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Evangelisch im Parkfeld

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2012/13<br />

<strong>im</strong> <strong>Parkfeld</strong><br />

Albert-Schweitzer-Allee 44<br />

Gemeindebrief der Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

Jahreslosung 2013:<br />

Hebr. 13,14<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Liebe Gemeinde! 2<br />

Nachgedacht - mit 3<br />

Pfrn. Karin Meier<br />

Text von 4<br />

Jochen Klepper (1938)<br />

Nachhaltigkeits- 5<br />

projekte der Gemeinde<br />

Nachrichten aus der 6<br />

Gemeinde<br />

Adventsfrühstück 7<br />

Brot für die Welt 8<br />

Theologie für alle 9<br />

Gottesdienste 1 10<br />

Gottesdienste 2 11<br />

Veranstaltungen 12<br />

Termine / Aktuelles 13<br />

Kinderseite 14<br />

nicht nur für Kinder! 15<br />

Neues!<br />

gemeinsame Fahrt 16<br />

zum Kirchentag<br />

Soviel du brauchst 17<br />

Worte zur 18<br />

Jahreslosung 2013<br />

Lesen & Leben 19<br />

Lesetipps<br />

www.albert-schweitzer-gemeinde.de


„Bereitet dem Herrn den Weg.<br />

Macht in der Steppe eine ebene Bahn für unseren<br />

Gott." (Jes 40,3)<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Wir Menschen suchen <strong>im</strong>mer wieder nach<br />

den Wegen, die für uns die besten sind.<br />

Dabei meinen wir meist, es sollten - wenn<br />

möglich - die geradesten, die einfachsten,<br />

die naheliegendsten Wege sein. Schnell<br />

wollen wir vorwärtskommen, gut und sicher.<br />

Jedes Jahr ein bisschen weiter, ohne<br />

Rückschritt, ohne Enttäuschung. Und so<br />

gehen wir unsere Wege auch durch die<br />

Advents- und Weihnachtszeit. Eilig - weil<br />

sehr viel zu tun ist. Wir wollen in Ruhe und<br />

Frieden Weihnachten feiern. Dafür muss viel<br />

vorbereitet werden. Wir wissen oft gar nicht,<br />

wie wir das alles rechtzeitig schaffen sollen.<br />

Aber was bereiten wir da eigentlich vor<br />

Wessen Weg<br />

w o l l e n w i r<br />

bereiten<br />

Im Buch Jesaja wird<br />

von einem solchen Weg gesprochen. Es sind<br />

Worte, die wir oft in der Adventszeit hören:<br />

"Bereitet dem Herrn den Weg. Macht in der<br />

Steppe eine ebene Bahn für unseren Gott."<br />

(Jes 40,3)<br />

Nicht von den Vorbereitungen für das<br />

Weihnachtsfest ist da die Rede, sondern<br />

davon, dass der Weg bereitet werden muss<br />

für das Kommen Gottes.<br />

Advent - die Zeit der Ankunft Gottes. Zu<br />

Weihnachten müssen wir also nicht nur<br />

erwarten, dass Verwandte, Freunde oder<br />

„Bereitet dem Herrn den Weg.<br />

Macht in der Steppe eine ebene Bahn<br />

für unseren Gott." (Jes 40,3)<br />

Foto: epd bild


3<br />

Nachbarn kommen und dass wir auf sie<br />

vorbereitet sein wollen. Zu Weihnachten<br />

müssen wir auch erwarten, dass Gott<br />

kommt.<br />

Werden wir auf ihn vorbereitet sein<br />

Wir können zwar auch ohne Gott Weihnachten<br />

feiern, ihn - bildlich gesprochen - gar<br />

nicht hereinlassen, in unsere Häuser und<br />

Herzen. Aber vielleicht verpassen wir dann<br />

gerade den Weg, der für uns der beste ist, den<br />

Weg, der nicht unbedingt der geradeste, der<br />

einfachste, der naheliegendste sein muss,<br />

der aber für uns der beste sind wird, weil er<br />

unter dem Segen Gottes steht.<br />

Denken wir die Wege, die wir gehen<br />

könnten, zu Ende. Denken wir an das, was<br />

sein wird, wenn wir so, wie bisher, weiterleben,<br />

weitermachen - auf Jahre hinaus. Es<br />

gibt verschiedene Wege, die möglich sind.<br />

Auch in dieser Advents- und Weihnachtszeit<br />

werden wir an manchen Weggabelungen<br />

vorüberkommen. Welche Richtung<br />

sollen wir nehmen: Geradeaus weiter,<br />

rechts oder links oder ein Stück zurück<br />

Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir <strong>im</strong><br />

