<strong>in</strong>geln<br />
früh um fünf schöner<br />
und lohnen<strong>der</strong>!<br />
Wer es trotzdem so früh nicht<br />
schafft, kann dann mit K<strong>in</strong>d und<br />
Kegel um 10.30 Uhr zum Familiengottesdienst<br />
kommen. Dort<br />
erwarten Sie neue und alte Geschichten<br />
und Lie<strong>der</strong>. Auch das<br />
Ostereiersuchen für die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
darf natürlich nicht fehlen.<br />
Jörn Kiefer
Seite <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
Innenm<strong>in</strong>ister Caffier als Gast bei Jahreshauptversammlung<br />
Obwohl gerade erst 120 Tage im Amt, ließ <strong>der</strong><br />
Innenm<strong>in</strong>ister des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Lorenz Caffier, es sich nicht nehmen,<br />
die Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> FFW<br />
<strong>Bergen</strong> persönlich zu besuchen. Des Weiteren<br />
waren <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertretervorsteher Manfred<br />
Kendziora, die Bürgermeister<strong>in</strong> Andrea<br />
Köster, <strong>der</strong> Stellv. Bürgermeister Herbert<br />
Knüppel, <strong>der</strong> Ausschussvorsitzende für Verkehr,<br />
Ordnung und Naturschutz Eike Bunge,<br />
<strong>der</strong> Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
Lothar Maaske, <strong>der</strong> Vorstandsvorsitzende des<br />
För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s FF <strong>Bergen</strong> e.V. Mathias Rohloff<br />
sowie e<strong>in</strong>e Delegation <strong>der</strong> FFW Oldenburg<br />
i.H. anwesend.<br />
Die Bilanz, die Geme<strong>in</strong>dewehrführer Muswieck<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Jahresbericht zog, nannte die<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> „bee<strong>in</strong>druckend“ und dankte<br />
Carola W<strong>in</strong>neke erhielt das „Brandschutzehrenzeichen<br />
<strong>in</strong> Gold“ für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />
Beför<strong>der</strong>t zum Oberfeuerwehrmann wurden Mart<strong>in</strong> Lange, Christoph<br />
Dippe und Robert Bent.<br />
Die „Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes <strong>in</strong> Silber“ erhielten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>vertretervorsteher<br />
Manfred Kendziora sowie <strong>der</strong> Mitarbeiter des Ordnungsamtes Benno Kondziella für ihr vorbildliches<br />
Engagement im Interesse <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>. Der<br />
Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Lothar Maaske verlas die Urkunden.<br />
<strong>der</strong> Wehr für die u. a. aus den Zahlen ersichtliche<br />
hohe E<strong>in</strong>satzbereitschaft zum Wohle <strong>der</strong><br />
Bürger dieser <strong>Stadt</strong>. „Ich b<strong>in</strong> stolz, Euch <strong>in</strong> unserer<br />
<strong>Stadt</strong> zu haben. Die für Euch organisierte<br />
Fahrt nach Berl<strong>in</strong> war als Dankeschön für<br />
Eure ehrenamtliche Tätigkeit gedacht und nur<br />
so viel sei verraten: 2007 wird es wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Ausflug geben, aber das Ziel bleibt noch<br />
geheim“, bekräftigte die Bürgermeister<strong>in</strong> den<br />
Dank <strong>in</strong> ihren Grußworten.<br />
Auch <strong>der</strong> Innenm<strong>in</strong>ister fand lobenden Worte:<br />
„Ihre Feuerwehr nimmt e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>en<br />
Stellenwert im Landkreis <strong>Rügen</strong> e<strong>in</strong>, welches<br />
sich auch am E<strong>in</strong>satzgeschehen wie<strong>der</strong>spiegelt.<br />
E<strong>in</strong>e Vielzahl aller E<strong>in</strong>sätze im Landkreis<br />
<strong>Rügen</strong> führt die Freiwillige Feuerwehr <strong>Bergen</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> durch (…). Das Innenm<strong>in</strong>isterium<br />
ist sich <strong>der</strong> Bedeutung Ihrer Feuerwehr<br />
bewusst. Die FFW <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> nimmt<br />
als Schwerpunktfeuerwehr nicht nur Aufgaben<br />
<strong>der</strong> eigenen <strong>Stadt</strong> wahr, son<strong>der</strong>n kommt<br />
auch überörtlich zum E<strong>in</strong>satz. Dieses Engagement<br />
kann nicht hoch genug bewertet werden.“<br />
Kritisch, sachlich und mit umsetzbaren<br />
Vorschlägen beleuchte Caffier die Personalsituation<br />
<strong>der</strong> Wehren im Lande und lenkte das<br />
Auf <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung am 24. Februar<br />
wählten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> FFw <strong>Bergen</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> e<strong>in</strong>stimmig ihren Kameraden Alfred<br />
Hardow zum neuen Führer <strong>der</strong> Ehrenabteilung.<br />
Er ist 1940 <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> geboren und seit 1959<br />
Mitglied <strong>in</strong> unserer städtischen Feuerwehr.<br />
Augenmerk <strong>auf</strong> die Jugendfeuerwehren: „Sie<br />
bilden nicht nur e<strong>in</strong>e wertvolle Nachwuchsreserve<br />
für Berufsfeuerwehren und Freiwillige<br />
Feuerwehren, son<strong>der</strong>n erfüllen mit ihrem<br />
Bemühen um e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nerfüllte Freizeitgestaltung<br />
für zahlreiche K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche im<br />
ganzen Land auch e<strong>in</strong>e wichtige soziale und<br />
kulturelle Funktion.“<br />
Zur Oberfeuerwehrfrau beför<strong>der</strong>t wurde Jette Stelltner, zum Oberfeuerwehrmann<br />
beför<strong>der</strong>t wurden Matthias Bent und Frank Hoffmann.
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite 7<br />
Auszüge aus dem Jahresbericht <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />
…am 04. März 2006 stand die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>auf</strong> dem Programm. Zu dieser, für<br />
die Jugendfeuerwehr wichtigsten Versammlung<br />
im Jahr, wurden Gäste aus Aktiver Feuerwehr,<br />
Kreisfeuerwehrverband, Politik und<br />
natürlich die Eltern herzlich e<strong>in</strong>geladen. Es<br />
wurde das Jahr 2005 ausgewertet und über das<br />
neue Jahr 2006 gesprochen. Weiterh<strong>in</strong> wurden<br />
an diesem Tag e<strong>in</strong>e Menge Worte gewechselt,<br />
wobei auch kritische D<strong>in</strong>ge ausgewertet wurden,<br />
wie es sich für e<strong>in</strong>e Jahreshauptversammlung<br />
gehört…<br />
…kommen wir zu e<strong>in</strong>em Naturereignis <strong>der</strong><br />
beson<strong>der</strong>en Art, welches im letzten Februar<br />
nicht nur Politik, Wirtschaft, amtliche und Ehrenamtliche<br />
Rettungskräfte traf, son<strong>der</strong>n, man<br />
mag es kaum glauben, auch die Arbeit <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr.<br />
Natürlich nicht mit solchen<br />
Folgen, wie für die genannten. Ich möchte<br />
an dieser Stelle betonen: den Kameraden und<br />
Rettungskräften, die bei dem Ereignis zum<br />
E<strong>in</strong>satz kamen, gehört unsere vollste Hochachtung…<br />
…die Jugendfeuerwehr <strong>Bergen</strong> hat im Jahre<br />
2006, immer, wenn es möglich war, e<strong>in</strong>mal<br />
im Monat, e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen Samstag verbracht.<br />
So waren wir zum Beispiel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jasmund<br />
Therme <strong>in</strong> Neddesitz, wir besuchten das<br />
Pyloneum, die Rettungsleitstelle des Landkreises<br />
und das THW. Weiterh<strong>in</strong> führten wir<br />
e<strong>in</strong>e Schnipseljagd durch. Alles Aktionen, um<br />
das Kameradschaftsleben und das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendlichen zu för<strong>der</strong>n<br />
und, um e<strong>in</strong>en Ausgleich zum Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs- und<br />
Ausbildungsalltag zu bieten…<br />
…wie jedes Jahr f<strong>in</strong>den im ersten Halbjahr die<br />
Kreismeisterschaften <strong>der</strong> Jugendfeuerwehren<br />
<strong>der</strong> Insel statt. Im Jahr 2006 stand <strong>der</strong> Bundeswettbewerb<br />
<strong>auf</strong> dem Programm. Ausgetragen<br />
wurde dieser dann <strong>in</strong> Sehlen. E<strong>in</strong> hervorragen<strong>der</strong><br />
dritter Platz wurde durch die JF<br />
<strong>Bergen</strong> belegt und so konnte man, nach e<strong>in</strong>-<br />
Gratulation <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Der Kamerad Alfred<br />
Hoppe, Wehrführer <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> von<br />
1994 bis 1999, feierte am<br />
13. März se<strong>in</strong>en 60. Geburtstag.<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
