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der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

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E 21410BAmtsblatt<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> WürttembergHerausgegeben vom <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat <strong>in</strong> StuttgartBd. 59 Nr. 18 301 30. Juni 2001Inhalt:SeiteVerordnung des Oberkirchenrats zur Än<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Wohnungsfürsorge-Richtl<strong>in</strong>ien . . . . . 30112. Württ. Evang. Landessynode – Neues Mitglied,Geschäftsausschüsse – . . . . . . . . 302Landeskirchliche Mitarbeitervertretung <strong>in</strong> <strong>der</strong>Evang. <strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> Württemberg . . . . 303SeiteVorstand <strong>der</strong> Evang. Sem<strong>in</strong>arstiftung . . . . . . 305Opfer am Pf<strong>in</strong>gstfest, 3. Juni 2001 . . . . . . . 305Pf<strong>in</strong>gsten 2001 – Botschaft <strong>der</strong> Präsident<strong>in</strong>nenund Präsidenten des Ökumenischen Rates <strong>der</strong>Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306Dienstnachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . 307Verordnung des Oberkirchenratszur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wohnungsfürsorge-Richtl<strong>in</strong>ienvom 20. Februar 2001 AZ 20.42-5 Nr. 305Aufgrund von § 25 Abs. 4 Kirchenverfassungsgesetzwird zur Ausführung von § 46 Kirchenbeamtengesetzund § 34 Abs. 1 Kirchliche Anstellungsordnung verordnet:Artikel 1Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wohnungsfürsorge-Richtl<strong>in</strong>ienAnlage 3 <strong>der</strong> Wohnungsfürsorge-Richtl<strong>in</strong>ien vom14. Juli 1981 (Abl. 49 S. 429), die zuletzt durch Verordnungvom 2. Mai 2000 (Abl. 59 S. 79) geän<strong>der</strong>tworden s<strong>in</strong>d, wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:1. Buchstabe a) erhält folgende Fassung:,,a)1) Mietz<strong>in</strong>s je m 2 Wohnfläche (§ 1 Nr. 4.2 WFR) bis 31. Dezember 2001:Wohnlagenach denörtlichenVerhältnissenMit Bad und SammelheizungMit Bad o<strong>der</strong>SammelheizungOhne Sammelheizungund ohne BadWohnraum bezugsfertig Wohnraum bezugsfertig Wohnraum bezugsfertigbis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65bis31.12.81nach31.12.81bis31.12.91nach31.12.91 bis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65 bis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65DM DM DM DM DM DM DM DM DM DM DMBesteWohnlageGuteWohnlageMittlereWohnlageE<strong>in</strong>facheWohnlage10,85 11,60 12,35 12,90 14,90 9,30 10,40 11,30 8,75 9,30 10,209,05 9,85 10,85 11,60 13,50 8,00 8,75 9,15 7,30 8,00 8,758,00 8,75 9,10 9,55 12,00 7,30 7,95 8,30 6,90 7,30 7,957,30 7,95 8,20 8,60 10,50 6,60 7,20 7,95 5,75 6,55 7,05


Bd. 59 Nr. 18 302 30. Juni 20012) Mietz<strong>in</strong>s je m 2 Wohnfläche (§ 1 Nr. 4.2 WFR) ab 1. Januar 2002:Wohnlagenach denörtlichenVerhältnissenMit Bad und SammelheizungMit Bad o<strong>der</strong>SammelheizungOhne Sammelheizungund ohne BadWohnraum bezugsfertig Wohnraum bezugsfertig Wohnraum bezugsfertigbis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65bis31.12.81nach31.12.81bis31.12.91nach31.12.91 bis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65 bis20.06.48 nach20.06.48bis31.12.65nach31.12.65EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EURBesteWohnlageGuteWohnlageMittlereWohnlageE<strong>in</strong>facheWohnlage5,55 5,93 6,31 6,60 7,62 4,76 5,32 5,78 4,47 4,76 5,224,63 5,04 5,55 5,93 6,90 4,09 4,47 4,68 3,73 4,09 4,474,09 4,47 4,65 4,88 6,14 3,73 4,06 4,24 3,53 3,73 4,063,73 4,06 4,19 4,40 5,37 3,37 3,68 4,06 2,94 3,35 3,60Bei E<strong>in</strong>familien- und gleichwertigen Reihenhäusern s<strong>in</strong>d die Sätze <strong>der</strong> nächstbesseren Wohnlage anzusetzen. Beibester Wohnlage ist e<strong>in</strong> Zuschlag von 15 bis 20 % zu machen.