Advent und an Weihnachten die Zeit finden,<br />

über unsere Wege nachzudenken, und ich<br />

wünsche uns, dass wir mit Gottes Hilfe eine<br />

gute Richtung einschlagen.<br />

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit,<br />

auch <strong>im</strong> Namen des<br />

Kirchenvorstandes und aller<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

unserer Gemeinde,<br />

und Gottes Segen für das<br />

Neue Jahr.<br />

Ihre Pfrn.<br />

Karin Meier


42<br />

Die Nacht ist vorgedrungen<br />

1. Die Nacht ist vorgedrungen, / der Tag ist nicht mehr fern.<br />

So sei nun Lob gesungen, / dem hellen Morgenstern. Auch wer<br />

zur Nacht geweinet, / der st<strong>im</strong>me froh mit ein. Der Morgenstern<br />

bescheinet auch deine Angst und Pein.<br />

2. Dem alle Engel dienen, / wird nun ein Kind und Knecht.<br />

Gott selber ist erschienen / zur Sühne für sein Recht. Wer<br />

schuldig ist auf Erden, / verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll<br />

errettet werden, / wenn er dem Kinde glaubt.<br />

3. Die Nacht ist schon <strong>im</strong> Schwinden, / macht euch zum<br />

Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, / das aller Zeiten Lauf<br />

von Anfang an verkündet, / seit eure Schuld geschah. Nun hat<br />

sich euch verbündet, / den Gott selbst ausersah.<br />

4. Noch manche Nacht wird fallen / auf Menschenleid und<br />

-schuld. Doch wandert nun mit allen / der Stern der Gotteshuld.<br />

Beglänzt von seinem Lichte, / hält euch kein Dunkel mehr. Von<br />

Gottes Angesichte / kam euch die Rettung her.<br />

5. Gott will <strong>im</strong> Dunkel wohnen / und hat es doch erhellt. Als<br />

wollte er belohnen, / so richtet er die Welt. Der sich den<br />

Erdkreis baute, / der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem<br />

Sohn vertraute, / kommt dort aus dem Gericht.<br />

Text: Jochen Klepper 1938<br />

Musik: Johannes Petzold 1939<br />

Passende Bibelstellen:<br />

Römer 13, 11-12<br />

1. Johannes 2, 8<br />

2. Petrus 1, 19<br />

1. Johannes 4, 9-10<br />

1. Könige 8, 12<br />

(Panthermedia Bild von Dayna More)


5<br />

Fotos: D. Keßler<br />

Nachhaltigkeitsprojekte der Albert-Schweitzer-Gemeinde: Eine Plakataktion zum 2. Hessischen<br />

Nachhaltigkeitstag am 9. September 2012. "Photovoltaik und Solarzellen auf dem<br />

Dach des Pfarrhauses - Regenwasser für die Toilettenspülung <strong>im</strong> Gemeindezentrum - Fair<br />

gehandelter Kaffee be<strong>im</strong> Gemeindefest." Vollständig ist diese Aufzählung nicht. Seit mehr<br />

als 20 Jahren bemüht sich unsere Gemeinde um umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften<br />

