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2005/17 S. 301 - Kirchenrecht-ekwue.de

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E 21410B<br />

Amtsblatt<br />

<strong>de</strong>r Evangelischen Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg<br />

Herausgegeben vom Evangelischen Oberkirchenrat in Stuttgart<br />

Bd. 61 Nr. <strong>17</strong> <strong>301</strong> 31. Mai <strong>2005</strong><br />

Inhalt:<br />

Seite<br />

Seite<br />

Neufassung <strong>de</strong>r Satzung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

Esslingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>301</strong><br />

Ergebnis <strong>de</strong>r I. Evangelisch-theologischen<br />

Dienstprüfung Wintersemester 2004/<strong>2005</strong> . . . 306<br />

Opfer am Pfingstfest, 15. Mai <strong>2005</strong> . . . . . . . . . . 306<br />

Dienstnachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307<br />

Neufassung <strong>de</strong>r Satzung <strong>de</strong>s<br />

Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s Esslingen<br />

Bekanntmachung <strong>de</strong>s Oberkirchenrats vom 6. April <strong>2005</strong><br />

AZ 11.05-1 Esslingen Krs.diak.verb. Nr. 37<br />

Die Satzung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s Esslingen,<br />

letztmals veröffentlicht im Amtsblatt Bd. 57 Nr. <strong>17</strong><br />

Seite <strong>301</strong>, wur<strong>de</strong> neu gefasst. Die Neufassung <strong>de</strong>r<br />

Verbandssatzung wur<strong>de</strong> durch Verfügung <strong>de</strong>s Oberkirchenrats<br />

vom 31. März <strong>2005</strong> genehmigt und tritt<br />

am 1. Januar <strong>2005</strong> in Kraft. Sie wird gemäß § 3 Abs. 3<br />

<strong>de</strong>s Kirchlichen Verbandsgesetzes bekannt gemacht.<br />

R u p p<br />

Satzung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s Esslingen<br />

Präambel<br />

Diakonie ist Lebens- und Wesensäußerung <strong>de</strong>r Kirche.<br />

Ihre Aufgabe ist es, die Liebe Jesu Christi in Wort<br />

und Tat zu bezeugen. Diakonie versteht sich als gelebter<br />

Glaube und will Antwort sein auf die Verkündigung<br />

<strong>de</strong>s Evangeliums.<br />

Um Diakonie in diesem Verständnis zu för<strong>de</strong>rn, bil<strong>de</strong>n<br />

die Evangelischen Kirchenbezirke Bernhausen,<br />

Esslingen, Kirchheim und Nürtingen einen Kreisdiakonieverband,<br />

<strong>de</strong>m ab 01.01.<strong>2005</strong> die Trägerschaft<br />

<strong>de</strong>r Diakonischen Bezirksstellen übertragen wird. Die<br />

Kirchenbezirke nehmen in Aussicht, dass die Psychologischen<br />

Beratungsstellen bis 01.01.2008 übertragen<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

In einer Arbeitsgemeinschaft arbeiten <strong>de</strong>r Kreisdiakonieverband<br />

und die diakonischen Einrichtungen,<br />

Dienste o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Träger, die im Landkreis tätig sind,<br />

zusammen. Dadurch wer<strong>de</strong>n die Beziehungen untereinan<strong>de</strong>r<br />

gestärkt und die gemeinsame Wahrnehmung<br />

diakonischer, gesellschaftsdiakonischer und seelsorgerlicher<br />

Aufgaben geför<strong>de</strong>rt.<br />

§ 1<br />

Name und Sitz<br />

Der Verband trägt <strong>de</strong>n Namen „Kreisdiakonieverband<br />

Esslingen“ (Evangelischer Verband für Diakonie <strong>de</strong>r<br />

Kirchenbezirke im Landkreis Esslingen).<br />

Er hat seinen Sitz in Esslingen und ist Mitglied im<br />

Diakonischen Werk Württemberg e.V.<br />

§ 2<br />

Mitglie<strong>de</strong>r, Zusammenarbeit<br />

mit Diakonischen Einrichtungen<br />

(1) Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s sind:<br />

Evangelischer Kirchenbezirk Bernhausen<br />

Evangelischer Kirchenbezirk Esslingen<br />

Evangelischer Kirchenbezirk Kirchheim<br />

Evangelischer Kirchenbezirk Nürtingen<br />

(2) Diakonische Einrichtungen im Landkreis Esslingen,<br />

die Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg<br />

e.V. sind, können als mitarbeiten<strong>de</strong> Rechtsträger<br />

im Sinne von § 4 Absatz 4 Kirchliches Verbandsgesetz<br />

im Kreisdiakonieverband mitarbeiten.<br />

Hierüber entschei<strong>de</strong>t die Verbandsversammlung.<br />

§ 3<br />

Aufgaben <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

Der Kreisdiakonieverband hat folgen<strong>de</strong> Aufgaben:


Bd. 61 Nr. <strong>17</strong> 302 31. Mai <strong>2005</strong><br />

1. Er übernimmt die Planung und Koordination<br />

diakonischer Vorhaben <strong>de</strong>r beteiligten Kirchenbezirke<br />

im Verbandsgebiet und pflegt die Verbindung<br />

zu <strong>de</strong>n diakonischen Einrichtungen, Werken<br />

und Vereinen im Landkreis.<br />

2. Er vertritt die diakonischen, gesellschaftsdiakonischen<br />

und seelsorgerlichen Interessen in Kirche<br />

und Öffentlichkeit, in <strong>de</strong>r freien Wohlfahrtspflege,<br />

gegenüber <strong>de</strong>m Landkreis Esslingen und<br />

gegenüber staatlichen und an<strong>de</strong>ren Stellen.<br />

3. Er unterstützt die Belebung und Weiterentwicklung<br />

<strong>de</strong>r örtlichen diakonischen Dienste in <strong>de</strong>n<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n und in <strong>de</strong>n Kirchenbezirken<br />

sowie die Zusammenarbeit <strong>de</strong>r diakonischen<br />

Dienste <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s mit <strong>de</strong>n<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n.<br />