möchte sich bei ihm auch<br />
<strong>auf</strong> diesem Wege für die<br />
gute Zusammenarbeit <strong>in</strong><br />
den vergangenen Jahren<br />
bedanken und wünscht für<br />
die Zukunft vor allem Gesundheit.<br />
jähriger Pause, wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Pokal mit nach<br />
Hause nehmen…<br />
…die Fußballweltmeisterschaft ließ die Jugendfeuerwehr<br />
auch nicht unberührt. Die Jugendfeuerwehr<br />
bescherte unserem Wehrführer<br />
zum Geburtstag e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Überraschung<br />
und durfte dar<strong>auf</strong>h<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>ige Spiele geme<strong>in</strong>sam<br />
mit den Aktiven, und guter Atmosphäre,<br />
im Schulungsraum <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Videole<strong>in</strong>wand miterleben.<br />
E<strong>in</strong> schönes Andenken an diese Zeit<br />
ist das Foto, welches sogar im <strong>Stadt</strong>boten veröffentlicht<br />
wurde, als Deutschland gegen Argent<strong>in</strong>ien<br />
<strong>in</strong>s Halbf<strong>in</strong>ale e<strong>in</strong>gezogen ist…<br />
…die Jugendfeuerwehr <strong>Bergen</strong> durfte zum<br />
ersten Mal nach Polen, zu unser dortigen Partnerfeuerwehr<br />
und <strong>Stadt</strong>. Alle waren sehr <strong>auf</strong>geregt,<br />
und so waren wir gespannt, was uns<br />
dort erwartete...<br />
…zum Ende des Ausflugsmonates Juli g<strong>in</strong>g es<br />
denn <strong>in</strong> das eigene Zeltlager nach Patzig. Die<br />
Fahrt mit dem Rasenden Roland, <strong>der</strong> Besuch<br />
<strong>der</strong> Störtebecker Festspiele und die Go – Kart<br />
– Bahn <strong>Bergen</strong>, durften bei diesem Lager natürlich<br />
nicht fehlen. Auch e<strong>in</strong>e Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />
wurde <strong>in</strong> diesem Lager geboten. Aber es<br />
war nicht nur Spaß und Erholung. So gab es<br />
regelmäßige Ausbildungse<strong>in</strong>heiten, die dann<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Orientierungsmarsch durch und um<br />
Patzig gefor<strong>der</strong>t wurden…<br />
…als nächstes stand das Tra<strong>in</strong>ieren für den<br />
Pokal <strong>der</strong> Landrät<strong>in</strong> <strong>auf</strong> dem Programm. Nun<br />
kam die Zeit des <strong>in</strong>tensiven Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs. Und es<br />
hat sich ausgezahlt, denn mit dem siebenten<br />
Platz wurde e<strong>in</strong>e hervorragende Leistung erzielt…<br />
…Die Jugendfeuerwehr <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
wurde im Oktober 15 Jahre alt. Womit die<br />
Jugendfeuerwehr das Durchschnittsalter ihrer<br />
Mitglie<strong>der</strong> überschritten hat. Und um e<strong>in</strong>en<br />
Ansporn an die jetzigen Mitglie<strong>der</strong> zu geben<br />
und die 15 Jahre gute Nachwuchsarbeit<br />
zu würdigen, kann ich nur sagen: Schaut euch<br />
die ehemaligen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> an. Aus vielen von<br />
Ihnen s<strong>in</strong>d gestandene Feuerwehrmänner geworden.<br />
Sie s<strong>in</strong>d als Gruppenführer, Masch<strong>in</strong>isten,<br />
Atemschutzgeräteträger, CSA - Träger<br />
und sogar als Amtswehrführer tätig. Anlässlich<br />
des 15.Geburtstag waren alle Partnerwehren<br />
<strong>der</strong> JF <strong>Bergen</strong> geladen, Das Jubiläum war<br />
e<strong>in</strong> voller Erfolg, mit Umzug, Schauübungen,<br />
Auszeichnungen und Ehrungen…<br />
…natürlich hat die JF <strong>Bergen</strong> auch im Jahre<br />
2006 wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>ige Veranstaltungen begleitet.<br />
So unter an<strong>der</strong>en den alljährlichen 10 Km<br />
Marsch, mehrere Fackelumzüge <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong><br />
und <strong>der</strong> örtlichen K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten und <strong>der</strong><br />
Weihnachtsmarkt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong>…<br />
…Die Jugendfeuerwehr <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
hatte am 01.01.2006 neun Jungen und vier<br />
Mädchen <strong>in</strong> ihren Reihen. Zum 31.12.2006<br />
waren es 13 Jungen und vier Mädchen. Im<br />
Jahre 2006 konnte die JF e<strong>in</strong>en Kameraden<br />
<strong>in</strong> den aktiven Dienst überstellen. Der Altersdurchschnitt<br />
<strong>der</strong> JF <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> lag zum<br />
31.Dez 2006 bei 12,875 Jahre.<br />
Zu guter Letzt, wie jedes Jahr das Wichtigste,<br />
aber man kann es gar nicht oft genug sagen,<br />
e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Wort: Danke…<br />
…an Euch, liebe K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche…<br />
auch die Eltern sollen an dieser Stelle nicht<br />
unvergessen bleiben, für das große Verständnis,<br />
und die immer wie<strong>der</strong> gute Zusammenarbeit.<br />
Natürlich auch <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong><br />
<strong>Rügen</strong> mit unserem Ansprechpartner Herrn<br />
Kondziella. Die Feuerwehr <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
muss auch unbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />
genannt werden, genauso wie die Ehrenabteilung<br />
unserer Feuerwehr, die auch stets da<br />
waren, wenn man Hilfe brauchte.<br />
Jugendfeuerwehrwart Helmut Seilert<br />
Abgas-Absaugsystem<br />
für Fahrzeughalle <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
Zum efektiven Schutz <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> unserer Freiwilligen Feuerwehr<br />
begann Ende März 2007 <strong>der</strong> E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es hoch mo<strong>der</strong>en, vollautomatischen<br />
Abgas-Absaugsystems, das die Abgase <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satzfahrzeuge<br />
aus <strong>der</strong> Fahrzeughalle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stralsun<strong>der</strong> Straße leitet. Der<br />
Clou des Systems: Direkt am jeweiligen Auspuffrohrsitz sitzt e<strong>in</strong>e<br />
Abgasdüse, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en flexiblen Schlau übergeht. Der Schlauch<br />
führt die Abgase über e<strong>in</strong>en mitl<strong>auf</strong>enden L<strong>auf</strong>wagen <strong>in</strong> das Abluftsystem.<br />
Bei e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>satz löst sich die Abgasdüse und damit <strong>der</strong><br />
Schlauch vollautomatisch erst außerhalb <strong>der</strong> Halle. Bei <strong>der</strong> Rückkehr<br />
wird das System e<strong>in</strong>fach wie<strong>der</strong> angekuppelt. Somit wird kostbare<br />
Zeit gespart und „dicke Luft“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fahrzeughalle <strong>der</strong> <strong>Bergen</strong>er<br />
Feuerwehr verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t. Ordnungsamt / Brandschutz
Seite <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts<br />
Das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts ist am 22. Dezember 2006 im Bun-<br />
desgesetzblatt (BGBl. I, S. 3232) verkündet worden und wird am 22. Mai 2007 <strong>in</strong> Kraft treten. Mit<br />
dem Gesetz wird die EU-Richtl<strong>in</strong>ie über die Versicherungsvermittlung umgesetzt.<br />
Für Versicherungsvermittler wird e<strong>in</strong>e Erlaubnis- und Registerpflicht e<strong>in</strong>geführt. Sie dürfen zukünf-<br />
tig grundsätzlich nur noch dann selbstständig tätig werden, wenn sie zuverlässig s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong> geordneten<br />
wirtschaftlichen Verhältnissen leben und ihre Sachkunde und das Bestehen e<strong>in</strong>er Haftpflichtversi-<br />
Kategorie von Vermittlern<br />
Unbundene Vermittler<br />
(§ 34 d Abs. 1+2 GewO)<br />
Gebundene Vermittler<br />
(§ 34 d Abs. 4 GewO)<br />
Produktakzessorische<br />
Vermittler<br />
(§ 34 d Abs. 3 GewO)<br />
Bagatellvermittler<br />
(§ 34 Abs. 9 Nr. 1 GewO)<br />
Bausparkasse,<br />
Bausparkassenvertreter<br />
(§ 34 d Abs. 9 GewO)<br />
Vermittler von<br />
Verbraucherdarlehnen<br />
bei Warenerwerb o<strong>der</strong><br />
Dienstleistungserbr<strong>in</strong>ger<br />
(§ 34 d Abs. 9 Nr. 3 GewO)<br />
Versicherungsberater<br />
(§ 34 e GewO)<br />
Übergangsregelungen:<br />
Versicherungsvermittler, die erst seit dem 01. 01. 2007 tätig s<strong>in</strong>d, müssen die Vorgaben des Gesetzes<br />
ab dem 22.05.2007 (Inkrafttreten ) erfüllen.<br />
• Übergangsregelung zur Erlaubnis und Registrierung<br />
(§ 156 GewO)<br />
Versicherungsvermittler, die schon vor dem 01. 01. 2007 tätig waren, brauchen bis zum<br />