und gerechte Lebensbedingungen<br />

für die benachteiligten<br />

Bevölkerungsgruppen<br />

in Ländern der<br />

Dritten Welt. Einige Aktionen,<br />

bei denen die Gemeinde<br />

zu den Pionierinnen<br />

gehörte, sind inzwischen<br />

allgemein verbreitet. Die<br />

Verwendung von Energiesparbirnen<br />

gehört dazu,<br />

ebenso die Spartaste des<br />

Toilettenspülkastens. Der 2.<br />

Hessische Nachhaltigkeitstag<br />

gab den Anstoss, die<br />

wichtigsten, noch aktuellen<br />

Projekte "ins Bild zu<br />

setzen".<br />

Gisela Keßler


6<br />

Wir trauern mit den Angehörigen der verstorbenen<br />

und kirchlich beerdigten Menschen:<br />

31.07. Erna Steglich 87 Jahre<br />

Elsa-Brändström-Str. 4<br />

03.08. Elsbeth Johanna Günther 84 Jahre<br />

Elsa-Brändström-Str. 28<br />

15.08. Margot Else Steiger 76 Jahre<br />

Elsa-Brändström-Str. 2<br />

07.09. Karl Raupach 88 Jahre<br />

Albert-Schweitzer-Allee 35<br />

13.09. Magdalena Meyer 91 Jahre<br />

Hahnemannstr. 5<br />

28.09. Susanne Kremer 89 Jahre<br />

Hahnemannstr. 5<br />

05.10. Lieselotte Altenhofen 75 Jahre<br />

Colmarer Str. 5<br />

Taufen<br />

09.09. Ksenija Maier<br />

Röntgenstr. 16<br />

Neues von der Redaktion<br />

Es gibt wieder eine kleine Neuerung in unserm Heft. Künftig sehen Sie<br />

auf der Rückseite ein schwarz-weißes Muster-Quadrat. Das sieht<br />

ähnlich wie links dargestellt aus und nennt sich „QR-Code“. Sicher<br />

haben Sie vergleichbares schon in anderen Zeitschriften gesehen. Mit<br />

einem erweiterten Handy, das sich „Smartphone“ nennt, können Sie<br />

den QR-Code einscannen und mit Internetzugang direkt auf die<br />

Homepage der Albert-Schweitzer-Gemeinde gelangen. Dazu<br />

brauchen Sie ein entsprechendes installierte APP (Applikation). Es<br />

lässt sich in einem QR-Code jeder x-beliebige Text oder eine Internetadresse<br />

darstellen; in diesem Beispiel können Sie nach dem Einscannen schon den Text der<br />

Jahreslosung von 2014 <strong>im</strong> Display des Smartphones sehen.<br />

Foto: Wodicka


Einladung zum "Adventsfrühstück" "Einmal in<br />

der Woche den Tag in Ruhe beginnen, über einen<br />

Text nachdenken, mit anderen ins Gespräch<br />

kommen, gemeinsam frühstücken." Dazu laden<br />

wir in der Adventszeit ein. Das Adventsfrühstück<br />

findet am Mittwoch den 5., 12. und 19. Dezember<br />

jeweils um 7.00 Uhr statt. Sie sind herzlich<br />

willkommen, auch wenn Sie nicht an jedem<br />

Treffen teilnehmen können oder wollen.<br />

7


8<br />

Auf der Südhalbkugel<br />

unserer Erde ernähren sich<br />

Menschen von dem, was<br />

auf ihrem Grund und<br />

Boden wächst. Genug<br />

fruchtbares Land zu besitzen,<br />

ist Grund zur Hoffn<br />

u n g . We r d i e s h a t ,<br />

braucht keine Hilfe von<br />

anderen. Aber vielerorts<br />

besitzen Menschen keinen<br />

offiziellen Nachweis, dass<br />

ihnen das Land gehört, das<br />

ihre Familien seit Generationen<br />

beackern. Ihr Land<br />

ist leichte Beute für Großgrundbesitzer<br />

oder globale<br />

Konzerne, die sich weltweit<br />

<strong>im</strong> großen Stil fremdes<br />

Land aneignen.<br />

Brot für die Welt engagiert<br />

sich für Kleinbauern und<br />

Landlose: Land muss den<br />

Familien sicher sein und<br />

z u a l l e r e r s t d i e s a t t<br />

machen, die darauf leben<br />

und arbeiten.<br />

Lukaskirche, Wiesbaden-Biebrich, Klagenfurter Ring<br />

1. Advent, 02. Dezember 10.00 Uhr<br />

Mitwirkende u.a.:<br />

Heidemarie Wieczorek-Zeul, MdB und Bundesministerin<br />

für wirtschaftliche Zusammenarbeit a. D.<br />

Gospelchor Gospical<br />

Unterstützen Sie für die Welt mit Ihrer Kollekte und Spende.<br />

Spendenkonto: 500 500 500 KD Bank BLZ 1006 1006


9<br />

«Wir, hier, jetzt<br />

und bis auf weiteres<br />

bekennen dies:…»<br />

Christliche Bekenntnisse, reformiert am Wort Gottes,<br />

von der Zeit der Bibel<br />

bis vielleicht morgen<br />

Formulierungen, Rückblicke, Ausblicke, Gespräche<br />

Ab dem neuen Jahr 2013 werden in der Gesprächsreihe Theologie für alle der Albert-<br />