4. Er nimmt diakonische, gesellschaftsdiakonische und<br />

seelsorgerliche Aufgaben <strong>de</strong>r Kirchenbezirke Bernhausen,<br />

Esslingen, Kirchheim und Nürtingen wahr.<br />

5. Er übernimmt die Trägerschaft <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstellen <strong>de</strong>r Kirchenbezirke Bernhausen,<br />

Esslingen, Kirchheim und Nürtingen sowie die<br />

Trägerschaft <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstellen<br />

Bernhausen und Esslingen.<br />

Die Diakonischen Bezirksstellen und die Psychologischen<br />

Beratungsstellen <strong>de</strong>r beteiligten Kirchenbezirke<br />

bleiben als Dienststellen <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

erhalten. Die Diakonischen<br />

Bezirksstellen nehmen min<strong>de</strong>stens <strong>de</strong>n diakonischen<br />

Grunddienst, sowie weitere diakonische<br />

Dienste im Bereich <strong>de</strong>r jeweiligen Kirchenbezirke<br />

und die Psychologischen Beratungsstellen die<br />

psychologische Beratung als grundständiges und<br />

eigenständiges Angebot wahr.<br />

6. Er übernimmt die Fortbildung <strong>de</strong>r Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in <strong>de</strong>n übertragenen Aufgabenbereichen.<br />

§ 4<br />

Verbandsorgane und Verbandsgremien<br />

(1) Die Organe <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s sind:<br />

1. Die Verbandsversammlung<br />

2. Der Vorstand<br />

(2) Für je<strong>de</strong>n Kirchenbezirk wird ein Diakonischer<br />

Bezirksausschuss und soweit notwendig ein regionaler<br />

Fachbeirat für die Aufgaben gemäß § 3 dieser Satzung<br />

gebil<strong>de</strong>t. Auf § 7 dieser Satzung wird verwiesen.<br />

(3) Für die Arbeit <strong>de</strong>r Verbandsorgane, <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksausschüsse und <strong>de</strong>r weiteren regionalen<br />

Fachbeiräte gelten die Regelungen <strong>de</strong>r Kirchenbezirksordnung<br />

entsprechend.<br />

Die Verbandsorgane, die Diakonischen Bezirksausschüsse<br />

und die weiteren regionalen Fachbeiräte wer<strong>de</strong>n<br />

nach je<strong>de</strong>r allgemeinen Kirchenwahl im Bereich<br />

<strong>de</strong>r Evangelischen Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg neu<br />

gebil<strong>de</strong>t. Nach Ablauf <strong>de</strong>r Amtszeit nehmen die bisherigen<br />

Verbandsorgane, die Diakonischen Bezirksausschüsse<br />

und die regionalen Fachbeiräte ihre Funktionen<br />

solange wahr, bis sie neu gebil<strong>de</strong>t sind.<br />

§ 5<br />

Verbandsversammlung<br />

(1) Der Verbandsversammlung gehören an:<br />

1. Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>s Evangelischen<br />

Kirchenbezirkes Bernhausen<br />

Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>s Evangelischen<br />

Kirchenbezirkes Esslingen<br />

Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>s Evangelischen<br />

Kirchenbezirkes Kirchheim<br />

Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>s Evangelischen<br />

Kirchenbezirkes Nürtingen<br />

2. Die Dekaninnen o<strong>de</strong>r Dekane <strong>de</strong>r beteiligten<br />

Kirchenbezirke o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Stellvertreter<br />

3. Die Diakoniepfarrerinnen o<strong>de</strong>r Diakoniepfarrer<br />

<strong>de</strong>r beteiligten Kirchenbezirke<br />

4. Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>r mitarbeiten<strong>de</strong>n<br />

Rechtsträger, die von <strong>de</strong>r „Arbeitsgemeinschaft<br />

diakonischer Träger“ entsandt wer<strong>de</strong>n<br />

5. Die Verbandsrechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Verbandsrechner<br />

Die Vertreterinnen und Vertreter nach Nr. 1 wer<strong>de</strong>n<br />

von <strong>de</strong>n jeweiligen Bezirkssyno<strong>de</strong>n gewählt, davon<br />

muss min<strong>de</strong>stens eine Vertreterin o<strong>de</strong>r ein Vertreter<br />

Mitglied im Diakonischen Bezirksausschuss sein. Für<br />

sie wer<strong>de</strong>n Stellvertreterinnen o<strong>de</strong>r Stellvertreter für<br />

<strong>de</strong>n Fall <strong>de</strong>r Verhin<strong>de</strong>rung gewählt.<br />

Von <strong>de</strong>n nach Ziffer 1 zu wählen<strong>de</strong>n Vertreterinnen<br />

und Vertretern sollen min<strong>de</strong>stens jeweils zwei ehrenamtlich<br />

in Kirche o<strong>de</strong>r Diakonie tätig sein.<br />

Die Kirchenbezirksrechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kirchenbezirksrechner<br />

<strong>de</strong>s Kirchenbezirks Esslingen ist Verbandsrechnerin<br />

o<strong>de</strong>r Verbandsrechner.<br />

(2) An <strong>de</strong>r Verbandsversammlung nehmen beratend<br />

teil:<br />

1. Die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s, sofern sie nicht<br />

ohnehin <strong>de</strong>r Verbandsversammlung angehören


31. Mai <strong>2005</strong> 303 Bd. 61 Nr. <strong>17</strong><br />

2. Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

3. Die Leiterinnen und Leiter <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstellen sowie <strong>de</strong>r Psychologischen<br />

Beratungsstellen<br />

4. Eine Vertreterin o<strong>de</strong>r ein Vertreter <strong>de</strong>r Mitarbeitervertretung<br />

5. Drei Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter <strong>de</strong>r mitarbeiten<strong>de</strong>n<br />

Rechtsträger, die von <strong>de</strong>r „Arbeitsgemeinschaft<br />

diakonischer Träger“ entsandt wer<strong>de</strong>n<br />

(3) Zur Verbandsversammlung wer<strong>de</strong>n die Kirchliche<br />

Verwaltungsstelle Esslingen, das Diakonische Werk<br />

Württemberg e.V. und die Lan<strong>de</strong>sstelle <strong>de</strong>r Psychologischen<br />