“2. Buchstabe b) wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:a) Die Angabe ,,9,50 DM/qm“ wird durch die Angabe,,10,00 DM/m 2 bzw. 5,11 Euro/m 2 “ ersetzt.b) Die Angabe ,,10,50 DM/qm“ wird durch die Angabe,,11,05 DM/m 2 bzw. 5,65 Euro/m 2 “ ersetzt.3. In Buchstabe c) wird die Angabe ,,1,10 DM/qm“durch die Angabe ,,1,15 DM/m 2 bzw. 0,63 Euro/m 2 “ersetzt.Artikel 2Inkrafttreten, Außerkrafttreten(1) Diese Verordnung tritt am 1. September 2001 <strong>in</strong>Kraft.(2) Gleichzeitig tritt Artikel 5 Nr. 10 bis 12 <strong>der</strong> Euro-Anpassungsverordnung II vom 2. Mai 2000 (Abl. 59S. 79) außer Kraft.D r. S p e n g l e rH<strong>in</strong>weis zur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wohnungsfürsorge-Richtl<strong>in</strong>ien§ 1 Nr. 4.2 WFR lautet auszugsweise:,,Als Mietz<strong>in</strong>s für Wohnungen nach Ziff. 2 a) ist dieortsübliche Miete festzusetzen. Soweit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er bürgerlichenGeme<strong>in</strong>de/Stadt e<strong>in</strong> Mietspiegel vorhanden ist,s<strong>in</strong>d die unteren Tabellenwerte für die jeweiligeWohnlage, Baujahr und Ausstattung als Wert <strong>der</strong> ortsüblichenMiete zugrunde zu legen. Ist <strong>der</strong> örtlicheMietspiegel überhöht, kann <strong>der</strong> Mieter durch Sachverständigengutachteno<strong>der</strong> durch drei Vergleichsmietene<strong>in</strong>e entsprechend niedrigere Miete for<strong>der</strong>n.“12. WürttembergischeEvangelische Landessynode– Neues Mitglied,Geschäftsausschüsse –Bekanntmachung des Oberkirchenratsvom 15. Mai 2001 AZ 11.32 Nr. 911. Än<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitgliedschaft <strong>der</strong> Landessynode:Anstelle von Frau Helga Sol<strong>in</strong>ger, MdL, Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong>,Stuttgart, ist für den Wahlkreis 1 (Stuttgart)Frau Ingrid Dörr, Hausfrau, Stuttgart, nachgerückt.2. Än<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> den Geschäftsausschüssen:Die Landessynode hat am 30. März 2001 entsprechenddem Vorschlag des Ältestenrats gewählt:In den Ausschuß für Mission und Ökumene:Frau Ingrid Dörr, Hausfrau, Stuttgart.Die Bekanntmachungen des Oberkirchenrats vom7. März 1996 (Abl. 57 S. 69 f. und S. 70 f.), vom


30. Juni 2001 303 Bd. 59 Nr. 1831. März 1999 (Abl. 58 S. 202) und vom 20. Juli 2000(Abl. 59 S. 134) werden <strong>in</strong>soweit geän<strong>der</strong>t.D r. S p e n g l e rStellvertreter:c) UnterrichtJörg TitzeBezirksjugendreferentBezirksjugendwerkIlsfel<strong>der</strong> Straße 1070435 StuttgartLandeskirchliche Mitarbeitervertretung<strong>in</strong> <strong>der</strong> Evang.<strong>Landeskirche</strong> <strong>in</strong> WürttembergBekanntmachung des Oberkirchenratsvom 15. Mai 2001 AZ 23.02-7 Nr. 146Die Wahlen zur Bildung <strong>der</strong> 6. LandeskirchlichenMitarbeitervertretung gemäß § 54 a des Mitarbeitervertretungsgesetzesvom 30. November 2000 (Abl. 59S. 159) haben am 21. Februar 2001 stattgefunden. DieAmtszeit <strong>der</strong> 6. Landeskirchlichen Mitarbeitervertretunghat am 20. März 2001, dem Tag <strong>der</strong> konstituierendenSitzung, begonnen.Das Wahlergebnis wird nachstehend bekanntgegeben.Mitglie<strong>der</strong> und Stellvertretungen <strong>der</strong>Berufsgruppen:a) Geme<strong>in</strong>dediakonie/Geme<strong>in</strong>dearbeit(mit Altenarbeit)Berufsbezeichnung: Geme<strong>in</strong>dediakone,Geme<strong>in</strong>dediakon<strong>in</strong>nenMitglied:Stellvertreter:Re<strong>in</strong>hard HaasGeme<strong>in</strong>dediakonBerl<strong>in</strong>er R<strong>in</strong>g 2778532 Tuttl<strong>in</strong>genHans-Mart<strong>in</strong> HärterGeme<strong>in</strong>dediakonTrochtelf<strong>in</strong>ger Str. 3070567 Stuttgartb) Jugendarbeit <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>de/Bezirk/LandBerufsbezeichnung: Jugend-, Bezirksjugenreferenten,Jugendsekretäre und-sekretär<strong>in</strong>nen, sonstige Mitarbeiterund Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> <strong>der</strong> JugendarbeitBerufsbezeichnung: Religionspädagogen und-pädagog<strong>in</strong>nen und sonstigekirchliche LehrkräfteMitglied:Stellvertreter:d) (vorschulische) ErziehungAlbrecht HolzhäuerReligionspädagogeKohlplatz 4688239 WangenVolker Lukas, LehrerEvang. FirstwaldgymnasiumFirstwaldstraße 36 - 