01. 01. 2009 ke<strong>in</strong>e Erlaubnis und Registrierung (also ke<strong>in</strong>en Nachweis <strong>der</strong> Sachkunde), müssen<br />
aber ab dem 22. 05. 2007 (Inkrafttreten) e<strong>in</strong>e Berufshaftpflichtversicherung abschließen.<br />
• Übergangsregelung zur Sachkundeprüfung<br />
Versicherungsvermittler, die bereits seit dem 31. 08. 2000 selbständig o<strong>der</strong> unselbständig ununterbrochen<br />
tätig waren, bedürfen ke<strong>in</strong>er Sachkundeprüfung, wenn sie sich bis zum 01. 01. 2009<br />
<strong>in</strong> das Register e<strong>in</strong>tragen lassen (§ 1 Abs. 4 VersVermV-E).<br />
cherung nachgewiesen haben. Die Aufgaben des Führens des Vermittlerregisters, <strong>der</strong> Erlaubniser-<br />
teilung sowie <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Sachkundeprüfung hat <strong>der</strong> Gesetzgeber den Industrie- und Han-<br />
delskammern (IHK) übertragen. Mit <strong>der</strong> Erteilung <strong>der</strong> Gewerbeerlaubnis nach § 34 d und § 34 e<br />
GewO (neu) erhalten die IHK erstmalig e<strong>in</strong>e Zuständigkeit im Bereich von Berufszulassungsrege-<br />
lungen. Die Gewerbeämter bleiben allerd<strong>in</strong>gs weiterh<strong>in</strong> für die Durchführung von Gewerbeuntersa-<br />
gungsverfahren gegen Versicherungs-Vermittler und die Gewerbeanmeldungen zuständig.<br />
Übersicht zu den Neuregelungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gewerbeordnung ab 22. Mai 2007<br />
Def<strong>in</strong>ition<br />
Vertreter, die im Auftrag e<strong>in</strong>es o<strong>der</strong><br />
mehrerer VU tätig s<strong>in</strong>d<br />
Makler, vermitteln im Auftrag VN/VU<br />
– Ausschließlichkeitsvermittler,<br />
(ausschließlich tätig für e<strong>in</strong> VU<br />
o<strong>der</strong> mehrere VU, wenn Produkte<br />
nicht <strong>in</strong> Konkurrenz zue<strong>in</strong>an<strong>der</strong>)<br />
– VU übernimmt une<strong>in</strong>geschränkte<br />
Haftung<br />
Son<strong>der</strong>fall des ungebundenen Vermittlers.<br />
Für VV und VU unmittelbar im Auftrag<br />
tätig, als Ergänzung zur Haupttätigkeit,<br />
<strong>der</strong> Warenlieferungen o<strong>der</strong> Dienstleistungen<br />
(z.B. Autohäuser, Banken)<br />
• Produktakzessorische Vermittlung<br />
bestimmter Versicherungstypen<br />
– nur Kentnisse des konkreten<br />
Versicherungstyps erfor<strong>der</strong>lich<br />
– Jahresprämie max. 500 Euro<br />
– L<strong>auf</strong>zeit max. 5 Jahre<br />
Reisebüro bzw. Reisegepäckversicherung,<br />
Reiserücktrittsversicherung<br />
Vermittelte Versicherung sichert<br />
ausschließlich Rückzahlungsfor<strong>der</strong>ung des<br />
vermittelten/gewährten Bauspardarlehens<br />
Vermittlung von Restschuldversicherungen<br />
für Darlehens- und Leas<strong>in</strong>gverträgen<br />
bei Warenlieferungen o<strong>der</strong><br />
Dienstleistungenserbr<strong>in</strong>gungen bis zu<br />
e<strong>in</strong>er Jahresprämie von max. 500 Euro<br />
Beratung über Versicherungen ohne<br />
Abhängigkeit zu e<strong>in</strong>em VU<br />
Registerpflicht<br />
Ja<br />
Ja<br />
eigene Pflicht zur E<strong>in</strong>tra-<br />
gung; aber Meldung durch<br />
VU an IHK (durch Meldung<br />
wird Haftung für Vermittler<br />
übernommen, § 80 III VAG)<br />
Ja<br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Siehe bei ungebundenen<br />
Vermittlern<br />
Erlaubnispflicht<br />
Ja<br />
Voraussetzungen: Sachkunde,<br />
Zuverlässigkeit, geordnete<br />
Vermögensverhältnisse,<br />
Berufshaftpflichtversicherung<br />
Ne<strong>in</strong><br />
§ 34 d IV VersVermG (kann aber eigene<br />
Erlaubnis beantragen)<br />
VU darf nur mit V zusammenarbeiten,<br />
die zuverlässig s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong> geordneten<br />
Vermögensverhältnissen leben;<br />
für angemessene Qualifikation VUs<br />
zu sorgen (§ 80 Abs. 2 VAG)<br />
Befreiung <strong>auf</strong> Antrag von <strong>der</strong><br />
Erlaubnispflicht, wenn Brufshaftpflicht-<br />
versicherung besteht, Zuverlässigkeit,<br />
geordnete Vermögensverhältnisse und<br />
angemessene Qualifizierung,<br />
als Nachweis reicht Erklärung des VUs<br />
o<strong>der</strong> VV<br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Siehe bei ungebundenen<br />
Vermittlern<br />
E<strong>in</strong> vor dem 01. 01. 2009 abgelegter BWV Abschluss „Versicherungsfachmann BWV“ steht <strong>der</strong><br />
Sachkundeprüfung vor <strong>der</strong> IHK gleich (§ 19 VersVermV-E).<br />
Diese Übersicht soll – als Service <strong>der</strong> IHK zu Rostock – nur erste H<strong>in</strong>weise geben und erhebt daher<br />
ke<strong>in</strong>en Anspruch <strong>auf</strong> Vollständigkeit.<br />
Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann e<strong>in</strong>e Haftung für die <strong>in</strong>haltliche Richtigkeit<br />
nicht übernommen werden.<br />
Industrie- und Handelskammer zu Rostock<br />
Sachkundennachweis<br />
Sachkundeprüfung<br />
grundsätzlich, sofern nicht Ausnahme:<br />
– seit dem 31. 08. 2006 tätig<br />
und E<strong>in</strong>trag bis 01. 01. 2009<br />
– gleichgestellte Berufsqualifikation,<br />
(bis 01. 01. 2009 auch BWV-Prüfung<br />
gleichgestellt)<br />
Ne<strong>in</strong><br />
die angemessene Qualifikation zur<br />
Vermittlung <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Versicherung hat VU sicherzustellen<br />
(§ 80 Abs. 2 VAG)<br />
Ne<strong>in</strong><br />
die angemessene Qualifikation zur<br />
Vermittlung <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Versicherung hat VU bzw.<br />
<strong>auf</strong>traggeben<strong>der</strong> VV sicherzustellen<br />
(§ 34 d Abs. 3 Nr. 3 GewO i.V.m.<br />
§ 80 Abs. 2 VAG)<br />
Nähere Informationen und das Merkblatt <strong>der</strong> IHK zu Rostock erhalten sie im Amt <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Ordnungsamt, Sachgebiet Gewerbe.<br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Ne<strong>in</strong><br />
Siehe bei ungebundenen<br />
Vermittlern
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite<br />
Kultur im Benedix-Haus:<br />
diesmal „Der Fischer und <strong>der</strong> Teufelsaal“<br />
Maritta Scheibe aus Putbus bietet e<strong>in</strong>e literarische Lesereise durch Bücher<br />
aus unterschiedlichsten Epochen und unterschiedlichster Autoren<br />
an. Die Abschnitte aus Geschichten, Erzählungen und Sagen haben alle<br />
e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Thema: die Insel <strong>Rügen</strong> mit ihren Menschen und ihrer<br />
Natur, mit ihren Merkwürdigkeiten immer aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Autoren. Die Veranstaltung beg<strong>in</strong>nt am 19. April um 20 Uhr im<br />
Benedix-Haus <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>, Markt 23, Seitene<strong>in</strong>gang. E<strong>in</strong>tritt<br />
3 Euro.<br />
Tanz <strong>in</strong> den Mai<br />
Der Frühl<strong>in</strong>gsmonat Mai wird <strong>in</strong> allen Regionen mit vielfältigen Festen<br />
und Veranstaltungenbegrüßt. In <strong>Bergen</strong> wollen wir alle diejenigen, die<br />
an Tanz und Unterhaltung Freude haben zu e<strong>in</strong>er abendlichen „In den<br />
Mai-Tanzparty“ e<strong>in</strong>laden. Und zwar soll diese – wenn auch etwas verfrüht<br />
– am Samstag, dem 28. April, ab 20.00 Uhr im legendären Kreiskulturhaus<br />
am Markt starten. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> möchte geme<strong>in</strong>sam mit<br />
den neuen Betreibern des – früher sehr bekannten und für se<strong>in</strong>e Veranstaltungen<br />
beliebten – Kreiskulturhauses e<strong>in</strong>en Unterhaltungsabend für<br />
„nachtschwärmende“ Leute gestalten, die bis <strong>in</strong> den Morgen das Tanzbe<strong>in</strong><br />
schw<strong>in</strong>gen möchten. Die <strong>Rügen</strong>er „V<strong>in</strong>eta-Band“ mit ihrer Sänger<strong>in</strong><br />
„Birgit“ wird uns an diesem Abend Live-Musik vom Fe<strong>in</strong>sten bieten<br />
und somit für gute Stimmung sorgen. Zum breit gefächerten Musikrepertoire<br />
gehören Oldies, Evergreens, Schlager und aktuelle Hits.<br />
Schauen Sie sich doch mal wie<strong>der</strong> im „alten“, „neuen“ Kreiskulturhaus<br />
um. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Ihren Besuch!<br />
(Der von Ihnen selbst bestimmte Obolus für den Besuch des Tanzabends<br />
dient <strong>der</strong> Anschaffung e<strong>in</strong>es k<strong>in</strong>dgerechten Spielgerätes für den Klosterhof<br />
)<br />
Aufruf zum Schmücken des <strong>Bergen</strong>er Maibaumes<br />
Am Freitag, dem 27. April wird <strong>auf</strong> dem Marktplatz traditionell <strong>der</strong><br />