Beratungsstellen eingela<strong>de</strong>n. Ihre Vertreterinnen<br />

o<strong>de</strong>r Vertreter können beratend teilnehmen.<br />

(4) Die Verbandsversammlung beschließt über die<br />

grundsätzlichen Fragen <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

Dies sind insbeson<strong>de</strong>re:<br />

1. Grundsatzentscheidungen in <strong>de</strong>n übertragenen<br />

Aufgabenbereichen und Übernahme neuer<br />

Aufgaben<br />

2. Die Wahl <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Vorsitzen<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Stellvertretung und <strong>de</strong>r<br />

weiteren Beisitzer (§ 6 Abs. 1 Verbandssatzung)<br />

3. Die Feststellung <strong>de</strong>s Haushaltsplanes und <strong>de</strong>r<br />

Jahresrechnung, die Feststellung über die Höhe<br />

<strong>de</strong>r Umlage sowie die Entlastung <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s<br />

und <strong>de</strong>r Personen, die für <strong>de</strong>n Vollzug <strong>de</strong>s Haushaltsplanes<br />

und <strong>de</strong>r dazu ergangenen Beschlüsse<br />

zuständig waren<br />

4. Die Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Satzung unter Beachtung von § 11<br />

5. Der Erlass einer Geschäftsordnung auf Vorschlag<br />

<strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s<br />

6. Die Wahl <strong>de</strong>r Vertreterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vertreters in<br />

<strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rversammlung <strong>de</strong>s Diakonischen<br />

Werkes <strong>de</strong>r evangelischen Kirche in Württemberg<br />

e.V. sowie <strong>de</strong>r Vertreterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vertreters für<br />

die Trägerversammlung <strong>de</strong>r Psychologischen<br />

Beratungsstellen in Württemberg<br />

(5) Die Verbandsversammlung tritt min<strong>de</strong>stens einmal<br />

im Jahr zusammen.<br />

§ 6<br />

Der Vorstand<br />

(1) Der Vorstand besteht aus:<br />

1. Der o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m von <strong>de</strong>r Verbandsversammlung<br />

gewählten Vorsitzen<strong>de</strong>n, die o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m<br />

Kreis <strong>de</strong>r Dekaninnen o<strong>de</strong>r Dekane gewählt wird.<br />

2. Der o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m stellvertreten<strong>de</strong>n Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

3. Zwei weiteren Beisitzerinnen o<strong>de</strong>r Beisitzern<br />

4. Der Rechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Rechner <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer nimmt<br />

mit beraten<strong>de</strong>r Stimme teil.<br />

Bei <strong>de</strong>n Vertreterinnen und Vertretern nach Nr. 1 bis 3<br />

müssen alle beteiligten Kirchenbezirke vertreten sein.<br />

Bei <strong>de</strong>r Wahl <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s sollen außer<strong>de</strong>m die Fachkompetenzen<br />

durch die Wahl einer o<strong>de</strong>r eines Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

einer Bezirkssyno<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r eines Diakonischen<br />

Bezirksausschusses und einer Diakoniepfarrerin o<strong>de</strong>r<br />

eines Diakoniepfarrers beachtet wer<strong>de</strong>n.<br />

(2) Zu <strong>de</strong>n Sitzungen <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s wer<strong>de</strong>n die Leiterinnen<br />

und Leiter <strong>de</strong>r Diakonischen Bezirksstellen<br />

sowie <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstellen und eine<br />

Vertreterin o<strong>de</strong>r ein Vertreter <strong>de</strong>r Mitarbeitervertretung<br />

eingela<strong>de</strong>n, soweit sie unmittelbar betroffen sind.<br />

(3) Die Aufgaben <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s sind:<br />

1. Konzeptionelle und theologische Weiterentwicklung<br />

<strong>de</strong>r diakonischen, gesellschaftsdiakonischen<br />

und seelsorgerlichen Arbeit<br />

2. Die Vorbereitung und Ausführung <strong>de</strong>r Beschlüsse<br />

<strong>de</strong>r Verbandsversammlung<br />

3. Die Beratung und Beschlussempfehlung über <strong>de</strong>n<br />

Entwurf <strong>de</strong>s Haushaltsplanes und zur Feststellung<br />

<strong>de</strong>s Rechnungsergebnisses<br />

4. Die Bewirtschaftung <strong>de</strong>s Haushaltsplanes<br />

5. Die Anstellung und Entlassung <strong>de</strong>r Geschäftsführerin<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Geschäftsführers<br />

6. Die Anstellung und Entlassung <strong>de</strong>r Leiterinnen<br />

o<strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>r Diakonischen Bezirksstellen<br />

sowie <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstellen auf<br />

Vorschlag <strong>de</strong>s jeweils zuständigen Diakonischen<br />

Bezirksausschusses o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s regionalen Fachbeirates<br />

7. Die Einstellung und Entlassung von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, soweit dies nicht in <strong>de</strong>r<br />

durch die Verbandsversammlung zu erlassen<strong>de</strong>n<br />

Geschäftsordnung auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

<strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s übertragen ist


Bd. 61 Nr. <strong>17</strong> 304 31. Mai <strong>2005</strong><br />

8. Die Benennung von Vertreterinnen und Vertretern<br />

in <strong>de</strong>n Gremien <strong>de</strong>r öffentlichen und freien<br />

Wohlfahrtspflege<br />

(4) Die Aufgaben <strong>de</strong>r Vorsitzen<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s bzw. <strong>de</strong>r Stellvertretungen sind:<br />

1. Gerichtliche und außergerichtliche Vertretung <strong>de</strong>s<br />

Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s je einzeln<br />

2. Dienst- und Fachaufsicht über die<br />

Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Geschäftsführer,<br />

sowie über die Rechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Rechner<br />

§ 7<br />

Diakonische Bezirksausschüsse,<br />

Regionale Fachbeiräte<br />

(1) Für je<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r beteiligten Kirchenbezirke wird ein<br />

Diakonischer Bezirksausschuss gebil<strong>de</strong>t. Für die Psychologische<br />