Schweitzer-Gemeinde christliche Bekenntnisse zur Sprache kommen und zum<br />

Thema gemacht - um mit guten Gründen Auskunft über den eigenen christlichen<br />

Glauben geben zu können. Ohne Rechthaberei, ohne Beliebigkeit und - ohne selber<br />

zu denken einfach die Überzeugungen christlicher Zeugen früherer Generationen<br />

nachzubeten.<br />

Ein Schwerpunkt soll die Beschäftigung mit dem Heidelberger Katechismus bilden,<br />

der seit seinem Erscheinen vor 450 Jahren (1563) zu den weltweit wichtigsten Lehrund<br />

Bekenntnisschriften der Reformierten Kirche zählt - und <strong>im</strong> Zuge unsrer Arbeit<br />

daraufhin Kirchenvorstand zu und befragen Visitationskommisssion ist, ob mit und Pfarrer inwiefern Übler dieses Glaubenszeugnis hilfreiche<br />

Anregungen bietet für Menschen <strong>im</strong> 21. Jahrhundert, den evangelischen Glauben<br />

zu denken, zu formulieren und zu leben.<br />

Unterstützung liefert dabei das Werkbuch Reformierte Bekenntnisse (hrsg. von<br />

Matthias Krieg et al. für die Evanglisch-reformierten Kirchen der Schweiz), das jeder<br />

Teilnehmer als persönliches Exemplar geschenkt bekommt. Ausgehend von dem darin<br />

abgedruckten Korpus von 21 Bekenntnissen (und zugehörigen Erläuterungen)<br />

von der Bibel bis zur Gegenwart ist Ziel der Textarbeit, das Gespräch über den<br />

Glauben zu fördern und die St<strong>im</strong>me der Protestanten zu stärken. Mit dem möglichen<br />

Zweck, sowohl das ökumenische Gespräch zu präzisieren als auch das evangelische<br />

Profil <strong>im</strong> interkonfessionellen und interreligiösen Dialog eindeutig erkennbar zu<br />

machen.<br />

Die Veranstaltungen finden statt<br />

<strong>im</strong>mer am 2. und 4. Freitag des Monats von 18h30 bis 20h00<br />

(beginnend am 11.Januar 2013)<br />

<strong>im</strong> Gemeindezentrum der <strong>Evangelisch</strong>en Albert-Schweitzer-Gemeinde,<br />

65203 Wiesbaden-Biebrich, Albert-Schweitzer-Allee 44


10<br />

Dezember<br />

So.<br />

1. Advent<br />

02.12. 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der<br />

Lukaskirche, Klagenfurter Ring<br />

siehe Seite 7<br />

Sa. 08.12. 10.00 Uhr Kleinkind-Gottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren<br />

und ihre Eltern<br />

So.<br />

2. Advent<br />

09.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Chor (Pfrn. Meier)<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />

So.<br />

3. Advent<br />

16.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Harzer)<br />

4. Advent<br />

So. 23.12. 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst<br />

in der Hauptkirche<br />

Heiligabend<br />

Mo. 24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

(Pfrn. Meier, Moheit-von Krosigk und Team)<br />

18.00 Uhr Christvesper (Pfrn. Meier)<br />

1. Weihnachtstag<br />

Di. 25.12. 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche<br />

(Pfrn. Strunk)<br />

2. Weihnachtstag<br />

Mi. 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Silvester<br />

Mo. 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Pfrn. Meier)