Maibaum gesetzt. Ab 9.00 Uhr „liegt“ <strong>der</strong> Baum für alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> zum<br />
„Schmücken“ bereit. Br<strong>in</strong>gt bunte Bän<strong>der</strong> und Schleifen, lustige Papierschlangen,<br />
selbst gebastelte bunte Stoffblumen o<strong>der</strong> ähnliche Dekorationsartikel<br />
mit, um den Maibaum so bunt und schön wie möglich zu<br />
gestalten. Um 10.00 Uhr erfolgt dann das Aufstellen und Richten des<br />
Maibaumes mit Hilfe e<strong>in</strong>es Kranes, <strong>der</strong> den Baum <strong>in</strong> die Höhe und <strong>auf</strong><br />
den vorgesehenen Platz hievt Für alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> wird dies bestimmt e<strong>in</strong>e<br />
<strong>in</strong>teressante Aktion se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Überraschung gibt es dann anschließend<br />
für alle K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die sich am Maibaumschmücken beteiligt haben.<br />
Fit <strong>in</strong> den Mai mit dem <strong>Bergen</strong>er „Tag des Sports“<br />
Auch Sportveranstaltungen haben <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> e<strong>in</strong>e gewisse Tradition, und<br />
<strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>ne laden wir alle Interessierte – ob aktive Teilnehmer o<strong>der</strong><br />
Zuschauer – zum Tag des Sports am 1. Mai e<strong>in</strong>.<br />
• Auf <strong>der</strong> Kegelbahn am Stadion richtet die <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem <strong>Bergen</strong>er Kegelvere<strong>in</strong> 1900 e. V. ab 9.00 Uhr die bewährten<br />
<strong>Stadt</strong>meisterschaften im Kegeln im Bereich Freizeitsport aus. In den Altersklassen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche und Erwachsene – getrennte Wertung<br />
weiblich und männlich – werden <strong>auf</strong> den 4 Bahnen die Besten ermittelt,<br />
wobei <strong>der</strong> Spass und die Freude an sportlicher Betätigung im Vor<strong>der</strong>grund<br />
stehen. Für die Sieger gibt es Urkunden und Preise.<br />
• Auf dem Volleyballplatz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Waldstraße organisiert die <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong><br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Abteilung Volleyball des VfL <strong>Bergen</strong> 94 e. V.<br />
das traditionelle kreisoffene <strong>Stadt</strong>meisterschaft-Mix-Turnier <strong>der</strong> Freizeitvolleyballmannschaften.<br />
Anmeldungen s<strong>in</strong>d noch am Wettkampftag<br />
bis 8.30 Uhr beim Spielleiter Herrn W. Raewel vor Ort möglich. Je nach<br />
Teilnehmerzahl wird vor dem offiziellen Turnierbeg<strong>in</strong>n um 9.00 Uhr <strong>der</strong><br />
Spielmodus festgelegt. Auch hier warten Urkunden und tolle Preise <strong>auf</strong><br />
die Siegermannschaften.<br />
• E<strong>in</strong>e weitere Veranstaltung wird das Blitzschachturnier <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule<br />
Altstadt am 1. Mai se<strong>in</strong>. Startzeit ist um 9.00 Uhr. Organisiert<br />
Veranstaltungstipps<br />
wird das Turnier, welches für alle Altersbereiche und sowohl für Vere<strong>in</strong>smitglie<strong>der</strong><br />
als auch weitere Schach<strong>in</strong>teressierte offen ist, <strong>in</strong> bewährter<br />
Weise von dem Schachvere<strong>in</strong> Rugia <strong>Bergen</strong> e. V.<br />
• In das Ernst-Moritz-Arndt-Stadion wird ab 9.00 Uhr zur Bahneröffnung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Leichtathletik e<strong>in</strong>geladen. Der 1. LAV <strong>Bergen</strong> ist fe<strong>der</strong>führend<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausrichtung <strong>der</strong> sportlichen Wettbewerbe. Hier s<strong>in</strong>d spannende<br />
Vergleiche s<strong>in</strong>d zu erwarten, da die Wettbewerbe <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen<br />
Altersklassen kreisoffen ausgetragen werden.<br />
• Zusätzlich zu diesen Aktivitäten laden wir alle Familien herzlich <strong>in</strong><br />
das wun<strong>der</strong>schöne Stadion e<strong>in</strong>, um bei vorwiegend für und mit K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
konzipierten und gestalteten Animations- und Spielprogrammen „New<br />
Games“ , also neue Spiele, bei denen je<strong>der</strong> gew<strong>in</strong>nen kann, kennen zu<br />
lernen und mit zu machen.<br />
• Und, es wird e<strong>in</strong>e Spaßolympiade für Groß und Kle<strong>in</strong> geben. Hierbei<br />
bekommen die Teilnehmer e<strong>in</strong>en Startzettel und durchl<strong>auf</strong>en als E<strong>in</strong>zelstarter<br />
o<strong>der</strong> Familie e<strong>in</strong>zelne Stationen wie z. B. Dosenwerfen, Gummistiefelweitwurf,<br />
Fische angeln.<br />
Wir bieten Ihnen am Maifeiertag viele Möglichkeiten für Spaß, Spiel,<br />
Beschäftigung und Unterhaltung.<br />
Nutzen Sie Ihre freien Stunden zu e<strong>in</strong>em sportlichen Start <strong>in</strong> den Mai.<br />
Komm vorbei – tanz <strong>in</strong> den Mai!<br />
Wer er<strong>in</strong>nert sich noch an die schönen Maifeste von e<strong>in</strong>st? Warum wie<strong>der</strong>holen<br />
wir es nicht e<strong>in</strong>fach? Geme<strong>in</strong>sam können wir enorm viel bewegen<br />
– br<strong>in</strong>gen Sie doch ihre Vorschläge, Er<strong>in</strong>nerungen und Wissen mit<br />
e<strong>in</strong>, und nehmen E<strong>in</strong>fluss <strong>auf</strong> das Geschehen <strong>in</strong> ihrem Umfeld.<br />
Das NBZ lädt am 30. April ab 19 Uhr zum „Tanz <strong>in</strong> den Mai“ <strong>in</strong> die<br />
Störtebekerstr. 38. <strong>auf</strong> das AWO Gelände e<strong>in</strong>.<br />
Ob es uns gel<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en Maibaum zu stellen? Traditionell helfen hierbei<br />
tatkräftig die jungen Männer – die Damen h<strong>in</strong>gegen schmücken diesen<br />
und leisten ebenso ihren Beitrag bei diesem Brauche. Anschließend<br />
wird ordentlich gefeiert!!! Gegen Hunger und Durst, gibt´s Maibock<br />
und Bratwurst! Also kommt vorbei und tanzt <strong>in</strong> den Mai! Bis dann!<br />
Artur Pogorzelski vom NBZ-Team<br />
K<strong>in</strong>d und Kegel im NBZ<br />
Ab 05.04. beg<strong>in</strong>nt erneut, jeden Donnerstag die Mutter-K<strong>in</strong>d Gruppe<br />
mit freundlicher Unterstützung durch unsere Kathi.<br />
Plattdeutscher Gottesdienst am 15. April<br />
Pastor Manfred Krüger wohnt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Ruhestand <strong>in</strong> Gristow. Er ist sicher<br />
e<strong>in</strong>igen von diversen plattdeutschen Vorträgen, Gottesdiensten o<strong>der</strong><br />
auch Ton<strong>auf</strong>nahmen bekannt. Schon immer ist er unserer Insel sehr verbunden<br />
und kennt ihre Geschichte und ihre Geschichten wie se<strong>in</strong>e Westentasche.<br />
So beruht die Freude <strong>auf</strong> Gegenseitigkeit, wenn er am Sonntag,<br />
dem 15. April, 10.30 Uhr e<strong>in</strong>en Gottesdienst ganz <strong>auf</strong> Platt mit uns<br />
feiern wird. Kommen Sie selbst und laden Sie auch Ihre Nachbarn dazu<br />
e<strong>in</strong>; wir brauchen schließlich viele Dolmetscher für die Urlauber, die<br />
dann sicher mit Ihnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchenbank sitzen werden.<br />
Neue Ausstellung im <strong>Stadt</strong>museum <strong>Bergen</strong><br />
Am 14. April um 16.00 Uhr laden wir ganz herzlich <strong>in</strong>s <strong>Stadt</strong>museum<br />
<strong>Bergen</strong> e<strong>in</strong>. An diesem Tag eröffnen wir geme<strong>in</strong>sam mit dem Grafiker<br />
Walter G. Goes und Professor Karl-Ewald Tietz die neue Ausstellung<br />
„ARTus-Köpfe“ Porträtzeichnungen und Kolumnen von Walter G.<br />
Goes.<br />
Walter G. Goes veröffentlicht unter dem Pseudonym ARTus seit 2001 regelmäßig<br />
1 mal wöchentlich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kolumne <strong>der</strong> Ostseezeitung „ So gesehen…“<br />
se<strong>in</strong>e wie er selbst sagt: „ Menschenporträts als Zeichnung und<br />
Text, die die Kultur unserer Insel prägen o<strong>der</strong> beför<strong>der</strong>n halfen, durch ihre<br />
Lebenshaltung, ihr Wirken <strong>auf</strong> und für <strong>Rügen</strong> bzw. <strong>der</strong>en Nachbar<strong>in</strong>seln“.<br />
Die Ausstellung zeigt e<strong>in</strong>e Auswahl <strong>der</strong> <strong>in</strong>zwischen über 300<br />
Zeichnungen und Kolumnen historischer und gegenwärtiger Persönlichkeiten.<br />
Sie wird bis zum 21. Juni 2007 zu besichtigen se<strong>in</strong>.