Beratungsstelle kann ein eigener regionaler<br />

Fachbeirat gebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

(2) Dem Diakonischen Bezirksausschuss gehören<br />

jeweils an:<br />

1. Min<strong>de</strong>stens drei und höchstens fünf von <strong>de</strong>r<br />

jeweiligen Bezirkssyno<strong>de</strong> zu wählen<strong>de</strong> Mitglie<strong>de</strong>r,<br />

die in Fragen <strong>de</strong>r diakonischen,<br />

gesellschaftsdiakonischen o<strong>de</strong>r seelsorgerlichen<br />

Arbeit erfahren sein sollen<br />

2. Die Dekanin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Dekan o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Stellvertreter<br />

3. Die Diakoniepfarrerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Diakoniepfarrer<br />

4. Die Leiterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstelle sowie <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstelle,<br />

soweit kein eigener Fachbeirat nach<br />

Abs. 3 gebil<strong>de</strong>t wird<br />

5. Die gewählte Vertreterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r gewählte Vertreter<br />

<strong>de</strong>s Kirchenbezirks im Vorstand <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s,<br />

sofern sie o<strong>de</strong>r er nicht eine<br />

<strong>de</strong>r unter Ziffer 1 – 3 genannten Personen ist.<br />

Weitere Vertreterinnen und Vertreter <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n,<br />

von diakonischen Einrichtungen im Kirchenbezirk<br />

sowie weitere sachkundige Personen können<br />

zugewählt wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer und<br />

die Kirchenbezirksrechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kirchenbezirksrechner<br />

wer<strong>de</strong>n eingela<strong>de</strong>n und können beratend teilnehmen.<br />

(3) Wird für die Psychologische Beratungsstelle ein<br />

eigener regionaler Fachbeirat gebil<strong>de</strong>t, gehören diesem<br />

an:<br />

1. Min<strong>de</strong>stens drei und höchstens fünf von <strong>de</strong>r<br />

jeweiligen Bezirkssyno<strong>de</strong> zu wählen<strong>de</strong> Mitglie<strong>de</strong>r,<br />

die in Fragen <strong>de</strong>r diakonischen, gesellschaftsdiakonischen<br />

o<strong>de</strong>r seelsorgerlichen Arbeit<br />

erfahren sein sollen<br />

2. Die Dekanin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Dekan, o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Stellvertreter<br />

3. Die Diakoniepfarrerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Diakoniepfarrer<br />

4. Die Leiterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>r Psychologischen<br />

Beratungsstelle<br />

5. Die gewählte Vertreterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r gewählte<br />

Vertreter <strong>de</strong>s Kirchenbezirks im Vorstand <strong>de</strong>s<br />

Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s, sofern sie o<strong>de</strong>r er nicht<br />

eine <strong>de</strong>r unter Ziffer 1 – 3 genannten Personen ist<br />

Weitere Vertreterinnen und Vertreter <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n,<br />

von diakonischen Einrichtungen im Kirchenbezirk<br />

sowie weitere sachkundige Personen können<br />

zugewählt wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer und<br />

die Kirchenbezirksrechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kirchenbezirksrechner<br />

wer<strong>de</strong>n eingela<strong>de</strong>n und können beratend teilnehmen.<br />

(4) Die Diakonischen Bezirksausschüsse bzw. die regionalen<br />

Fachbeiräte haben insbeson<strong>de</strong>re folgen<strong>de</strong><br />

Aufgaben:<br />

1. Beratung über die anstehen<strong>de</strong>n diakonischen,<br />

gesellschaftsdiakonischen und seelsorgerlichen<br />

Aufgaben im Kirchenbezirk und För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

diakonischen Arbeit in <strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

2. Beratung über die zur Entscheidung anstehen<strong>de</strong>n<br />

Fragen in <strong>de</strong>n Organen <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

3. Vorschlag für die Anstellung und Entlassung <strong>de</strong>r<br />

Leiterin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Leiters <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstelle und <strong>de</strong>r Leiterinnen o<strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>r<br />

Psychologischen Beratungsstellen<br />

4. Fachliche Begleitung und Weiterentwicklung <strong>de</strong>r<br />

Arbeit <strong>de</strong>r Diakonischen Bezirksstelle und <strong>de</strong>r<br />

Psychologischen Beratungsstelle<br />

5. Verwaltung <strong>de</strong>s Opfer- und Spen<strong>de</strong>naufkommens,<br />

<strong>de</strong>r Stiftungserlöse und Vermächtnisse, die für<br />

spezielle Projekte im Kirchenbezirk zweck-


31. Mai <strong>2005</strong> 305 Bd. 61 Nr. <strong>17</strong><br />

bestimmt sind. Das Nähere regelt die Geschäftsordnung.<br />

6. Der Diakonische Bezirksausschuss, bzw. <strong>de</strong>r<br />

regionale Fachbeirat muss vor wichtigen Entscheidungen,<br />

die <strong>de</strong>n jeweiligen Kirchenbezirk<br />

betreffen, gehört wer<strong>de</strong>n.<br />

§ 8<br />

Arbeitsgemeinschaft diakonischer Einrichtungen<br />

(1) Die diakonischen Einrichtungen, Dienste o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>ren Träger, die im Landkreis Esslingen tätig und<br />

Mitglied im Diakonischen Werk <strong>de</strong>r evangelischen<br />

Kirche in Württemberg e.V. sind, können Mitglied in<br />

<strong>de</strong>r „Arbeitsgemeinschaft diakonischer Einrichtungen“<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

(2) Die Arbeitsgemeinschaft wird auf freiwilliger Basis<br />

gebil<strong>de</strong>t. Sie befasst sich mit <strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Kreisdiakonieverband,<br />

die Einrichtungen und Dienste gemeinsam<br />

betreffen<strong>de</strong>n und interessieren<strong>de</strong>n Fragen. Sie för<strong>de</strong>rt<br />

und stärkt das Miteinan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r diakonischen, gesellschaftsdiakonischen<br />

und seelsorgerlichen Aufgaben<br />

im Landkreis.<br />

(3) Die Mitgliedschaft wird gegenüber <strong>de</strong>r Geschäftsstelle<br />

<strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s schriftlich erklärt.<br />