11<br />

Januar<br />

Neujahr<br />

Di. 01.01. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche<br />

(Pfr. Schwarzbeck)<br />

Sa. 05.01. 18.00 Uhr Abendgottesdienst zum Beginn des neuen<br />

Kurses „Theologie für alle“ (Präd. Harzer)<br />

So. 13.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />

So. 20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrn. Meier)<br />

So. 27.01. 10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

17.00 Uhr Gottesdienst<br />

Februar<br />

So. 03.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />

So. 10.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrn. Meier)<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />

So. 17.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Präd. Harzer)<br />

Kindergottesdienst<br />

Sa. 23.02. 10.00 Uhr Kleinkind-Gottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren<br />

und ihre Eltern<br />

So. 24.02. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche<br />

Fr. 01.03. 19.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in St. Marien,<br />

<strong>im</strong> Anschluss Imbiss <strong>im</strong> Kettelerhaus<br />

EVIM Alzhe<strong>im</strong>er Tageszentrum, Rheingaustr. 114:<br />

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl am letzten<br />

Sonntag <strong>im</strong> Monat, um 12.00 Uhr, anschließend Mittagessen.<br />

So. 30. Dezember (Pfrn. Vetter-Jung)<br />

So. 24. Februar (Pfrn. Muntanjohl)<br />

So. 27. Januar (Pfrn. K. Mann)


12<br />

Dezember<br />

Mo. 03.12. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Mi. 05.12. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis in St. Marien<br />

Mo. 10.12. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

Fr. 14.12. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 17.12. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Do. 20.12. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Januar<br />

Mi. 02.01. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis bei uns<br />

Mo. 07.01. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 11.01. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 14.01. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Do. 17.01. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Mo. 21.01. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Fr. 25.01. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 28.01. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

Februar<br />

Mo. 04.02. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Mi. 06.02. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis in St. Marien<br />

Fr. 08.02. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 11.02. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />

Mo. 18.02. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

19.30 Uhr Skatgruppe<br />

Do. 21.02. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />

Fr. 22.02. 18.30 Uhr Theologie für alle<br />

Mo. 25.02. 14.00 Uhr Angehörigen-Café


13<br />

regelmäßige Veranstaltungen<br />

montags 14.00 – 18.00 Uhr Betreuungsgruppe Demenz<br />

19.30 Uhr Kontemplation, zwe<strong>im</strong>al monatlich;<br />

nähere Informationen und Termine bei<br />

Herrn Bahner, Telefon 0611 - 76 14 42<br />

dienstags 15.00 – 17.00 Uhr Spiele-Nachmittag für Senioren/-innen<br />

16.00 – 17.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />

19.30 – 21.00 Uhr Chorprobe bei uns, am letzten<br />

Dienstag <strong>im</strong> Monat in der Bunsenstr. 25<br />

mittwochs 15.00 – 16.00 Uhr Kindergruppe ( 6 - 10 Jahre)<br />

16.30 – 17.30 Uhr KIJU-Gruppe ( 10 - 13 Jahre)<br />

Weihnachtsfeier der Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

Insbesondere unsere älteren Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen<br />

zur Weihnachtsfeier am 12. Dezember um 14.30 Uhr ins Gemeindezentrum.<br />

Bei einem weihnachtlichen Programm mit Musik, Gesang<br />

und weihnachtlichen Geschichten wollen wir ein paar besinnliche<br />

Stunden miteinander verbringen. Wer abgeholt und wieder he<strong>im</strong>gebracht<br />

werden möchte, melde sich bitte rechtzeitig unter<br />

Tel. 0611-603832.<br />

Neues Mitglied <strong>im</strong> Kirchenvorstand<br />

Der Kirchenvorstand hat am 11. Oktober Herr Walter Hosch als<br />

Mitglied in den Kirchenvorstand nachgewählt. Er wurde <strong>im</strong> Gottesdienst<br />

am 4. November in sein neues Amt eingeführt. Wir wünschen<br />

Herrn Hosch Gottes Segen für seine Arbeit als Kirchenvorsteher.<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfis<br />

Von Yannick Kroener und Johannes Battefeld<br />

Am 30.09. fand in der ev. Hauptkirche in Biebrich der Vorstellungsgottesdienst der<br />

diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden statt.<br />

Die Konfis der Hauptkirche und der Albert-Schweitzer-Gemeinde beteiligten sich<br />

am Gottesdienst, welcher von Pfarrerinnen Strunk und Meier vorbereitet wurde. Das<br />