5472116 Möss<strong>in</strong>genBerufsbezeichnung: Erzieher und Erzieher<strong>in</strong>nen,Sozialpädagogen und -pädagog<strong>in</strong>nen,Hortner<strong>in</strong>nen,K<strong>in</strong><strong>der</strong>pfleger und K<strong>in</strong><strong>der</strong>pfleger<strong>in</strong>nen,Heimerzieherund Heimerzieher<strong>in</strong>nenMitglied:Stellvertreter:e) KirchenmusikElke Bouctot, Erzieher<strong>in</strong>Aacher Straße 2772293 GlattenGerd Ste<strong>in</strong>emannTagheimleiterAdolfstraße 670469 Stuttgart-FeuerbachBerufsbezeichnung: Kirchenmusiker,Kirchenmusiker<strong>in</strong>nenMitglied:Stellvertreter:Re<strong>in</strong>hard KrämerDiplomkirchenmusikerJosef-Zeller-Straße 673479 EllwangenPeter Ammer, BezirkskantorFürst-Gottfried-Str. 2897990 WeikersheimMitglied:Karl-He<strong>in</strong>z JaworskiLandesjugendreferentEvangelisches JugendwerkWürttembergHaeberl<strong>in</strong>straße 1 - 370563 Stuttgartf) MesnerdienstBerufsbezeichnung: Mesner und Mesner<strong>in</strong>nen,Hausmeister und Hausmeister<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mitMesnertätigkeit


Bd. 59 Nr. 18 304 30. Juni 2001Mitglied:Stellvertreter<strong>in</strong>:g) Haus- und Wirtschaftsdienst,handwerklich-technischer DienstFriedrich Sigmund, MesnerTroll<strong>in</strong>gerweg 474363 Gügl<strong>in</strong>genJuliane Daniel, Mesner<strong>in</strong>Bolzstraße 1274321 Bietigheim-Biss<strong>in</strong>genBerufsbezeichnung: Hausmeister und Hausmeister<strong>in</strong>nen,Kraftfahrerund Kraftfahrer<strong>in</strong>nen, Mitarbeiterund Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauswirtschaft,Mitarbeiter und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> handwerklicher,gärtnerischer o<strong>der</strong> landwirtschaftlicherTätigkeitMitglied:Stellvertreter:Gertrud BlumhagenHausmeister<strong>in</strong>Uhlandstraße 4073734 Essl<strong>in</strong>gen a. N.Karl HirschbachMitarbeiter <strong>in</strong> landwirtschaftlicherTätigkeitSetze 874653 Künzelsau-Kocherstettenh) Beratungs- und sozialdiakonische DiensteBerufsbezeichnung: Sozialarbeiter und -arbeiter<strong>in</strong>nen,Sozialpädagogen und-pädagog<strong>in</strong>nen, Sozialdiakoneund -diakon<strong>in</strong>nen,Sozialsekretäre und -sekretär<strong>in</strong>nen,Psychologen undPsycholog<strong>in</strong>nen, Therapeutenund Therapeut<strong>in</strong>nenMitglied:Stellvertreter<strong>in</strong>:i) Kranken- und AltenpflegeWerner BitzerBezirkssozialarbeiterDiak. BezirksstelleScharnhäuser Str. 370794 Fil<strong>der</strong>stadtElke Woicke, Sozialarbeiter<strong>in</strong>Gesamtkirchengeme<strong>in</strong>deNürt<strong>in</strong>genHeiligkreuzstr. 2072622 Nürt<strong>in</strong>genBerufsbezeichnung: Krankenschwestern und-pfleger, Hauspfleger<strong>in</strong>nenMitglied:Stellvertreter<strong>in</strong>:k) Tagungs- und Bildungsarbeitund -pfleger, Altenpfleger<strong>in</strong>nenund -pfleger, Nachbarschaftshelfer<strong>in</strong>nenund-helfer, Dorfhelfer<strong>in</strong>nen,Mitarbeiter und Mitarbeiter<strong>in</strong>nenim pflegerischen DienstAlexandra Komar-PristlGeme<strong>in</strong>dekrankenschwesterLanzengasse 2773614 Schorndorf-SchlichtenRose Scholtz, Altenpfleger<strong>in</strong>Paul-Zweigart-Str. 2171063 S<strong>in</strong>delf<strong>in</strong>genBerufsbezeichnung: Tagungs-, Sem<strong>in</strong>ar-, Kursleitung<strong>in</strong> Tagungsstättenund <strong>der</strong> Akademie, Mitarbeiterund Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<strong>in</strong> <strong>der</strong> ErwachsenenbildungMitglied:Stellvertreter<strong>in</strong>:Gerhard BernerTagungs- und BildungsreferentSchliffkopfstr. 571083 HerrenbergDoris GrohsTagungs- und Bildungsreferent<strong>in</strong>DiMOE Reutl<strong>in</strong>genAlteburgstr. 9772762 Reutl<strong>in</strong>genl) Verwaltungsdienst(öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse)Berufsbezeichnung: Kirchenbeamte und Kirchenbeamt<strong>in</strong>nenim VerwaltungsdienstMitglied:Stellvertreter:m) Verwaltungsdienst(privatrechtlich Angestellte)Bärbel HartmannKirchenverwaltungsamtfrauKirchliche VerwaltungsstellePfarrstraße 4573033 Göpp<strong>in</strong>genKarlhe<strong>in</strong>z LehmannKirchenoberverwaltungsratKirchliche VerwaltungsstelleGymnasiumstraße 3670174 StuttgartBerufsbezeichnung: Mitarbeiter und Mitarbeiter<strong>in</strong>nenim Verwaltungs-,