✂<br />
Seite 10 <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
frauen & me(e)r<br />
26. April 2007 – Girls’Day<br />
Netzwerkstelle <strong>Rügen</strong><br />
Bahnhofstraße 34 a<br />
Wenn du schon immer mal selbst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Werkstatt de<strong>in</strong>em Traumauto „unter die Haube“ schauen wolltest<br />
und du ke<strong>in</strong>e Angst vor schmutzigen Hände hast...<br />
Wenn du schon immer wissen wolltest, wie im Internet die „Post abgeht“ und wer die Webseiten de<strong>in</strong>er Liebl<strong>in</strong>gsband gestaltet...<br />
Wenn du am Abend de<strong>in</strong>em großen Bru<strong>der</strong> erklären willst, warum das Steak <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mikrowelle warm wird<br />
und das man mit ihr aus kaputten CDs noch tolle Grußkarten gestalten kann...<br />
Name <strong>der</strong> Teilnehmer<strong>in</strong><br />
...dann nutze diesen Tag, denn es ist DEIN Tag !<br />
Weitere Infos bekommst du an de<strong>in</strong>er Schule o<strong>der</strong> unter www.girlsday-mv.de<br />
<strong>in</strong> Mecklenburg-Vorpommern<br />
Teilnahmebestätigung<br />
hat an e<strong>in</strong>er Veranstaltung <strong>in</strong> unserem Unternehmen, <strong>in</strong> unserer E<strong>in</strong>richtung/Behörde<br />
am Girls´ Day – Mädchen-Zukunftstag teilgenommen.<br />
❑ als Teilnehmer<strong>in</strong><br />
❑ <strong>in</strong> Begleitung e<strong>in</strong>es im Betrieb tätigen Elternteils<br />
❑ <strong>in</strong> Begleitung e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Bezugsperson aus dem Betrieb<br />
(Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
Unternehmen/E<strong>in</strong>richtung:<br />
Anschrift<br />
Bezirk Nord<br />
Ansprechpartner/<strong>in</strong> im Unternehmen<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
DGB<br />
VEREINIGUNG DER<br />
UNTERNEHMENSVERBÄNDE<br />
FÜR MECKLENBURG-VORPOMMERN E.V.<br />
Kompetenzzentrum Frauen für<br />
Naturwisssenschaft und Technik<br />
<strong>der</strong> Hochschulen <strong>in</strong> M-V
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite 11<br />
Name <strong>der</strong> Schule<br />
Ort<br />
Schulleitung<br />
Me<strong>in</strong>e Tochter<br />
Antrag <strong>auf</strong> Freistellung vom Unterricht<br />
möchte am 26. April 2007 am<br />
teilnehmen. Ich bitte Sie daher, sie an diesem Tag vom Schulunterricht freizustellen.<br />
Technikorientierte Unternehmen, Hochschulen, Forschungszentren, E<strong>in</strong>richtungen etc.<br />
öffnen an diesem Aktionstag für Mädchen ab Klasse 5 ihre Türen. Die Schüler<strong>in</strong>nen<br />
können dabei erfahren, wie breit das Spektrum an Berufen <strong>in</strong> ihrer Region ist und welche<br />
Tätigkeiten sich h<strong>in</strong>ter den Berufsbezeichnungen verbergen.<br />
Für Mädchen bietet dieser Tag e<strong>in</strong>e Chance, sich frühzeitig beruflich zu orientieren und<br />
Kontakte für Schul- und Studienpraktika zu knüpfen.<br />
Unternehmen<br />
Ansprechpartner/<strong>in</strong><br />
Unterschrift <strong>der</strong>/des<br />
Erziehungsberechtigten<br />
Ort, Datum ✂
Seite 1 <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung von St. Marien und<br />
<strong>der</strong> historischen Altstadt von <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> e. V.<br />
– gegründet im Jahre 2000 –<br />
D<br />
Ich war für me<strong>in</strong> Handwerk e<strong>in</strong> zu ehrlicher Kerl<br />
E<strong>in</strong>e erste Würdigung von Dr. Friedrich Carl Arndt (3/3)<br />
a er sich geme<strong>in</strong>sam mit Bru<strong>der</strong> Ernst<br />
Moritz für die Freiheit <strong>der</strong> Entrechteten e<strong>in</strong>setzte,<br />
so blieben Konfrontationen mit den<br />
Mächtigen nicht aus.<br />
Wenig bekannt ist heute, dass das Problem <strong>der</strong><br />
Leibeigenschaft auch den Advokaten Arndt<br />
berührte.<br />
E.M.A.: „Ich erweckte nun me<strong>in</strong>en lieben<br />
Bru<strong>der</strong> Fritz, <strong>der</strong> damals Tribunaladvokat und<br />
später als Bürgermeister <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Insel <strong>Rügen</strong> lebte, und er trieb durch<br />
ordentliche Prozesse e<strong>in</strong>ige Edelleute zugunsten<br />
<strong>der</strong> Bauern zu Paaren.“<br />
Er zog sich dadurch bittern<br />
Hass und auch wohl Nachteile<br />
und Verluste se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>nahmen<br />
und Weltstellung<br />
zu, doch gewann er auch unter<br />
den Milden und Frommen<br />
des Adels mehrere treue<br />
Freunde.<br />
Zu den wenigen unterstützenden<br />
Persönlichkeiten<br />
zählten u.a. <strong>der</strong> Herr von<br />
Scheelen zu Stedar und <strong>der</strong><br />
Freiherr von Barnekow zu<br />
Ralswiek.<br />
1799 wurde Friedrich Carl<br />
Arndt Tribunaladvokat <strong>in</strong><br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>.<br />
Se<strong>in</strong>e Base Anna Karol<strong>in</strong>e Elisabeth Arndt<br />
(Tochter des H<strong>in</strong>rich Arndt aus Posewald) heiratete<br />
er 1801. Die Ehe blieb k<strong>in</strong><strong>der</strong>los.<br />
In <strong>Bergen</strong> nahm er <strong>auf</strong> Anraten se<strong>in</strong>es Bru<strong>der</strong>s<br />
Ernst Moritz Kontakt mit dem hier lebenden<br />
Historiker und Geheimgelehrten Johann<br />
Jacob Grümbke <strong>auf</strong>. Hier wurde e<strong>in</strong>e Freundschaft<br />
aus <strong>der</strong> Stralsun<strong>der</strong> Gymnasialzeit wie<strong>der</strong><br />
belebt.<br />
Friedrich über Grümbke: „... vortrefflich, redlich,<br />
gelehrt <strong>in</strong> je<strong>der</strong> Beziehung e<strong>in</strong> wackerer<br />
Kerl, auch ke<strong>in</strong> Philister: denn <strong>in</strong> ihm gehen<br />
Herz, Auge und Zunge bei jedem Unrecht noch<br />
rechtschaffend über.“ Weiter äußerte er sich:<br />
„Gott hat uns nicht füre<strong>in</strong>an<strong>der</strong> geschaffen;<br />
wir mahlen nicht gut <strong>auf</strong>e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> und müssen<br />
also unsere Wege beson<strong>der</strong>s gehen. Ich b<strong>in</strong><br />
ihm zu scharf und zu trocken und er ist mir am<br />
Ende nicht süß und weich genug“.<br />
Im W<strong>in</strong>ter 1804 verlautete aus <strong>Bergen</strong>: „ Von<br />
uns weiß ich nichts zu sagen, als daß me<strong>in</strong>e<br />
Frau grüßt, Grümbke sich e<strong>in</strong>sp<strong>in</strong>nt, ich mit<br />
den rügenschen Junkern Krieg führe.“<br />
Im Frühjahr 1805 berichtete Friedrich Arndt<br />
über Lärm <strong>in</strong> allen Gassen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, denn <strong>der</strong><br />
König hatte die Aushebung von 3500 Mann<br />
befohlen. „Unser Rathaus tönt wie e<strong>in</strong> polnischer<br />
Reichstag, dass <strong>der</strong> König die Verfassung<br />
gebrochen , dass er die Landesprivilegien<br />
und Freiheiten zerstört habe.“<br />
Ob <strong>der</strong> Ungerechtigkeit schrieb Friedrich an<br />
den Bru<strong>der</strong> 1805: „…was lei<strong>der</strong> selbst vielen<br />
me<strong>in</strong>er Herren Kollegen begegnet, die Rechtsflegel<br />
und nicht Rechtspfleger heißen sollte.“<br />
Weiter beklagt er die schlechte Übung des Zusammenlebens.<br />
St. Nikolai und das Universitätsgebäude zu<br />
Greifswald <strong>in</strong> <strong>der</strong> erste Häfte des 19. Jh.<br />
Hier ließ sich F. C. Arndt am 12. Juli 1791 für<br />
das Fach Jura imatrikulieren.<br />
Die brutale Expansionspolitik von Napoleon<br />
Bonaparte mobilisierte die fortschrittlichen<br />
Denker Europas. Hier e<strong>in</strong>e Karitatur von<br />
1805. Napoleon und <strong>der</strong> britische Premierm<strong>in</strong>ister<br />