Thema des Gottesdienstes war die goldene Regel: „Liebe Gott und deinen Nächsten,<br />

wie dich selbst.“ Dazu wurde <strong>im</strong> Gottesdienst eine Predigt von Pfrn. Strunk über<br />

den barmherzigen Samariter, der diese goldene Regel eingehalten hat, indem er<br />

seinem Nächsten in der Not half, gehalten.<br />

Vor der Predigt haben sich alle Konfis mit Namen, Alter, Hobbys etc. vorgestellt. Im<br />

Anschluss haben zwei Konfirmanden aus Matth. 5, Vers 3-10 die Seligpreisungen<br />

vorgelesen. Die restlichen Konfis haben aus Wünschen für die Konfi-Zeit Fürbitten<br />

gebildet und vor der Kirchengemeinde vorgetragen.


14<br />

Kinderseite...


15<br />

Neues aus unserem<br />

Kindergottesdienst!<br />

Wir haben drei weitere biblische<br />

Figuren!<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön<br />

gilt Frau Schnatz und Frau Röder.<br />

Sie nahmen sich bereits zum 2.<br />

Mal die Zeit, um für unseren<br />

Kindergottesdienst an einem<br />

2-tägigen Werkkurs für biblische<br />

Figuren teilzunehmen. Entstanden<br />

sind dabei 3 weitere Figuren<br />

für die lebendige Gestaltung<br />

biblischer Erzählungen in unseren<br />

K i n d e r g o t t e s d i e n s t e n . D i e<br />

Kursgebühren wurden finanziert<br />

aus den Einnahmen des vergangenen<br />

Flohmarkts der insgesamt<br />

429,41 € erbrachte.<br />

Allen Spendern und tüchtigen<br />

Käufern vielen Dank.<br />

Annette Moheit- von Krosigk<br />

Ausflug der MitarbeiterInnen<br />

Anlässlich des<br />

Ausfluges der<br />

Mitarbeiter u.<br />

Mitarbeiterinnen<br />

unserer Gemeinde<br />

mit dem Schwerpunkt<br />

der Besichtigung<br />

„Marktkirche“,<br />

entstand<br />

dieses Foto in der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en<br />

Buchhandlung<br />

von links nach rechts: Herr Malki (Hausmeister), Frau Meier (Pfarrerin),<br />

Frau Moheit- von Krosigk (Gemeindepädagogin), Frau Röder (Gemeindesekretärin)