30. Juni 2001 305 Bd. 59 Nr. 18Mitglied:Stellvertreter<strong>in</strong>:Bücherei-, Archiv- undSchreibdienst, SekretariatAdelheid HielscherPersonalsachbearbeiter<strong>in</strong>Evangelische KirchenpflegeSchlichtener Straße 2573614 SchorndorfElisabeth KalantarVerwaltungsangestellteEvangelische KirchenpflegeGymnasiumstraße 3670174 StuttgartOberkirchenrät<strong>in</strong> Margit RuppKirchenrat Helmut We<strong>in</strong>gärtnerAls staatliches Mitglied:M<strong>in</strong>isterialdirektor Walter Mäck, M<strong>in</strong>isterium fürKultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.Diese Bekanntmachung tritt an die Stelle <strong>der</strong> Bekanntmachungvom 10. August 1992 (Abl. 55 S. 280).D r. S p e n g l e rVorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> LandeskirchlichenMitarbeitervertretung:Re<strong>in</strong>hard HaasGeme<strong>in</strong>dediakonBerl<strong>in</strong>er R<strong>in</strong>g 2778532 Tuttl<strong>in</strong>genStellvertretende Vorsitzende:Elke Bouctot, Erzieher<strong>in</strong>Aacher Straße 2772293 GlattenGeschäftsstelle <strong>der</strong> LandeskirchlichenMitarbeitervertretung:He<strong>in</strong>z Dieter PahlGeschäftsführerGerokstraße 1970184 StuttgartVorstand <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong>Sem<strong>in</strong>arstiftungBekanntmachung des Oberkirchenratsvom 21. Mai 2001 AZ S 22.100 zu Nr. 176D r. S p e n g l e rDem Vorstand <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Sem<strong>in</strong>arstiftung gehörenaufgrund <strong>der</strong> Berufungen gemäß § 2 <strong>der</strong> Stiftungsverfassung(Abl. 23 S. 180, Abl. 32 S. 78) an:Als Mitglie<strong>der</strong> des Oberkirchenrats:Oberkirchenrat Dr. Erhard Spengler, Vorsitzen<strong>der</strong>Oberkirchenrat Werner BaurOpfer am Pf<strong>in</strong>gstfest, 3. Juni 2001Erlaß des Oberkirchenratsvom 9. Mai 2001 AZ 52.13-8 Nr. 187Das Opfer am Pf<strong>in</strong>gstfest, 3. Juni 2001, ist nach demKollektenplan unserer <strong>Landeskirche</strong> für akute Hilfsmaßnahmen<strong>der</strong> ,,Ökumenischen Diakonie“ bestimmt.In diesem Jahr erbitten wir das Opfer für die Notgebiete<strong>in</strong> Nord-Korea, Somalia und <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n.In diesem Jahr wird Ihr Opfer am Pf<strong>in</strong>gstfest für Notgebiete<strong>in</strong> Nord-Korea, Somalia und an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>nerbeten.Die Nöte <strong>in</strong> Nord-Korea und Somalia s<strong>in</strong>d längst ausden Schlagzeilen verschwunden. Aber die Menschen<strong>in</strong> Nord-Korea leiden immer noch an Hunger undunzureichen<strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischer Versorgung. Projekte<strong>in</strong> den Prov<strong>in</strong>zen Ryanggang und Changang unterstützendie e<strong>in</strong>heimische Landwirtschaft mit Saatgut undDüngemitteln. Schwangere und stillende Mütter, K<strong>in</strong><strong>der</strong>und unterernährte Menschen erhalten Zusatznahrungsmittel.In Pjöngjang liefert e<strong>in</strong> weiteres Projekt mediz<strong>in</strong>ischeGrundstoffe an e<strong>in</strong>e Pharma-Fabrik. Die Medikamentekommen direkt örtlichen Krankenhäusern zugute.Somalia ist politisch noch nicht stabil. Zudem wird dasLand regelmäßig von Naturkatastrophen heimgesucht.In den Regionen Mittlerer und Unterer Shebelle, früher,,Brotkorb“ des Landes, können die Bauern nachÜberschwemmungen, Dürreperioden und Schädl<strong>in</strong>gsplagenkaum noch ihre eigene Familie ernähren. Unterdem Motto ,,Nahrungsmittelproduktion statt Nahrungsmittelhilfe“soll die Landwirtschaft wie<strong>der</strong> ausgebautwerden. Kle<strong>in</strong>bauern erhalten Saatgut sowieSchaufeln und Rechen. Unter an<strong>der</strong>em wird versucht,die effiziente Technik des Pflügens mit Ochsenzug <strong>in</strong><strong>der</strong> Region e<strong>in</strong>zuführen.