William Pitt teilen die Welt unter sich<br />
<strong>auf</strong>.<br />
Am 26. Juli 1806 wurden <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige Bürgermeister<br />
Beetze und <strong>der</strong> Advokat Friedrich<br />
Carl Arndt als Prokuratoren beim königlichen<br />
Amtsgericht zu <strong>Bergen</strong> zugelassen.<br />
Ernst Moritz Arndts Buch „Versuch e<strong>in</strong>er Geschichte<br />
<strong>der</strong> Leibeigenschaft“ bewogen den<br />
schwedischen König Gustav IV. Adolf mit,<br />
am 04. Juli 1806 die Leibeigenschaft <strong>auf</strong>zuheben.<br />
Die Aufhebung <strong>der</strong> Leibeigenschaft wurde<br />
beurkundet und rief den Unmut <strong>der</strong> rügenschen<br />
Junkerschaft hervor. Arndt zeigte se<strong>in</strong><br />
Mitgefühl für die nun Freien:<br />
„ daß die Knechte und Tagelöhner<br />
von <strong>der</strong> Schwelle gelöst<br />
s<strong>in</strong>d und doch freie Bettler<br />
bleiben...“.<br />
1806 weilte Friedrich Carl<br />
Arndt als Vertreter <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> den vom schwedischen<br />
König <strong>in</strong> Greifswald<br />
e<strong>in</strong>berufenen schwedisch –<br />
pommerschen Landtag. In<br />
e<strong>in</strong>em Brief äußerte er sich<br />
über den Pomp und das große<br />
Aufsehen und dann wurde <strong>der</strong><br />
„ pommersche Reichstag abgeblasen<br />
und alles geht zu<br />
Hause“. Arndt bezeichnete<br />
das Ganze als e<strong>in</strong>e Tragikkomödie.<br />
Über die Befreiung <strong>der</strong> Nation von den Franzosen<br />
s<strong>in</strong>d die Brü<strong>der</strong> Arndt kontroverser<br />
Me<strong>in</strong>ung.<br />
Während Ernst Moritz an den Sieg und an<br />
die Befreiung Preußens glaubt war Friedrich<br />
Carl gegensätzlicher Me<strong>in</strong>ung: „Lieber Bru<strong>der</strong>,<br />
man wird endlich blöd mit den Blöden und<br />
Dummen; dass ich nicht feig werden kann, dafür<br />
hat me<strong>in</strong> Vater gesorgt....“<br />
In se<strong>in</strong>em letzter Brief an den Bru<strong>der</strong> stimmte<br />
Friedrich dann doch mit <strong>in</strong> den Jubelchor<br />
e<strong>in</strong> „Viktoria! Viktoria! Viktoria! Der gewesen<br />
Pessimist schrieb nun: „Wir haben hier frohen<br />
Mut, und <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Brust klopft wie e<strong>in</strong>e Gewissheit,<br />
dass das deutsche Glück nicht umschlagen<br />
wird!“<br />
Im November 1809 wurde Arndt zum Bürgermeister<br />
und <strong>Stadt</strong>richter ernannt.<br />
Der aus Altersgründen ausscheidende Bürgermeister<br />
Beetze ersuchte den <strong>Bergen</strong>er Magistrat<br />
den Tribunaladvokaten Arndt zu se<strong>in</strong>em<br />
Nachfolger zu benennen.<br />
Auf Grund e<strong>in</strong>er Verordnung aus dem Jahre1787<br />
hatte die schwedische Gouvernements
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite 1<br />
– Commission <strong>in</strong> Stralsund die Zusammenlegung<br />
von Bürgermeister- und <strong>Stadt</strong>richteramt<br />
angeordnet.<br />
Die Beurkundung wurde am 11. November<br />
1809 ausgestellt und unterzeichnet von F. G.<br />
von Behr und F.W. Ledebour.<br />
Arndt nannte sich nun „Königlicher <strong>Stadt</strong>richter<br />
und gelehrter Bürgermeister.“<br />
In e<strong>in</strong>em Brief aus Stralsund im Jahre 1789<br />
beklagt er sich, dass er ob se<strong>in</strong>es<br />
Amtes nun <strong>in</strong> Strümpfen und Schuhen<br />
gehen muß. „Noth lehrt beten,<br />
ja das wars was ich sagen wollte.<br />
Schicken Sie also <strong>in</strong> Gottes Namen<br />
her, die Schnallen und Strümpfe<br />
me<strong>in</strong>e ich.“<br />
Interessant waren Äußerungen zu<br />
Ferd<strong>in</strong>and von Schill von Juni<br />
1809. „Er war gewiß, e<strong>in</strong> tapferer<br />
wackerer Haudegen, aber mehr<br />
ist er auch nicht gewesen. Dieser<br />
Schillzug und auch <strong>der</strong> Dörnbergzug<br />
haben e<strong>in</strong> geschw<strong>in</strong>des<br />
und trauriges Ende genommen, und<br />
die Könige und Fürsten sitzen und<br />
schauen zu. So kanns nichts werden<br />
und wird’s nichts werden.“<br />
Schill galt nach Friedrichs Aussagen <strong>in</strong> Stralsund<br />
als schlecht berüchtigt, da er den Stralsun<strong>der</strong>n<br />
u.a. E<strong>in</strong>quartierungen von Hollän<strong>der</strong>n<br />
und Dänen gebracht hatte und so manche<br />
ehrliche Leute bei den Straßengefechten mit<br />
den Franzosen ums Leben kamen. So wurde<br />
Schill als Brigand und Narr selbst von den<br />
Stralsun<strong>der</strong> Bürgern betitelt.<br />
Als Bürgermeister von <strong>Bergen</strong> bezog Friedrich<br />
Carl Arndt mit se<strong>in</strong>er Frau das Haus gegenüber<br />
<strong>der</strong> alten Landvogtei.<br />
Das <strong>auf</strong> dem „ Schafsberge“ gelegene Grundstück<br />
bestand aus dem Haus, welches sehr<br />
kle<strong>in</strong>e Fenster mit <strong>in</strong> Blei gefasste Scheiben<br />
besaß. E<strong>in</strong> gepflegter Garten schloss sich an<br />
mit Gängen, die mit Ligustrum – Flie<strong>der</strong>hecken<br />
gesäumt waren. Alleen von Stachel – und<br />
Johannesbeersträucher führten zu e<strong>in</strong>em mit<br />
Rasen bepflanzten Platz. Auf ihm stand <strong>auf</strong><br />
e<strong>in</strong>em gemauerten Postament e<strong>in</strong>e dorische<br />
Säule mit e<strong>in</strong>er Tonvase. Auf e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Tafel<br />
stand das Wort „Lone“.<br />
E<strong>in</strong> charakteristisches Bild erfahren wir aus<br />
In diesem Haus am <strong>Bergen</strong>er Markt lebte und<br />
wirkte Friedrich Carl Arndt von 1809 bis 1815<br />
als Bürgermeister und <strong>Stadt</strong>richter.<br />
e<strong>in</strong>em Brief an Bru<strong>der</strong> Ernst Moritz vom<br />
11.Mai 1813. „Me<strong>in</strong>e Person ist mir, wie du<br />
weißt, immer sehr unwichtig gewesen, daher<br />
wird es dich wun<strong>der</strong>n, wenn ich Dir von mir<br />
weiter nichts sage, als das ich immer noch<br />
bürgermeistere, mehrerenteils mit Nutzen für<br />
die <strong>Stadt</strong> arbeite, doch nicht allemal Dank dafür<br />
ernte – welches mir aber wie<strong>der</strong>um ziemlich<br />
gleichgültig ist –leidlich gesund b<strong>in</strong>, mit<br />
me<strong>in</strong>er Frau mich leidlich vertrage, die übrigens<br />
e<strong>in</strong>e sehr brave Frau ist, leidlich zu le-<br />
Bibliographie: E.M. Arndt ausgewählte Werke <strong>in</strong> 16 Bänden/ Max Hesses Verlag Leipzig, Er<strong>in</strong>nerungen 1769 – 1815/Verlag <strong>der</strong> Nation 1985, Heimatkalen<strong>der</strong>, <strong>Rügen</strong>sche Heimat, Briefe<br />
Friedrich Carl Arndt 1804 –1815 Archiv Kürs. Uwe H<strong>in</strong>z;, E.M. Arndt Museum Garz <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>, 200 Jahre Amtsgericht <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>/ Hausverlag 2006<br />
Unsere nächsten Indigena- Abende<br />
Donnerstag, am 10. Mai 2007 im Benedixschen Haus, Markt 23 um 19.30 Uhr<br />
Der Bischofsroggen<br />
von alten Maßen und kle<strong>in</strong>en Histörchen<br />
Gastreferent: Dipl.-Päd. Herr Fred Hildebrand<br />
✿<br />
Sonntag, am 03. Juni 2007 im Benedixschen Haus, Markt 23 um 19.00 Uhr<br />
„Laßt uns die Heimat rühmen“<br />
E<strong>in</strong> literarisch-musikalischer Abend mit Texten von G. L. Kosegarten<br />
und Kompositionen von F. Schubert<br />
Literatur- und Musikkreis Grevesmühlen/Potsdam<br />
ben habe,…..mich leidlich <strong>in</strong> Geldsachen verwickelt<br />
habe und dadurch leidlich zuweilen <strong>in</strong><br />
Verlegenheit b<strong>in</strong>, mich an Schurken und Schelmen<br />
