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Facharbeit im pdf.format - NAHRUNGSVERWEIGERUNG bei ...

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euen. Es ist besser, wenn der Patient sich selbst versteht, als ihn zu verstehen.“<br />

24 Dies sollte den Schüler/innen bewusst werden.<br />

Themen Milieutherapie<br />

Möglichkeiten der Gestaltung eines Krankenz<strong>im</strong>mers,<br />

mit den Schüler/innen sammeln<br />

Möglichkeiten der Tagesgestaltung (Beschäftigungstherapie)<br />

<strong>im</strong> Krankenhaus, mit den Schüler/innen<br />

sammeln<br />

Besprechen des Ar<strong>bei</strong>tsblattes<br />

Erklärung des Begriffs „Empathie“<br />

2.5.2.7. Ar<strong>bei</strong>tsblatt „Charakteristika in den unterschiedlichen<br />

Stadien der Desorientierung, Empfehlung für die Betreuenden“<br />

(Siehe Anhang)<br />

Dieses Ar<strong>bei</strong>tsblatt ist aus den Leitlinien zur Behandlung und Pflege<br />

dementiell erkrankter Menschen entnommen, welche vom Klinikum<br />

Kreis Herford entwickelt wurden 25 . Hier finden die Schüler/innen zusammengefasst<br />

allgemeine Hinweise zum Umgang mit Demenzkranken<br />

nach den vier Stadien der Desorientierung.<br />

2.5.3. Der Praktische Abschnitt der Projektar<strong>bei</strong>t<br />

Nachdem die Schüler/innen einen Patienten zugewiesen bekommen<br />

haben, sollen sie sich zunächst mit der bisherigen Dokumentation und<br />

Krankengeschichte befassen. Der nächste Schritt stellt dann die Biographiear<strong>bei</strong>t<br />

dar, dies sollte hauptsächlich mit dem Dementen selber<br />

durchgeführt werden. Angehörige können auch befragt werden, dies ist<br />

aber nicht zwingend notwendig. Wichtig ist der Interpretation der Schüler/innen<br />

der emotionale Fragen. Wie lange und in welchen Abständen<br />

der Schüler/innen den Patienten befragt kann er selber entscheiden.<br />

Wenn er es für sinnvoll betrachtet die Erhebung der Biografie ans Ende<br />

der Projektar<strong>bei</strong>t zu stellen, ist dies auch möglich. Wichtig <strong>bei</strong> der Befragung<br />

ist, dass sie <strong>im</strong>mer wieder auf die Art und Weise, wie sie die<br />

Kommunikation gestalten, achten sollen.<br />

Der nächste Schritt wäre, zu eruieren, welche Probleme der Demente<br />

nun <strong>im</strong> Krankenhaus hat. Hier soll das Vorgehen nach dem Prinzipien<br />

24<br />

Böhm E., Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm, Band II: Ar<strong>bei</strong>tsbuch, 1999, S. 20-<br />

21<br />

25<br />

Klinikum Kreis Herford, Leitlinie – Behandlung und Pflege dementiell erkrankter Menschen,<br />

o.J., S. 8<br />

20

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