Bd. 59 Nr. 18 306 30. Juni 2001Auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt werden Menschendurch Bürgerkrieg und Inflation, Überschwemmungenund Erdbeben <strong>in</strong> große Not gebracht. Wir wollen<strong>in</strong> ökumenischer Solidarität den Kirchen dieser Län<strong>der</strong>helfen, Hunger und Not und <strong>der</strong>en Ursachen zu bekämpfen.Wir bitten die Geme<strong>in</strong>den, durch ihr Opfer am Pf<strong>in</strong>gstfestdiesen leidgeprüften Menschen zu helfen und sounsere Verbundenheit mit <strong>der</strong> weltweiten Christenheitzu stärken.D r. G e r h a r d M a i e rPf<strong>in</strong>gsten 2001Botschaft <strong>der</strong> Präsident<strong>in</strong>nen undPräsidenten des ÖkumenischenRates <strong>der</strong> Kirchen,,De<strong>in</strong> Geist über alles Fleisch“Das Jahr 2001 hat uns von Anfang an mit e<strong>in</strong>er Folgevon dramatischen Ereignissen und Entwicklungen <strong>in</strong>Atem gehalten so, als bewege sich die Menschheit (ummit Paulus zu sprechen) <strong>in</strong> den Wehen e<strong>in</strong>er Geburt,mit ihren tödlichen Gefahren, aber auch ihrer wun<strong>der</strong>barenHoffnung auf neues Leben. Nachdem wir siebenWochen im Licht des unergründlichen Geheimnissesund unauslöschlichen Glanzes <strong>der</strong> Auferstehung unseresHerrn verweilt haben, schicken wir uns nun an, dasPf<strong>in</strong>gstfest zu feiern.Mit dieser Vision neuen Lebens vor Augen begegnenwir Christen den Herausfor<strong>der</strong>ungen dieses neuenJahrhun<strong>der</strong>ts, von denen wir uns ansonsten überwältigtfühlen könnten. Insbeson<strong>der</strong>e freuen wir uns darüber,dass <strong>der</strong> ökumenische Dialog <strong>in</strong> <strong>der</strong> grossenFamilie <strong>der</strong> christlichen Kirchen lebendig bleibt. DieKirchen s<strong>in</strong>d trotz ihrer Beson<strong>der</strong>heiten heute mehrdenn je aufgerufen, leidenschaftlich nach E<strong>in</strong>heit, nache<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Zeugnis und nach e<strong>in</strong>em wirksamenDienst zu streben, ,,damit die Welt glaube“. Indiesem Bestreben ermutigen uns die Worte des ProphetenJoel, an die <strong>der</strong> Apostel Petrus zu Pf<strong>in</strong>gstener<strong>in</strong>nerte: ,,Und es soll geschehen <strong>in</strong> den letzten Tagen,spricht Gott, da will ich ausgiessen von me<strong>in</strong>em Geistauf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchtersollen weissagen, und eure Jüngl<strong>in</strong>ge sollen Gesichtesehen, und eure Alten sollen Träume haben; und aufme<strong>in</strong>e Knechte und auf me<strong>in</strong>e Mägde will ich <strong>in</strong> jenenTagen von me<strong>in</strong>em Geist ausgiessen, und sie sollenweissagen“ (Apg 2,17-18).Angesichts <strong>der</strong> tiefgreifenden Verän<strong>der</strong>ungen, denensich die Menschheit heute gegenübersieht, kann unsdie bekannte Ermahnung des Apostels Paulus, die <strong>in</strong>unseren Geme<strong>in</strong>den so häufig gelesen und zitiert wird,Wegweisung se<strong>in</strong>: ,,Ich ermahne euch nun, liebe Brü<strong>der</strong>,durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eureLeiber h<strong>in</strong>gebt als e<strong>in</strong> Opfer, das lebendig, heilig undGott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.Und stellt euch nicht dieser Welt gleich,son<strong>der</strong>n än<strong>der</strong>t euch durch Erneuerung eures S<strong>in</strong>nes,damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlichdas Gute und Wohlgefällige und Vollkommene“ (Röm12,1-2).Pf<strong>in</strong>gsten ruft uns heute nicht zu geistlichem Hochmut,zu billigem Triumphalismus o<strong>der</strong> zum Konformismus;nicht