16<br />

Gemeinsame Fahrt zum<br />

Kirchentag in Hamburg<br />

1.-5.Mai 2013<br />

Den Kirchentag – oft als „Zeitansage“<br />

bezeichnet – kann man 2013 auch „Tor zur<br />

Welt“ nennen, wie die Stadt Hamburg, in die<br />

wir vom 1. bis 5. Mai 2013 alle herzlich<br />

eingeladen sind. Die Losung „Soviel du<br />

brauchst“ (Ex.16,18) aus der Manna-in-der-<br />

Wüste-Geschichte signalisiert eine<br />

Botschaft für alle Bereiche unseres Lebens,<br />

die in zahlreichen Veranstaltungen neu<br />

buchstabiert werden will: Lebensreichtum<br />

und Risiken durch technischen Fortschritt,<br />

Weg zur digitalen Weltgemeinschaft;<br />

Gerechtigkeit ohne Gier bei Wirtschaftsentscheidungen<br />

und das rechte Maß für unseren<br />

Konsum; demographischer Wandel,<br />

Energie- und Verkehrsfragen; unser Glaube<br />

und persönlicher Lebensstil.<br />

Den Einladungsprospekt des Kirchentages<br />

selbst gibt es bald in jedem Pfarramt. Nach<br />

den genaueren Programminformationen<br />

heißt es dort vom Kirchentags-erleben:<br />

„Fünf Tage in einem ganz besonderen,<br />

unbeschreiblichen Lebensgefühl, Begegnung,<br />

Dialog und Debatte, Kultur und<br />

Gebet, Tanzen und Singen, urbanes Leben<br />

und Orte der Stille, religiöse Vielfalt und<br />

festen Glauben, Handel und Wandel,<br />

Wirtschaft und Wissenschaft, bürgerschaftliches<br />

Engagement, ehrbare Kaufleute und<br />

solidarisch Engagierte für Gerechtigkeit,<br />

Frieden und Bewahrung der Schöpfung.“<br />

Die Dauerteilnahme kostet 89 € (ermäßigt<br />

49 €), für Familien 138 €. Anmeldeschluss<br />

ist der 12. Februar 2013, für alle, die an<br />

unserer Dekanats-Gruppenreise teilnehmen<br />

wollen – geleitet von Pfr. Dr. Christian<br />

Fischer und mir. Bei Pfr. Fischer <strong>im</strong> Haus an<br />

der Marktkirche, Schlossplatz 4, Tel. 0611-<br />

73424231, erhalten Sie alle weiteren<br />

Informationen (Privatquartier, Gemeinschaftsquartier,<br />

Kosten der Hin- und<br />

Rückfahrt); betr. Hotels sollten Sie möglichst<br />

schnell bei mir nachfragen (Tel. 0160-<br />

95906611).<br />

Anmeldeschluss<br />

ist der 12.<br />

Februar 2013<br />

Tel. 0611-<br />

73424231<br />

Ihr Pfr. Joach<strong>im</strong> Schwarzbeck


17<br />

MONATSSPRUCH<br />

FEBRUAR 2013<br />

Schaue darauf, dass<br />

nicht das Licht in dir<br />

Finsternis sei.<br />

Lukas 11, 35


18<br />

Präses Nikolaus Schneider zur Jahreslosung 2013<br />

Foto: epd bild<br />

WIR HABEN HIER KEINE<br />

BLEIBENDE STADT,<br />

SONDERN DIE ZUKÜNFTIGE<br />

SUCHEN WIR.<br />

Hebräer 13,14<br />

Präses Nikolaus Schneider<br />

Vorsitzender des Rates der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirche in<br />

Deutschland (EKD)<br />

Hoffnung für das neue Jahr mit der biblischen<br />

Jahreslosung: Denn wir haben hier<br />

keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />

suchen wir. Doch das spricht zunächst<br />

gegen unsere Erfahrungen. Wer sucht denn<br />

schon die zukünftige Stadt, von der keiner<br />

so recht weiß, wie sie aussieht Da hat man<br />

doch lieber, was man hat - und kennt. Lieber<br />

den Spatzen in der Hand, als die Taube auf<br />

dem Dach ... Und: Die versprochene<br />

zukünftige Stadt sieht regelmäßig nicht<br />

besser aus, sondern in der Regel erfüllen<br />

sich die Versprechungen nicht. Wie ist die<br />

Jahreslosung also gemeint Die "bleibende<br />

Stadt" sind die herrschenden Verhältnisse -<br />

die politischen, die sozialen, die religiösen.<br />

Sie bieten keine bleibende Stadt. He<strong>im</strong>at<br />

finden wir nur bei Gott.<br />

Um es ganz schlicht zu sagen: Wer sich zu<br />

Christus bekennt, wird bei ihm seine<br />

bleibende Stadt haben. Christus ruft uns aus<br />

den herrschenden Verhältnisse heraus. Wer<br />

sich darauf einlässt wird gestützt durch die<br />

Gewissheit, dass am Ende die Stadt, das<br />

Zuhause, die He<strong>im</strong>at steht. Von dieser<br />

Verheißung leben wir. Daran erinnert uns<br />

die Jahreslosung.


19<br />

Buchempfehlungen:<br />

„Lesen & Leben“ Die Christliche Buchhandlung<br />

Schwalbacher Str. 6<br />

65185 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611- 30 02 09<br />

Schnepper, Brunnen für die Seele, gebunden, mit Klappverschluß<br />

6,95 € Sonderpreis!!<br />

Dieses Büchlein hat es in sich und begeistert mich deshalb, weil ich<br />

schon seit Jahren vom Segen auswendig gewusster Bibelverse<br />

höre…Aber meine Versuche, die löblichen Entschlüsse in die Tat<br />

um zu setzten, endeten wie manche Silvestervorsätze – sie<br />

verliefen <strong>im</strong> Sande. Und nur falls es Ihnen auch so geht, lege ich<br />

