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Mundart<br />

Mundartnommedaach am 21. Oktober 2007 im Pfarrsaal<br />

Im sehr gut besetzten Pfarrsaal veranstaltete der<br />

Mundartstammtisch „Mer kalle Platt“ seinen 8. Mundartnachmittag.<br />

Nach der Begrüßung um 16 Uhr durch<br />

Theo Segger eröffnete Christel Siekmann die Vortragsreihe<br />

mit dem „Freut Euch des Lebens“. Die Kinder der<br />

Grundschule Holzheim ließen es sich nicht nehmen,<br />

unter Leitung von Frau Hamacher einige Sketche und<br />

Lieder zum Besten zu geben. Mit einem sehr großen<br />

Beifall wurde dies bedacht und ohne Zugabe ließ man<br />

die Kinder nicht von der Bühne. Einige Beiträge waren<br />

sogar in Mundart, weiter so.<br />

... so zwitschern auch die Jungen.<br />

Das Ganze wurde von den Frauen des Mundartstammtisches,<br />

wozu noch Cilli Nover, Margret Hönings, Annemarie<br />

Mernik und Margret Binzen gehören, wieder routiniert<br />

und liebevoll angeboten. Paul Fritsch, Franz und<br />

Sebastian Weißenberg versorgten die Theke, damit niemand<br />

Durst haben musste.<br />

Und wie die Alten sungen ...<br />

Heinz Springhart aus Büttgen sang während der einzelnen<br />

Vorträge wieder selbstgetextete Lieder und begleitete<br />

sich auf der Gitarre. Bei einigen wurde dann auch<br />

kräftig mitgesungen. Es waren Rosi Georgi, Anni Behnke,<br />

Christel Feller, Cilli Fieten und Kähti Böhmer, die mit ihren<br />

Vorträgen die Besucher zum Schmunzeln und Lachen<br />

brachten. Bei einigen Erzählungen von früher konnte<br />

man dann hören: „Jo, su wor et.“ Dies vollbrachten auch<br />

Edith und Peter Zimmermann mit ihren wunderbar vorgetragenen<br />

Zwiegesprächen.<br />

In der Pause hatten die Besucher die Möglichkeit, sich mit<br />

leckerer Blut- und Leberwurst auf Schwarzbrot sowie Käseschnittchen,<br />

selbstgebackenem Weck und Kuchen zu<br />

stärken.<br />

Damit auf der Bühne jeder Akteur seine Utensilien zur<br />

Hand hatte, sorgten Kurt Bartel und Franz Weißenberg.<br />

Für die Beschallung sorgte in hervorragender Weise<br />

Bernd Georgi.<br />

Zum Finale trat dann die gesamte Mundartgruppe an und<br />

sang das von Willi Benske getextete Lied:<br />

„Jlöv et mir, dat meen esch eens,<br />

esch bönn Holzemer möt janzem Hetz.“<br />

An alle Akteure nochmals vielen Dank, denn ohne die Mitwirkung<br />

aller wären die Besucher nicht so zufrieden nach<br />

Hause gegangen und könnten nicht sagen:<br />

„ Nee, wat wor et wier schön.“<br />

Der nächste Mundartnachmittag findet im kommenden<br />

Jahr am Sonntag, dem 19. Oktober 2008,<br />

wieder um 16.00 Uhr im Pfarrsaal statt.<br />

oohhh tannenbaum!<br />

werbung muss nicht kostspielig sein - sie sollte nur wirken ...<br />

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