zu Resignation, zu Neutralität o<strong>der</strong> Fatalismus,son<strong>der</strong>n zur Hoffnung, zum Engagement und zukonstruktivem und verän<strong>der</strong>ndem Handeln, das denWeg zu e<strong>in</strong>er neuen Kultur des Geistes, <strong>der</strong> Gerechtigkeitund <strong>der</strong> Liebe öffnet. Als Christen, die wir auf denNamen des Heiligen Geistes getauft s<strong>in</strong>d, haben wirke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Wahl als erneuerte Kraft und geistlicheNahrung <strong>in</strong> Christus zu suchen, um ihm nachzufolgen.Hat er uns nicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Kirche aufgenommen und uns<strong>in</strong> die Welt gesandt, damit wir se<strong>in</strong>en Willen erfüllen?Als Christen müssen wir noch mehr auf die biblischeBotschaft hören, die uns auffor<strong>der</strong>t, uns durch dieErneuerung unseres S<strong>in</strong>nes zu än<strong>der</strong>n und den WillenGottes zu tun. Als Kirchen s<strong>in</strong>d wir aufgerufen, unsden Mächten entgegenzustellen, die unsere Menschlichkeitleugnen und uns <strong>in</strong> gegnerische Lager spaltenwollen. Die Kirche, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Welt, aber nicht von <strong>der</strong>Welt ist, muss das Evangelium <strong>in</strong> ihrem eigenen geistlichenLeben und Wirken verkörpern. Wir s<strong>in</strong>d überzeugt,dass uns <strong>der</strong> Geist Gottes dazu aufruft, unsereKreativität <strong>in</strong> den Dienst se<strong>in</strong>es Heilsplans zu stellenund die nach uns kommenden Generationen an dieseVision heranzuführen, sie ihnen zu vermitteln unddafür zu sorgen, dass sie <strong>in</strong> ihnen weiterlebt. Der GeistGottes for<strong>der</strong>t uns auf, an das neue Morgen zu glauben,das wir schon heute zu gestalten beg<strong>in</strong>nen.Deshalb beten wir: ,,Herr, giesse de<strong>in</strong>en Geist überalles Fleisch, damit wir und unsere Söhne und Töchter,die Jungen und die Alten, Männer und Frauen verwandeltwerden durch die Erneuerung unseres Geistes, aufdass wir de<strong>in</strong>en Willen erkennen und verkündigen undzu Erbauern e<strong>in</strong>er neuen Kultur werden, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erwartungde<strong>in</strong>es Reiches. Amen“ÖRK-Präsident<strong>in</strong>nen und Präsidenten:Dr. Agnes Abuom, Nairobi, KeniaPfarrer<strong>in</strong> Kathryn K. Bannister, Bison, Kansas, USABischof Jabez L. Bryce, Suva, FidschiMetropolit von Ephesus Chrisostomos, Istanbul,TürkeiPatriarch Ignatius Zakka I. Iwas, Damaskus, SyrienDr. Kang Moon-Kyu, Seoul, KoreaBischof Fe<strong>der</strong>ico J. Pagura, Rosario, Argent<strong>in</strong>ienBischof Eberhardt Renz, Stuttgart, Deutschland


30. Juni 2001 307 Bd. 59 Nr. 18Dienstnachrichten– Pfarrer<strong>in</strong> Margarete Rittmann-Wun<strong>der</strong>lich, <strong>in</strong> Stellenteilung mitihrem Ehemann, Pfarrer Roland Wun<strong>der</strong>lich, auf <strong>der</strong> PfarrstelleKle<strong>in</strong><strong>in</strong>gersheim, Dek. Besigheim, wurde mit Wirkung vom 1. Februar2000 bis e<strong>in</strong>schließlich 31. Januar 2008 zur Übernahme <strong>der</strong>Leitung des Arbeitskreises Leben <strong>in</strong> Heilbronn freigestellt.– Kirchenrat Christian Renovanz, Leiter des Landeskirchlichen Prüfungsamtesbeim <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat <strong>in</strong> Stuttgart, wurdemit Wirkung vom 1. Mai 2000 bis e<strong>in</strong>schließlich 31. Juli 2006zur Übernahme des Amtes des <strong>Evangelischen</strong> Standortpfarrers <strong>in</strong>Immend<strong>in</strong>gen freigestellt.