Ihnen dieses Schatzkästlein ans Herz: zuerst beschreibt der Autor<br />

mit wahrhaft überzeugenden Worten, was es mit dieser<br />

segensreichen Übung auf sich hat, dann legt er Ihnen die 30 Toptitel<br />

unter den Bibelversen ans Herz, mit so einprägsamer<br />

Beschreibung, dass Sie ihn leicht und ins Herz und ins Gedächtnis bekommen!<br />

Wortmann, Ein Fest für Leonore, goldener Einband, 9,99 €<br />

Eine wunderbar schlichte und berührende Weihnachtsgeschichte<br />

für die ganze Familie, so hübsch anzusehen, dass Sie es nicht<br />

einmal zu verpacken brauchen. Birke zieht mit ihren Eltern in eine<br />

neue Wohnung und lernt in Leonore eine ältere Nachbarin kennen,<br />

die ihr das Einleben mit ihrer liebevollen und humorigen Art sehr<br />

erleichtert. Dann erkrankt sie an Krebs und hat einen großen<br />

Wunsch: noch einmal das Weihnachtsoratorium erleben- so wie in<br />

ihrer Jugend. Birke muss sich etwas einfallen lassen und ohne<br />

Wunder ginge das gar nicht!<br />

John, Sage nicht Lebwohl, Paperback, 14,95 € ein brandneuer<br />

Roman!<br />

Die berühmte Eheberaterin Jill Galloway steht vor ihrem größten<br />

Triumph, ihr neues Buch soll auf der lang geplanten Lesereise<br />

landesweit vorgestellt werden, ihr Mann wird sie begleiten. Doch<br />

völlig fassungslos muss sie sich <strong>im</strong> Moment der Abreise anhören,<br />

dass ihre Traumehe am Ende ist, er wird sie verlassen. In spannenden<br />

und mitreißend geschilderten Episoden lassen beide ihre<br />

Lebenslügen hinter sich, ein schmerzhafter Prozess, den Gott<br />

selber führt und der mit Hilfe ihrer Freunde und Familien gelingt. Ein<br />

großartiges Buch über Vergebung!!


<strong>Evangelisch</strong>e Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

Albert-Schweitzer-Allee 44, 65203 Wiesbaden<br />

Tel: 0611 - 60 38 32, Fax: 0611 - 6 90 06 81<br />

Email: albert-schweitzer-gemeinde@t-online.de<br />

Internet: www.albert-schweitzer-gemeinde.de<br />

QR-Code mit<br />

Smartphone<br />

scannen und<br />

mehr über unsere<br />

Gemeinde<br />

erfahren!<br />

Sprechstunde Frau Pfarrerin Karin Meier; Frau Moheit-von Krosigk:<br />

nach Vereinbarung Tel.: 0611 - 60 38 32<br />

Gemeindebüro, Frau Röder: Tel: 0611 - 60 38 32<br />

dienstags von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerinnen für Ehrenamtliche:<br />

Frau Hofmann, Tel: 0611 - 6 90 07 00, Frau Sauer, Tel: 0611 - 30 31 65<br />

Bankverbindung / Konto:<br />

Spenden-Konto (auch Diakonie): Nr. 360 080 08<br />

Wiesbadener Volksbank, BLZ: 510 900 00<br />

EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH<br />

EVIM Ambulant Wiesbaden/Rheingau,<br />

Am Schlosspark 75, 65203 Wiesbaden, Tel: 0611 - 97 16 13 - 10<br />

bundesweit die gebührenfreie Tel: 0800 - 1 11 01 11<br />

TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Jost Harzer, Gabriele Hofmann, Karin Meier, Otto Wenninger<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Evangelisch</strong>en Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />

V. i. S. d. P.: Pfarrerin Karin Meier<br />

Druck: GmbH, 78333 Stockach Tel: ++49 (0) 77 71-93 96 0<br />

Redaktionsschluss: 6. Februar 2013 für die nächste Ausgabe<br />

Beiträge an: ottowenninger@online.de<br />

Satz und Layout: Otto Wenninger Tel: 0611-694190

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