Sie kann mit einer Frist von 12 Monaten zum 31.12.<br />

eines Jahres durch schriftliche Erklärung been<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

(4) Die Arbeitsgemeinschaft wird min<strong>de</strong>stens zweimal<br />

jährlich o<strong>de</strong>r auf Antrag von min<strong>de</strong>stens drei Mitglie<strong>de</strong>rn<br />

von <strong>de</strong>r Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s eingela<strong>de</strong>n. Zu <strong>de</strong>n<br />

Sitzungen <strong>de</strong>r Arbeitsgemeinschaft können Mitglie<strong>de</strong>r<br />

nach § 2 Abs. 1 o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Vertreterinnen und<br />

Vertreter sowie sachkundige Beraterinnen und Berater<br />

hinzugezogen wer<strong>de</strong>n.<br />

(5) Die Arbeitsgemeinschaft entsen<strong>de</strong>t durch Wahl<br />

sechs Vertreterinnen o<strong>de</strong>r Vertreter in die Verbandsversammlung<br />

<strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

(6) Für die finanzielle Beteiligung <strong>de</strong>r diakonischen<br />

Einrichtungen, Dienste o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Träger an <strong>de</strong>n Kosten<br />

<strong>de</strong>r Geschäftsstelle <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

wird von <strong>de</strong>r Arbeitsgemeinschaft ein Vorschlag erstellt.<br />

§ 9<br />

Geschäftsführung<br />

(1) Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer<br />

ist verantwortlich für die diakonische, gesellschaftsdiakonische<br />

und seelsorgerliche Arbeit <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

Sie o<strong>de</strong>r er hat die Dienst- und Fachaufsicht über die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

Das Nähere regelt die Geschäftsordnung,<br />

insbeson<strong>de</strong>re die Delegation <strong>de</strong>r Dienst- und Fachaufsicht<br />

auf die Leiterinnen und Leiter <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstellen sowie <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstellen.<br />

(2) Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer<br />

vertritt <strong>de</strong>n Kreisdiakonieverband nach außen, soweit<br />

sich <strong>de</strong>r Vorstand diese Vertretung nicht selbst vorbehält.<br />

(3) Die Rechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Rechner <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

ist Beauftragte o<strong>de</strong>r Beauftragter für <strong>de</strong>n<br />

Haushalt nach Nr. 2 <strong>de</strong>r Ausführungsverordnung zur<br />

Haushaltsordnung und führt die Rechnung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

(4) Die Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Geschäftsführer<br />

trifft haushaltswirksame Entscheidungen nach Maßgabe<br />

<strong>de</strong>r Geschäftsordnung im Einvernehmen mit <strong>de</strong>r<br />

Rechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Rechner. Sie o<strong>de</strong>r er bezieht die<br />

Rechnerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Rechner in Planungen mit ein,<br />

die für <strong>de</strong>n Kreisdiakonieverband künftig haushaltswirksam<br />

wer<strong>de</strong>n. Ist das Einvernehmen nicht herzustellen,<br />

entschei<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r die Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s.<br />

§ 10<br />

Finanzierung<br />

(1) Für die Finanzierung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s<br />

wird von <strong>de</strong>n Kirchenbezirken Bernhausen, Esslingen,<br />

Kirchheim und Nürtingen eine Umlage als Prozentsatz<br />

am jeweiligen Zuweisungsbetrag nach <strong>de</strong>n Verteilgrundsätzen<br />

für diese Mitgliedsbezirke erhoben. Der<br />

Prozentsatz beträgt für Bernhausen 4,77 %, für<br />

Esslingen 5,65 %, Kirchheim 8,91 % und Nürtingen<br />

5,86 %. Nach Übernahme <strong>de</strong>r Psychologischen Beratungsstellen<br />

erhöht sich <strong>de</strong>r Prozentsatz in Bernhausen<br />

auf 6,82 % und in Esslingen auf 8,86 %. Bei <strong>de</strong>r Fortschreibung<br />

<strong>de</strong>r Prozentsätze bleibt das Verhältnis<br />

zueinan<strong>de</strong>r gleich.<br />

Eine Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Schlüssels bedarf <strong>de</strong>r Zustimmung<br />

<strong>de</strong>r Verbandsorgane und <strong>de</strong>r beteiligten Kirchenbezirke.<br />

(2) Soweit ein neuer Arbeitsbereich auf ausdrücklichen<br />

Wunsch eines o<strong>de</strong>r mehrerer Mitglie<strong>de</strong>r errichtet<br />

wird und dieser ganz o<strong>de</strong>r zum Teil auf <strong>de</strong>n Bereich<br />

eines o<strong>de</strong>r mehrerer Mitglie<strong>de</strong>r beschränkt ist<br />

o<strong>de</strong>r nur in einem Teilbereich eines Mitglie<strong>de</strong>s angeboten<br />

wird, tragen diese die Kosten <strong>de</strong>r Arbeit.<br />

(3) Die in § 8 zusammengeschlossenen diakonischen<br />

Einrichtungen, Dienste o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Träger, die im<br />

Landkreis Esslingen tätig sind, beteiligen sich an <strong>de</strong>r


Bd. 61 Nr. <strong>17</strong> 306 31. Mai <strong>2005</strong><br />

Finanzierung <strong>de</strong>r Geschäftsstelle <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

Die Höhe wird von <strong>de</strong>r „Arbeitsgemeinschaft<br />

diakonischer Einrichtungen“ festgelegt.<br />

§ 11<br />

Satzungsän<strong>de</strong>rung, Kündigung<br />

und Auflösung <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s<br />

(1) Beschlüsse über die Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Satzung bedürfen<br />

außer <strong>de</strong>r im Kirchlichen Verbandsgesetz beschriebenen<br />

Mehrheiten <strong>de</strong>r Zustimmung aller Mitglie<strong>de</strong>r<br />

nach § 2 Abs. 1.<br />

(2) Ein Austritt aus <strong>de</strong>m Kreisdiakonieverband ist nach<br />

Maßgabe <strong>de</strong>r Regelungen <strong>de</strong>s Diakoniegesetzes und<br />