– Pfarrer<strong>in</strong> z.A. Evelyn Hauser, zur Dienstaushilfe bei <strong>der</strong> Pfarrstellean <strong>der</strong> Johanneskirche <strong>in</strong> Rutesheim, Dek. Leonberg, wurde mitWirkung vom 1. März 2001 bis e<strong>in</strong>schließlich 28. Februar 2007 zurÜbernahme <strong>der</strong> Leitung des ,,Hauses <strong>der</strong> Stille“ bei <strong>der</strong> LiebenzellerMission freigestellt.– Pfarrer<strong>in</strong> z.A. Re<strong>in</strong>hild Nevel<strong>in</strong>g, zur Dienstaushilfe bei <strong>der</strong> PfarrstelleAil<strong>in</strong>gen mit Dienstauftrag <strong>in</strong> Oberteur<strong>in</strong>gen, Dek. Friedrichshafen,wurde mit Wirkung vom 1. April 2001 auf e<strong>in</strong>ebewegliche Pfarrstelle ernannt, <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> DienstauftragWahrnehmung pfarramtlicher Dienste <strong>in</strong> <strong>der</strong> Evang. Kirchengeme<strong>in</strong>deOberteur<strong>in</strong>gen-Neuhaus, Dek. Friedrichshafen, zugeordnetist.– Landesbischof D. Eberhardt Renz wurde mit Ablauf des 28. April2001 entsprechend § 35 a Kirchenverfassungsgesetz <strong>in</strong> den Ruhestandversetzt.– Dr. Mart<strong>in</strong> Daur, Direktor im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat <strong>in</strong>Stuttgart, wurde mit Ablauf des 31. Mai 2001 kraft Gesetzes <strong>in</strong> denRuhestand versetzt.– Der Landesbischof hat mit Beschluß des <strong>Landeskirche</strong>nausschussesFrau Margit Rupp mit Wirkung vom 1. Juni 2001 zur Oberkirchenrät<strong>in</strong>und Direktor<strong>in</strong> im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat <strong>in</strong>Stuttgart ernannt.– Pfarrer z.A. Frank Torsten Zeeb, beauftragt mit <strong>der</strong> Versehung <strong>der</strong>Pfarrstelle Nellmersbach, Dek. Waibl<strong>in</strong>gen, wird gemäß § 23 bAbs. 1 Satz 3 Württ. Pfarrergesetz (geme<strong>in</strong>same Versehung desDienstauftrags durch e<strong>in</strong> Theologenehepaar) mit Wirkung vom1. August 2001 unter Zuweisung e<strong>in</strong>es als auf die Hälfte e<strong>in</strong>geschränktgeltenden Dienstauftrags auf die Pfarrstelle daselbst ernannt.Der Landesbischof hat mit Wirkung vom 13. Mai 2001 den TitelKirchenmusikdirektor<strong>in</strong>/Kirchenmusikdirektor verliehen an– Bezirkskantor<strong>in</strong> Ursl Belz-Enßle, Schwäbisch Hall,– Bezirkskantor Kurt Enßle, Schwäbisch Hall,– Kantor Jürgen Schwab, Stuttgart.Der Landesbischof hatmit Wirkung vom 1. Juli 2001– Stadtamtsrat Gerhard Trump, unter Berufung <strong>in</strong> das Kirchenbeamtenverhältnisauf Lebenszeit, zum Kirchenverwaltungsamtsrat bei<strong>der</strong> Kirchlichen Verwaltungsstelle Crailsheim;– Pfarrer z.A. Dr. Dietmar Merz, auf Dienstaushilfe beim Dekan <strong>in</strong>Waibl<strong>in</strong>gen, auf die Pfarrstelle an <strong>der</strong> Dietrich-Bonhoeffer-Kirche<strong>in</strong> Waibl<strong>in</strong>gen, Dek. Waibl<strong>in</strong>gen;– Pfarrer Hans-Uwe Riess, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle Be<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>, Dek. Waibl<strong>in</strong>gen,auf die Pfarrstelle Bempfl<strong>in</strong>gen, Dek. Bad Urach;mit Wirkung vom 1. August 2001– Pfarrer Jürgen Mangold, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle an <strong>der</strong> AuferstehungskircheKreuzgrund <strong>in</strong> Böck<strong>in</strong>gen, Dek. Heilbronn, auf die PfarrstelleBünzwangen-Sulpach, Dek. Göpp<strong>in</strong>gen;b) <strong>in</strong> den Ruhestand versetzt:mit Wirkung vom 1. April 2001– Pfarrer Professor Gottfried Dehl<strong>in</strong>ger, Dozent an <strong>der</strong> Evang. FachhochschuleReutl<strong>in</strong>gen-Ludwigsburg;mit Wirkung vom 1. Mai 2001– Pfarrer Ulrich Dehli, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle I an <strong>der</strong> Stadtkirche <strong>in</strong>Ploch<strong>in</strong>gen, Dek. Essl<strong>in</strong>gen;– Pfarrer Dr. phil. Volker Eckert, auf <strong>der</strong> Studentenpfarrstelle Essl<strong>in</strong>gen;– Pfarrer Helmut Elsäßer, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle Bempfl<strong>in</strong>gen, Dek. BadUrach;– Pfarrer<strong>in</strong> Sylvia Krautter, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle II <strong>in</strong> Gaisburg, Dek.Stuttgart;– Pfarrer Helmut Sch<strong>in</strong>k, auf <strong>der</strong> Pfarrstelle Nie<strong>der</strong>nhall, Dek. Künzelsau;antragsgemäß mit Ablauf des 31. Juli 2001– Religionspädagogen Ulrich Däschler <strong>in</strong> Vill<strong>in</strong>gen-Schwenn<strong>in</strong>gen,Kirchenbezirk Tuttl<strong>in</strong>gen.In die Ewigkeit wurden abgerufen:– am 7. April 2001 Pfarrer i.R. Rudolf Hauser, früher auf <strong>der</strong> KrankenhauspfarrstelleIV <strong>in</strong> Stuttgart, Dek. Stuttgart;– am 21. April 2001 Pfarrer i.R. Andreas Reger, früher auf <strong>der</strong>Pfarrstelle Simmersfeld, Dek. Nagold;– am 26. April 2001 Pfarrer i.R. Gerhard Wambach, früher auf <strong>der</strong>1. Pfarrstelle an <strong>der</strong> Petruskirche <strong>in</strong> Gerl<strong>in</strong>gen, Dek. Ditz<strong>in</strong>gen;– am 10. Mai 2001 Pfarrer i.R. Just<strong>in</strong>us Bernhardt, früher auf <strong>der</strong>Pfarrstelle Mühlheim an <strong>der</strong> Donau, Dek. Tuttl<strong>in</strong>gen;– am 11. Mai 2001 Dekan i.R. Gerhard Döff<strong>in</strong>ger, früher auf <strong>der</strong>Dekanats- und 1. Pfarrstelle an <strong>der</strong> Stadtkirche <strong>in</strong> Ravensburg.a) ernannt:mit Wirkung vom 1. Mai 2001– Pfarrer<strong>in</strong> Gabriele Walcher-Quast, <strong>der</strong>zeit ohne Verlust <strong>der</strong> Pfarrstelleaus persönlichen Gründen beurlaubt, auf die Pfarrstelle,,Industrie- und Sozialpfarramt Ulm“ <strong>der</strong> Evang. Akademie BadBoll;mit Wirkung vom 1. Juni 2001– Pfarrer z.A. Ulrich Hilz<strong>in</strong>ger, auf Dienstaushilfe beim Dekan <strong>in</strong>Crailsheim, auf die Pfarrstelle Höfen an <strong>der</strong> Enz, Dek. Neuenbürg;– Pfarrer<strong>in</strong> Heike Müller-Volz, auf <strong>der</strong> Krankenhauspfarrstelle <strong>in</strong>Schorndorf, Dek. Schorndorf, auf die Pfarrstelle Holzheim, Dek.Göpp<strong>in</strong>gen;– Pfarrer z.A. Albrecht We<strong>in</strong>, auf Dienstaushilfe beim Dekan <strong>in</strong>Besigheim, auf die Pfarrstelle an <strong>der</strong> Kreuzkirche <strong>in</strong> Heilbronn,Dek. Heilbronn;


Bd. 59 Nr. 18 308 30. Juni 2001Amtsblatt: Laufen<strong>der</strong> Bezug nur durch das ReferatInterne Verwaltung des Evang. Oberkirchenrats.Bezugspreis jährlich 50,00 DMzuzüglich Porto- und Versandkosten.Ersche<strong>in</strong>ungsweise: monatlich.Der Bezug kann zwei Monate vor dem 31. Dezembere<strong>in</strong>es jeden Jahres gekündigt werden.E<strong>in</strong>zelnummern laufen<strong>der</strong> o<strong>der</strong> früherer Jahrgängekönnen vom Referat Interne Verwaltung des Evang.Oberkirchenrats – soweit noch vorrätig – bezogenwerden. Preis je E<strong>in</strong>zelheft: 4,00 DMHerausgeber: Evang. Oberkirchenrat,Postfach 10 13 42, 70012 StuttgartDienstgebäude: Gänsheidestraße 4, 70184 Stuttgart,Telefon (0711) 21 49-0Herstellung:Evangelisches Medienhaus GmbHAugustenstraße 124, 70197 StuttgartKonten <strong>der</strong> Kassedes Evang. Oberkirchenrats Stuttgart:Nr. 1 531 Landesbank Baden-Württemberg(BLZ 600 500 00)Nr. 2 003 225 Landesbank Baden-Württemberg(BLZ 600 501 01)Nr. 400 106 Evang. Kreditgenossenschaft Stuttgart(BLZ 600 606 06)Nr. 90 50-708 Postbank Stuttgart(BLZ 600 100 70)

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