weniger vergreife und ärgere, weil ich es<br />
frevelhaft halte <strong>in</strong> Gottes Ordnung e<strong>in</strong>zugreifen…<br />
All das soll mir nun ke<strong>in</strong>e grauen Haare<br />
mehr machen, die ohneh<strong>in</strong> grau genug s<strong>in</strong>d.“<br />
Bei e<strong>in</strong>em Aufenthalt <strong>in</strong> Stralsund erlitt <strong>der</strong><br />
Bürgermeister zu <strong>Bergen</strong> Dr. Friedrich Carl<br />
Arndt e<strong>in</strong>en Schlaganfall (Vollblütigkeit<br />
und Beklemmung) <strong>der</strong> zum<br />
Tode führte.<br />
Dort wurde er <strong>auf</strong> dem „St. Jürgen-<br />
Friedhof“ beigesetzt. E<strong>in</strong> Grabste<strong>in</strong><br />
ist nicht mehr vorhanden.<br />
Es ist e<strong>in</strong> trauriges Gefühl,<br />
dass die grüne Eiche,<br />
unter <strong>der</strong>en Schatten ich<br />
mit me<strong>in</strong>em Liebchen sitze<br />
und so allerliebste Gedanken habe,<br />
mir auch den Ast reichen kann,<br />
woran ich mich erhänge.<br />
Friedrich Carl Arndt<br />
Welch e<strong>in</strong>e Traurigkeit muss diesen Menschen<br />
ergriffen haben, <strong>der</strong> gut im S<strong>in</strong>n und stark <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Tat war, jedoch an den Menschen scheiterte<br />
und verzweifelte.<br />
Die Würdigung dieses <strong>auf</strong>rechten Mannes beansprucht<br />
ke<strong>in</strong>e Vollständigkeit. Sie möchte<br />
zum Nachdenken und Weiterforschen anregen.<br />
Oft sehen wir Ereignisse und Personen zu<br />
oberflächlich. Um so wertvoller ist es deshalb<br />
Zusammenhänge und Tiefe zu erlangen.<br />
Text und Gestaltung<br />
Kürschnermeister Uwe H<strong>in</strong>z
Seite 1 <strong>Stadt</strong>bote April 007<br />
E<strong>in</strong> Buch vom großen Staunen<br />
und großen Ste<strong>in</strong>en<br />
E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Beispiel<br />
von e<strong>in</strong>er Drei-E<strong>in</strong>igkeit<br />
<strong>auf</strong> dem Gebiet <strong>der</strong> Buchkunst<br />
konnten die Besucher<br />
e<strong>in</strong>er Veranstaltung<br />
kürzlich <strong>in</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
erleben. In atmosphärisch<br />
passendem Umfeld<br />
des <strong>Stadt</strong>museums präsentierte<br />
e<strong>in</strong> kompetenter<br />
e<strong>in</strong>heimischer Verlag e<strong>in</strong><br />
handwerklich professionelles<br />
Produkt e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>teressanten<br />
Autors mit erstaunlicher<br />
Thematik.<br />
Buchpräsentation mit Autogrammstunde.<br />
(li. <strong>der</strong> Autor)<br />
Den Berl<strong>in</strong>er Kommunikationswissenschaftler Professor Bernward<br />
Wember fasz<strong>in</strong>ierten die großen Ste<strong>in</strong>e <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> (Buchtitel: Große<br />
Ste<strong>in</strong>e <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>). Fünf Jahre lang führte <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Weg durch die „Ste<strong>in</strong>landschaften“<br />
<strong>der</strong> Insel, durch die Archive archäologischer E<strong>in</strong>richtung,<br />
durch Berge von Schriften zum ste<strong>in</strong>igen Thema: „…ich will nicht nur<br />
das Staunen über diese großen Ste<strong>in</strong>e, über die Megalithbauten und über<br />
wertvolle Ausgrabungsfunde vermitteln. Es werden auch aktuelle Forschungsergebnis<br />
<strong>in</strong> knapper Form verständlich dargestellt, um für das<br />
Staunen e<strong>in</strong> <strong>in</strong>formatives Fundament zu schaffen“, beschreibt <strong>der</strong> Autor<br />
e<strong>in</strong> Anliegen se<strong>in</strong>er Konzeption. Fasz<strong>in</strong>iert von dieser Herangehensweise<br />
schufen die Fachleute vom REPRINT VERLAG RÜGEN sowie<br />
vom Druckhof Gampe und <strong>der</strong> Buchb<strong>in</strong><strong>der</strong>ei Warnecke e<strong>in</strong> im wahrsten<br />
S<strong>in</strong>ne des Wortes ansehnliches Buch. 288 Seiten unterhaltsamer, verständlicher,<br />
reich und schön bebil<strong>der</strong>ter Spaßmach-Lektüre. Fasz<strong>in</strong>iert<br />
vom Gesamtwerk stellte Museumsleiter<strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>a Herfert auch spontan<br />
den glanzvollen Rahmen, den Beetsaal des Museums, für die Präsentation<br />
zur Verfügung.<br />
E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön allen Beteiligten – dieses Buch ist e<strong>in</strong> Muss<br />
für alle <strong>Rügen</strong>fans und die, die es noch werden wollen.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Bernward Wember, „Große Ste<strong>in</strong>e <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>“, Repr<strong>in</strong>t-Verlag <strong>Rügen</strong>,<br />
288 Seiten, 28 Euro, ISBN 978-3-939915-00-3<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
„Rugard“ <strong>Bergen</strong> eG<br />
Straße <strong>der</strong> DSF 6<br />
18528 <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong><br />
Geschäftsstelle <strong>Bergen</strong>-Süd<br />
Mit e<strong>in</strong>em eigenen Bestand von 2500 Wohnungen<br />
<strong>in</strong> <strong>Bergen</strong>, B<strong>in</strong>z, Putbus, Samtens,<br />
Glowe und Lauterbach bieten wir<br />
mo<strong>der</strong>nes, preiswertes, zukunftssicheres Wohnen.<br />
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Fax (0 38 38) 20 13 20 · www.wgr-ruegen.de<br />
Trio aus <strong>Bergen</strong> erfolgreich<br />
im Mathe-Wettstreit<br />
Das Ereignis trägt e<strong>in</strong>e langen Namen: „Wan<strong>der</strong>pokal des Rektors <strong>der</strong><br />
Universität Greifswald – 20. Mathematischer Schülerwettstreit“ und<br />
man muss ihn sich nicht unbed<strong>in</strong>gt merken. Merken aber sollte man<br />
sich die Namen Thea Heusler, Charlotte Thiede und Martha Heusler<br />
(im Foto v. li. n. re.). 168 Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler von 141 Schulen<br />
des Landes M/V hatten an diesem Wettbewerb teilgenommen und diese<br />
drei Mädels <strong>der</strong> 5. Klasse <strong>der</strong> Regionalen Schule „Am grünen Berg“<br />
haben <strong>in</strong> Greifswald ordentlich „abgesahnt“. Thea und Charlotte erreichten<br />
<strong>in</strong> ihrer Altersstufe je e<strong>in</strong>en 1. Platz, Martha mischte mit ihrem<br />
5.Platz ebenfalls ganz vorne mit. Für dieses Trio ist die Mathematik offenbar<br />
e<strong>in</strong>e vergnügliche Beschäftigung. Das beweisen auch die Mathezensuren<br />
<strong>auf</strong> ihren Zeugnissen: „1“! Wir gratulieren zum Erfolg und<br />
wünschen Euch e<strong>in</strong> nicht nachlassendes Interesse an diesem „Hobby“,<br />
Euch zum Nutzen und <strong>der</strong> Schule zur Ehre.<br />
Neuer Vorstand<br />
hat Arbeit <strong>auf</strong>genommen<br />
Der Wirtschafts- und<br />
Gewerbevere<strong>in</strong> <strong>Bergen</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong> e.V. hat<br />
seit Ende Februar e<strong>in</strong>en<br />
neuen Vorstand:<br />
Anja Ratzke (mitte)<br />
wurde zur Vorstandsvorsitzenden<br />
gewählt.<br />
2. Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
ist Uwe Präkel (re.),<br />
Kasse: Gerhard Peters<br />
(2.v.li.), Kassenprüfung:<br />
Frank Neitmann<br />
(2.v.re.), Schriftführer:<br />
Joachim Wick (li.), als 2. Kassenprüfer<strong>in</strong> agiert Birgit Thesenvitz.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Vere<strong>in</strong>s möchten mit neuen Ideen <strong>in</strong>s Jahr 2007<br />
starten. Erste Aktivitäten des Vere<strong>in</strong>s f<strong>in</strong>den Sie, liebe Leser<strong>in</strong>nen<br />
und Leser“ <strong>auf</strong> den „Osterseiten“ 4 und 5 dieser Ausgabe.