<strong>de</strong>s Kirchlichen Verbandsgesetzes möglich. Er bedarf<br />

<strong>de</strong>r Genehmigung <strong>de</strong>s Oberkirchenrates. Diese kann<br />

nur erteilt wer<strong>de</strong>n, wenn die nach <strong>de</strong>m Diakoniegesetz<br />

und <strong>de</strong>r Diakonischen Bezirksordnung vorgeschriebene<br />

Zusammenarbeit auf Landkreisebene gesichert<br />

bleibt und notwendige Übergangsfristen eingehalten<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

(3) Bei <strong>de</strong>r Auflösung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s fällt<br />

sein Vermögen an das Mitglied zurück, das dieses eingebracht,<br />

o<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>ssen Arbeitsbereich es sich angesammelt<br />

hat. Bei Meinungsverschie<strong>de</strong>nheiten entschei<strong>de</strong>t<br />

<strong>de</strong>r Oberkirchenrat.<br />

(4) Soweit sich Vermögen aus <strong>de</strong>n Zahlungen <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r<br />

für allgemeine verbandsbezogene Aufgaben<br />

angesammelt hat, fällt es anteilsmäßig entsprechend<br />

<strong>de</strong>r letzten allgemeinen Umlagezahlungen an diese.<br />

§ 12<br />

Inkrafttreten, Übergangsregelung<br />

(1) Die Satzung <strong>de</strong>s Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s tritt am<br />

01.01.<strong>2005</strong> in Kraft.<br />

(2) Zum 01.01.<strong>2005</strong> geht <strong>de</strong>r Betrieb <strong>de</strong>r Diakonischen<br />

Bezirksstellen Bernhausen, Esslingen, Kirchheim und<br />

Nürtingen auf <strong>de</strong>n Diakonieverband über. Der Kreisdiakonieverband<br />

tritt in alle Rechte und Pflichten <strong>de</strong>r<br />

Kirchenbezirke aus <strong>de</strong>m Betrieb dieser Einrichtungen<br />

ein, insbeson<strong>de</strong>re nach § 2 Abs. 6 KAO in die Arbeitsverträge<br />

mit <strong>de</strong>n Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />

Die <strong>de</strong>n genannten Diakonischen Bezirksstellen dienen<strong>de</strong>n<br />

beweglichen Vermögensgegenstän<strong>de</strong> übereignen<br />

die Kirchenbezirke zu diesem Zeitpunkt. Ein Ausgleich<br />

erfolgt nicht. Grundstücke, grundstücksgleiche<br />

Rechte und Gebäu<strong>de</strong> verbleiben im Eigentum <strong>de</strong>r jeweiligen<br />

Kirchenbezirke.<br />

(3) Bis zur Anstellung einer Geschäftsführerin o<strong>de</strong>r<br />

eines Geschäftsführers durch die Verbandsversammlung<br />

beauftragt <strong>de</strong>r Vorstand eine Leiterin o<strong>de</strong>r einen<br />

Leiter einer Diakonischen Bezirksstelle <strong>de</strong>r beteiligten<br />

Kirchenbezirke mit <strong>de</strong>r Führung <strong>de</strong>r Geschäfte <strong>de</strong>s<br />

Kreisdiakonieverban<strong>de</strong>s.<br />

Ergebnis <strong>de</strong>r I. Evangelisch-theologischen<br />

Dienstprüfung im Wintersemester<br />

2004/<strong>2005</strong><br />

Bekanntmachung <strong>de</strong>s Oberkirchenrats<br />

vom 7. April <strong>2005</strong> AZ 22.51-3 Nr. 189<br />

Die I. Evangelisch-theologische Dienstprüfung in<br />

Tübingen haben am <strong>17</strong>. Februar <strong>2005</strong> bestan<strong>de</strong>n:<br />

Karina Ursula Beck aus Sin<strong>de</strong>lfingen<br />

Hans-Ulrich Bosch aus Langenau<br />

Gabriele Conrad aus Ulm<br />

Jörg Philipp Geißler aus Nürtingen<br />

David Christoph Gerlach aus Pforzheim<br />

Britta Christina Hekermans aus Stuttgart<br />

Samuel-Christian Klapprodt aus Detmold<br />

Stefanie Diana Kögel aus Marbach am Neckar<br />

Lukas Lorbeer aus Bad Friedrichshall<br />

Sabine Milewski aus Hamm in Westfalen<br />

Elisabeth Nitschke aus Schwedt an <strong>de</strong>r O<strong>de</strong>r<br />

Verena Petra Reinhardt aus Sin<strong>de</strong>lfingen<br />

Simone Schiebold aus Rothenburg ob <strong>de</strong>r Tauber<br />

Anne Christine Stiegele aus Villingen-Schwenningen<br />

Stephan Stiegele aus Pforzheim<br />

Hendrik Stoppel aus Offenbach am Main<br />

Kathrin Wei<strong>de</strong>nfel<strong>de</strong>r aus Eckernför<strong>de</strong><br />

Christian Walter Weingart aus Friedrichsroda<br />

Contessa Diana Winter aus Ebingen<br />

Eva Rahel Zähringer aus Villingen-Schwenningen<br />

R u p p<br />

Opfer am Pfingstfest, 15. Mai <strong>2005</strong><br />

Erlass <strong>de</strong>s Oberkirchenrats<br />

vom 5. April <strong>2005</strong> AZ 52.13-8 Nr. 201<br />

Das Opfer am Pfingstfest, 15. Mai <strong>2005</strong>, ist nach <strong>de</strong>m<br />

Kollektenplan unserer Lan<strong>de</strong>skirche für „Aktuelle<br />

Notstän<strong>de</strong>“ bestimmt.<br />

Durch die Tsunami Katastrophe und das neuerliche<br />

Erdbeben in Ostasien sind die Katastrophen in an<strong>de</strong>-


31. Mai <strong>2005</strong> 307 Bd. 61 Nr. <strong>17</strong><br />

ren Erdteilen aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Öffentlichkeit geraten.<br />

Vor allem in Ostafrika in Not geratene Menschen benötigen<br />

dringend Hilfe.<br />

Im Sudan nimmt die Gewalt kein En<strong>de</strong>. Noch immer<br />

sind rund 1,6 Millionen Menschen in <strong>de</strong>r westsudanesischen<br />

Region Darfur auf <strong>de</strong>r Flucht. Die meisten<br />

haben alles verloren und leben in Flüchtlingscamps.<br />

Sie brauchen Trinkwasser, Lebensmittel und<br />

Medikamente.<br />

Trotz <strong>de</strong>s langen Krieges sind die Kirchen im Sudan<br />

gewachsen. Diese Kirchen sind ein sichtbares Zeichen<br />

<strong>de</strong>s Wirkens Heiligen Geistes. Die Lan<strong>de</strong>skirche ist<br />

durch Missionswerke mit <strong>de</strong>n Christen im Sudan verbun<strong>de</strong>n.<br />

In <strong>de</strong>n letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl von intern<br />

Vertriebenen im Nordosten Ugandas aufgrund <strong>de</strong>r<br />

Angriffe <strong>de</strong>r Lords Resistance Army (LRA) stetig erhöht.<br />

Im Laufe <strong>de</strong>s Jahres 2004 hat sich die Sicherheitslage<br />

leicht stabilisiert: Es besteht nun Anlass zur<br />

Hoffnung, dass die durch die LRA Vertriebenen wie<strong>de</strong>r<br />

in ihre Heimat zurückkehren können.<br />

Aber sie haben all ihr Hab und Gut verloren. Ihre<br />

Häuser sind zerstört. Für ihre Rückkehr sind sie auf<br />

externe Hilfe angewiesen.<br />

Wir wollen für die Menschen und Kirchen in ihrer<br />

Bedrängnis beten und ihnen mit unserem Opfer zur<br />

Seite stehen.<br />

Dienstnachrichten<br />

D r . G e r h a r d M a i e r<br />

– Pfarrer Dr. Bernd Christian Schnei<strong>de</strong>r, bislang gemäß § 50<br />

Württ. Pfarrergesetz aus <strong>de</strong>m Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche<br />

in Württemberg beurlaubt, um als kirchlicher Angestellter beim<br />

Evangelischen Oberkirchenrat tätig zu sein, wur<strong>de</strong> mit Wirkung<br />

vom 1. März <strong>2005</strong> erneut gemäß § 50 Württ. Pfarrergesetz aus<br />

<strong>de</strong>m Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg beurlaubt,<br />

zur Übernahme einer Tätigkeit im Referat „Kirchen und<br />

Religionsangelegenheiten“ <strong>de</strong>s Ministeriums für Kultus, Jugend<br />

und Sport Ba<strong>de</strong>n-Württemberg.<br />

– Pfarrer z. A. Klaus-Peter Lüdke, gemeinsam mit seiner Ehefrau,<br />

Pfarrerin z. A. Sabine Lüdke, beauftragt mit <strong>de</strong>r Versehung<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle Neuweiler, Dek. Calw, wur<strong>de</strong> mit Wirkung vom<br />

1. April <strong>2005</strong> gemäß § 23 b Württ. Pfarrergesetz unter Zuweisung<br />

eines als auf die Hälfte eingeschränkt gelten<strong>de</strong>n Dienstauftrags<br />

und unter gleichzeitiger Aufnahme in <strong>de</strong>n ständigen Pfarrdienst<br />

<strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg, weiterhin in Stellenteilung<br />

mit seiner Ehefrau, auf die Pfarrstelle daselbst ernannt.<br />

– Pfarrerin z. A. Esther Sauer, Studienassistentin in <strong>de</strong>r Gruppe<br />

Wirtschaft <strong>de</strong>r Evang. Aka<strong>de</strong>mie Bad Boll, wur<strong>de</strong> mit Wirkung<br />

vom 1. April <strong>2005</strong> unter gleichzeitiger Aufnahme in <strong>de</strong>n ständigen<br />

Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg, auf die<br />

Pfarrstelle Böckingen Auferstehungskirche Schanz Süd, Dek.<br />

Heilbronn, ernannt.<br />

– Pfarrer z. A. Thorsten Trautwein, beauftragt mit <strong>de</strong>r Versehung<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle II in Neuenbürg, Dek. Neuenbürg, wur<strong>de</strong> mit Wirkung<br />

vom 1. April <strong>2005</strong> unter gleichzeitiger Aufnahme in <strong>de</strong>n ständigen<br />

Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg, auf<br />

die Pfarrstelle daselbst ernannt.<br />

– Pfarrerin z. A. Rebekka Herminghaus, beauftragt mit <strong>de</strong>r<br />

„Wahrnehmung pfarramtlicher Dienste auf <strong>de</strong>r Ständigen Pfarrverweserei<br />

Schnaitheim“, Dek. Hei<strong>de</strong>nheim, wur<strong>de</strong> mit Wirkung<br />

vom 1. Mai <strong>2005</strong> unter gleichzeitiger Aufnahme in <strong>de</strong>n ständigen<br />

Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg, auf die Pfarrstelle<br />

III in Schnaitheim, Dek. Hei<strong>de</strong>nheim, ernannt.<br />

– Pfarrer z. A. Stefan Taut, zur Dienstaushilfe beim Dekan in<br />

Nürtingen, wur<strong>de</strong> mit Wirkung vom 1. Mai <strong>2005</strong> unter gleichzeitiger<br />

Aufnahme in <strong>de</strong>n ständigen Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche<br />

in Württemberg, auf die Pfarrstelle an <strong>de</strong>r Siegenbergkirche<br />

in Reichenbach, Dek. Esslingen, ernannt.<br />

– Pfarrer z. A. Joachim Scheuber, zuvor beurlaubt, wird mit<br />

Wirkung vom 1. Juni <strong>2005</strong> unter gleichzeitiger Aufnahme in <strong>de</strong>n<br />

ständigen Pfarrdienst <strong>de</strong>r Evang. Lan<strong>de</strong>skirche in Württemberg,<br />

auf die Pfarrstelle II in Echterdingen, Dek. Bernhausen, ernannt.<br />

– Der Lan<strong>de</strong>sbischof hat Herrn Helge Keil, geistlicher Leiter <strong>de</strong>s<br />