<strong>Stadt</strong>bote April 007 Seite 1<br />
❀ ❀<br />
IMPRESSUM<br />
1. April<br />
Kurt Kleber 78 Jahre<br />
Ursula Kröger 75 Jahre<br />
Horst Potschaske 78 Jahre<br />
2. April<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Bunge 71 Jahre<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Gebert 85 Jahre<br />
3. April<br />
Gerhard Beyer 72 Jahre<br />
Inge Hückstedt 82 Jahre<br />
Hans-Jürgen Mills 78 Jahre<br />
Aliece Thulke 72 Jahre<br />
4. April<br />
Irene Brandtner 70 Jahre<br />
Anna Faust 72 Jahre<br />
Holger Frahm 70 Jahre<br />
Lothar Heidtke 80 Jahre<br />
Karl Pawlowicz 79 Jahre<br />
5. April<br />
Manfred Böttcher 70 Jahre<br />
Erika Höck 80 Jahre<br />
He<strong>in</strong>z Lubitz 74 Jahre<br />
Erika Thesenvitz 73 Jahre<br />
Anna Turowski 74 Jahre<br />
6. April<br />
Gertrud Breede 81 Jahre<br />
Johannes Faust 73 Jahre<br />
Ingeborg Felchner 80 Jahre<br />
Ursula Scheel 71 Jahre<br />
Walter Scheel 70 Jahre<br />
Hildegard Smolek 78 Jahre<br />
Erw<strong>in</strong> Vohs 70 Jahre<br />
7. April<br />
Henny Grams 71 Jahre<br />
Irmgard Jahn 76 Jahre<br />
Otto Krause 73 Jahre<br />
Eva Schallenberg 70 Jahre<br />
8. April<br />
Hedwig Drews 96 Jahre<br />
Gertrud Geetz 76 Jahre<br />
Irmgard Herrmann 70 Jahre<br />
Gerhard Krawelitzki 70 Jahre<br />
Eberhard Schubbe 80 Jahre<br />
Grete Selp<strong>in</strong> 91 Jahre<br />
Ursula Sommer-Ullrich 75 Jahre<br />
9. April<br />
Annelies Jager 75 Jahre<br />
Anna Kankel 75 Jahre<br />
Christel Klahr 87 Jahre<br />
10. April<br />
Johanna Baresel 79 Jahre<br />
Elvira Böttcher 71 Jahre<br />
He<strong>in</strong>z Krenkel 71 Jahre<br />
Lieselotte Lieflän<strong>der</strong> 74 Jahre<br />
Ingrid M<strong>in</strong>dak 72 Jahre<br />
Erika Rieck 79 Jahre<br />
Gerhard Schlanert 77 Jahre<br />
Herausgeber<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong>,<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Andrea Köster<br />
18528 <strong>Bergen</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rügen</strong>, Markt 5 / 6<br />
Telefon 0 38 38 / 81 10<br />
Verantwortlicher Redakteur: Rüdiger Zeige<br />
Telefon 0 38 38 / 81 11 33 · Fax 0 38 38 / 81 12 65<br />
E-Mail: presse@stadt-bergen-<strong>auf</strong>-ruegen.de<br />
12. April<br />
Ingrid Kraft 74 Jahre<br />
Brigitte Krüger 73 Jahre<br />
Ursula Rakow 77 Jahre<br />
13. April<br />
Erika Darms 76 Jahre<br />
Dietrich Eckfeld 73 Jahre<br />
Gerhard Wald 70 Jahre<br />
Arno Waskow 70 Jahre<br />
Manfred Wendt 70 Jahre<br />
14. April<br />
Christel Depke 71 Jahre<br />
Helene Melahn 83 Jahre<br />
Richard Ulrich 78 Jahre<br />
Ilse Voss 85 Jahre<br />
15. April<br />
Hans-Ulrich Below 74 Jahre<br />
Ilse Kurth 84 Jahre<br />
16. April<br />
Christel Frank 71 Jahre<br />
Helga Henke 71 Jahre<br />
Gisela Jager 77 Jahre<br />
Christa Kowalewski 74 Jahre<br />
Werner Liedtke 77 Jahre<br />
17. April<br />
Liesbet Ben<strong>in</strong>g, OT Neklade 71 Jahre<br />
Ruth Braun 96 Jahre<br />
He<strong>in</strong>z Deichert 70 Jahre<br />
Eva Grahl 80 Jahre<br />
He<strong>in</strong>z Heitmann 84 Jahre<br />
Gerhard Kluge 72 Jahre<br />
Hans-Hermann Lamprecht 88 Jahre<br />
Elvira Roth 78 Jahre<br />
Anna Schrank 87 Jahre<br />
18. April<br />
Marga Holst 71 Jahre<br />
Ursula Jung 80 Jahre<br />
Hertha Last 87 Jahre<br />
Margarete Möller 78 Jahre<br />
Gertraud Ruske 79 Jahre<br />
He<strong>in</strong>z Stolzke 70 Jahre<br />
19. April<br />
Ilsetraud Becker 70 Jahre<br />
Ib Bryggemann Mogensen 71 Jahre<br />
Paul Grän<strong>in</strong>g 83 Jahre<br />
Emma Möller 77 Jahre<br />
Werner Neß 78 Jahre<br />
Gerhard Saffran 79 Jahre<br />
20. April<br />
Renate Freese 72 Jahre<br />
Charlotte Klug 78 Jahre<br />
Gerda Littmann 78 Jahre<br />
Hildegard Rudolf 71 Jahre<br />
Dorothea Ruge 85 Jahre<br />
Gustav-Adolf Thees 71 Jahre<br />
Ilse Z<strong>in</strong>k, OT Zirsevitz 84 Jahre<br />
Anzeigenannahme<br />
Verantwortlich für die Anzeigenannahme:<br />
<strong>Rügen</strong> Verlag,<br />
18581 Putbus, Circus 13<br />
Telefon/Fax 03 83 01 / 8 06-16<br />
Herstellung<br />
<strong>Rügen</strong>-Druck Putbus<br />
18581 Putbus, Circus 13<br />
Telefon 03 83 01 / 80 60, Fax 03 83 01 / 5 78<br />
Das Bekanntmachungsblatt wird kostenlos<br />
e<strong>in</strong>mal monatlich an alle Haushalte<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und <strong>der</strong> Ortsteile verteilt und ist<br />
kostenlos <strong>in</strong> <strong>der</strong> Redaktion erhältlich.<br />
Sie haben die Möglichkeit, sich mit<br />
Me<strong>in</strong>ungen, Kritiken und H<strong>in</strong>weisen<br />
persönlich an die Redaktion zu wenden<br />
o<strong>der</strong> schriftlich über den <strong>Stadt</strong>boten-<br />
Briefkasten <strong>Bergen</strong>, Markt 5, e<strong>in</strong>zureichen.<br />
21. April<br />
Elsbeth Böttcher 89 Jahre<br />
Ilse Seidler 72 Jahre<br />
22. April<br />
Walent<strong>in</strong>a Anapolskaja 71 Jahre<br />
Horst Heldt 75 Jahre<br />
Eva Rebschläger 83 Jahre<br />
Gerd Thies 71 Jahre<br />
Eduard Wischnewski 75 Jahre<br />
Eva-Luise Ziemer 77 Jahre<br />
23. April<br />
Erika Biernatzki 71 Jahre<br />
Inge Gysan 73 Jahre<br />
Hans Krüger 79 Jahre<br />
Hubert Schammel 76 Jahre<br />
24. April<br />
Waltraud Giese 70 Jahre<br />
Dieter Wasmund 75 Jahre<br />
25. April<br />
Martha Engelbrecht 82 Jahre<br />
Anita Glodschei 71 Jahre<br />
Waltraut Seegert 75 Jahre<br />
26. April<br />
Walburga Boeckemeyer 78 Jahre<br />
Brigitte Gögge 70 Jahre<br />
Traute Ketel 78 Jahre<br />
Charlotte Kleist 70 Jahre<br />
Marianne Venz 76 Jahre<br />
27. April<br />
Ursula Huber 72 Jahre<br />
Edith Lorenz 76 Jahre<br />
Christa Schittko 71 Jahre<br />
Gertrud Schnei<strong>der</strong> 87 Jahre<br />
28. April<br />
Ingrid Coiffier 73 Jahre<br />
Gerhard Freese 76 Jahre<br />
Gisela Lübke 73 Jahre<br />
Irmgard Peters 89 Jahre<br />
Ingelore Risy 71 Jahre<br />
29. April<br />
Anna Hermann 83 Jahre<br />
Dora Sternberg 82 Jahre<br />
30. April<br />
He<strong>in</strong>z Bürger 70 Jahre<br />
Lothar Derowski 74 Jahre<br />
Hans Jacke 74 Jahre<br />
Siegfried Mehr<strong>in</strong>g 70 Jahre<br />
Alfred Schulz 71 Jahre<br />
Gisela Wichmann 70 Jahre<br />
Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt<br />
e<strong>in</strong>gesandte Manuskripte und Fotos.<br />
Die Veröffentlichung aller Nachrichten erfolgt<br />
nach bestem Wissen aber ohne Gewähr.<br />
Die redaktionellen Beiträge stellen, soweit sie<br />
namentlich gekennzeichnet s<strong>in</strong>d, nicht die<br />
Auffassung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong> dar.<br />
Alle Beiträge und Abbildungen s<strong>in</strong>d urheberrechtlich<br />
geschützt.<br />
Nachdruck o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>weitige Verwertung<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers<br />
gestattet.
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Bergen</strong><br />
lädt e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />
Lesung mit dem Schriftsteller<br />
Gunter Preuß !<br />
Datum: 10. 04. 2007<br />
Ort: Museum <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bergen</strong>, Billrothstraße 20 a<br />
Beg<strong>in</strong>n: 18.30 Uhr (E<strong>in</strong>tritt frei)<br />
Herr Preuß liest aus se<strong>in</strong>em 2005 erschienenen<br />
Roman „Und wenn ich sterben sollte…“<br />
und aus dem Aphorismenband „Vogelfe<strong>der</strong>n“.<br />
Es werden auch e<strong>in</strong>ige Bücher vom Autor signiert<br />
zum K<strong>auf</strong> angeboten.<br />
Gunter Preuß (geb. 1940) ist e<strong>in</strong> deutscher Schriftsteller mit<br />
zahlreichen Veröffentlichungen <strong>in</strong> Prosa, Dramatik und Lyrik<br />
für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Jugendliche und Erwachsene. In <strong>der</strong> DDR war er vor<br />
allem als K<strong>in</strong><strong>der</strong>buchautor sehr bekannt und beliebt.<br />
Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Verbandes deutscher<br />
Schriftsteller. Gunter Preuß lebt und arbeitet heute <strong>in</strong> Leipzig.<br />
Neueste Veröffentlichungen:<br />
➢ Lilli unterm roten Hut<br />
➢ Die kle<strong>in</strong>e Hexe Toscanella verk<strong>auf</strong>t dem Teufel ihr Schwe<strong>in</strong><br />
➢ Träum was Schönes