Wörnersberger Ankers, im April <strong>2005</strong> mit sofortiger Wirkung <strong>de</strong>n<br />

Titel „Pfarrer“ verliehen.<br />

Der Lan<strong>de</strong>sbischof hat mit Wirkung vom 24. April <strong>2005</strong> <strong>de</strong>n Titel<br />

Kirchenmusikdirektorin verliehen an<br />

– Kantorin Ruth Kurz, Obertürkheim.<br />

– Herrn Pfarrer Reinhart Gronbach, ab 1. August <strong>2005</strong> Schulleiter<br />

<strong>de</strong>s Lichtenstern-Gymnasiums Großsachsenheim, wird vom<br />

Lan<strong>de</strong>sbischof mit Wirkung vom 1. August <strong>2005</strong> das Recht verliehen,<br />

die Bezeichnung „Oberstudiendirektor i. K.“ zu führen.<br />

– Das Regierungspräsidium Stuttgart hat Pfarrerin Susanne<br />

Kugler an <strong>de</strong>r Hauswirtschaftlichen Berufsschule, Maria-Merian-<br />

Schule, in Waiblingen, mit Wirkung vom 23. Februar <strong>2005</strong>, unter<br />

Berufung in das staatliche Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, zur<br />

Studienrätin ernannt.<br />

– Das Regierungspräsidium Stuttgart hat Studienrat Pfarrer Kurt<br />

Schmid am Schickhardt-Gymnasium in Herrenberg mit Wirkung<br />

vom 12. Oktober 2004 zum Oberstudienrat beför<strong>de</strong>rt.<br />

Studienrat Pfarrer Kurt Schmid wur<strong>de</strong> mit Wirkung vom 11. Juli<br />

2004 zum Fachberater in <strong>de</strong>r Fachaufsicht für evangelischen<br />

Religionsunterricht an Allgemeinbil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Gymnasien verpflichtet.<br />

Der Lan<strong>de</strong>sbischof hat<br />

a) ernannt:<br />

mit Wirkung vom 1. April <strong>2005</strong><br />

– Pfarrer Johannes Saenger, beauftragt mit <strong>de</strong>r Wahrnehmung<br />

pfarramtlicher Dienste in <strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n Nattheim und<br />

Fleinheim, Dek. Hei<strong>de</strong>nheim, auf die Pfarrstelle Göttingen, Dek.<br />

Ulm;<br />

mit Wirkung vom 1. Mai <strong>2005</strong><br />

– Pfarrer Bernd Rexer, auf <strong>de</strong>r Pfarrstelle Wart, Dek. Nagold,<br />

auf die Pfarrstelle Altdorf, Dek. Böblingen;<br />

– Pfarrer Jürgen Spohn, auf <strong>de</strong>r Jugendpfarrstelle Ludwigsburg,<br />

Dek. Ludwigsburg, auf die Pfarrstelle Fasanenhof Nord, Dek.<br />

Degerloch;<br />

mit Wirkung vom 1. August <strong>2005</strong><br />

– Kirchenverwaltungsoberinspektorin Renate Unterweger beim<br />

Evang. Gemein<strong>de</strong>dienst für Württemberg, zur Kirchenverwaltungsamtfrau;


Bd. 61 Nr. <strong>17</strong> 308 31. Mai <strong>2005</strong><br />

b) in <strong>de</strong>n Ruhestand versetzt:<br />

mit Ablauf <strong>de</strong>s 28. Februar <strong>2005</strong><br />

– Herrn Jost Bauer, Professor bei <strong>de</strong>r Evang. Fachhochschule<br />

Reutlingen-Ludwigsburg;<br />

mit Wirkung vom 1. April <strong>2005</strong><br />

– Pfarrer Dieter Frey, auf <strong>de</strong>r Pfarrstelle Schwann, Dek. Neuenbürg;<br />

– Pfarrerin Elfrie<strong>de</strong> Schick, auf <strong>de</strong>r Pfarrstelle Neulautern, Dek.<br />

Weinsberg;<br />

mit Ablauf <strong>de</strong>s 31. Mai <strong>2005</strong><br />

– Kirchenoberverwaltungsrat Kurt Thüringer, Leiter <strong>de</strong>r Kirchlichen<br />

Verwaltungsstelle Calw.<br />

In die Ewigkeit wur<strong>de</strong>n abgerufen:<br />

– am 4. Februar <strong>2005</strong> Pfarrer i. R. Fritz Rau, früher auf <strong>de</strong>r Pfarrstelle<br />

Pflugfel<strong>de</strong>n, Dek. Ludwigsburg;<br />

– am 9. März <strong>2005</strong> Pfarrer i. R. Gotthilf Hörger, früher auf <strong>de</strong>r<br />

Pfarrstelle Schöckingen, Dek. Ditzingen;<br />

– am 19. März <strong>2005</strong> Pfarrer i. R. Hans Dinkelacker, früher auf<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle II in Marbach, Dek. Marbach;<br />

– am 2. April <strong>2005</strong> Pfarrer i. R. Karl Schiegg, früher auf <strong>de</strong>r<br />

Pfarrstelle I an <strong>de</strong>r Stadtkirche in Vaihingen, Dek. Degerloch;<br />

– am 3. April <strong>2005</strong> Pfarrer i. R. Gebhard Kleinknecht, früher auf<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle Nassau, Dek. Weikersheim.<br />

Amtsblatt<br />

Laufen<strong>de</strong>r Bezug nur durch das Referat Interne Verwaltung <strong>de</strong>s<br />

Evangelischen Oberkirchenrats.<br />

Bezugspreis jährlich 25,00 Euro, zuzüglich Porto- und Versandkosten.<br />

Erscheinungsweise: monatlich.<br />

Der Bezug kann zwei Monate vor <strong>de</strong>m 31. Dezember eines je<strong>de</strong>n<br />

Jahres gekündigt wer<strong>de</strong>n.<br />

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Referat Interne Verwaltung <strong>de</strong>s Evangelischen Oberkirchenrats<br />

– soweit noch vorrätig – bezogen wer<strong>de</strong>n.<br />

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(BLZ 600 606 06)

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