- Seite 1: Harald Schiel Lebenserinnerungen Zw
- Seite 5 und 6: Münchener Jahre bis l955: Heirat,
- Seite 7 und 8: folgte, ahnten wir noch nicht,- abe
- Seite 9 und 10: Die schriftlichen Prüfungen des St
- Seite 11 und 12: völlig anderes als die endlose, ge
- Seite 13 und 14: ereut hat. Inges Mann Illing, Fabri
- Seite 15 und 16: Meine Vorbereitung auf den ersten v
- Seite 17 und 18: sich für befähigt hielt, in der u
- Seite 19 und 20: derboot, und auf dem Wasser eröffn
- Seite 21 und 22: gezielten Fördermaßnahme stellten
- Seite 23 und 24: abwarten würden,- so dann ja auch
- Seite 25 und 26: So mittendrin im erfüllten Berufsl
- Seite 27 und 28: Stimme alle miteinander aus dem Rau
- Seite 29 und 30: Lektüre mit verteilten Rollen, im
- Seite 31 und 32: auch beglückt über die sichtbar w
- Seite 33 und 34: dem Herzen auf dem rechten Fleck. I
- Seite 35 und 36: erspart, wenn jemandem in einem abg
- Seite 37 und 38: auch sehr lohnend, eine Fahrt nach
- Seite 39 und 40: dass ich mich in meinen Vorstellung
- Seite 41 und 42: wo wir immer im selben Haus beim F
- Seite 43 und 44: Inhalte). Beides verlangt größte
- Seite 45 und 46: en! --- Ende der Sechziger (ich nun
- Seite 47 und 48: „Vier Jahreszeiten“ - eine stil
- Seite 49 und 50: wenigstens zu ahnen, welche Sendung
- Seite 51 und 52: denen mich meine Oberstufenschüler
- Seite 53 und 54:
sympathisiert hatte.- Ob die sozial
- Seite 55 und 56:
Im Herbst l970 stieß ich im Amtsbl
- Seite 57 und 58:
familie zu einer einsamen Wanderung
- Seite 59 und 60:
ehemalige Heimat, absetzen. 267
- Seite 61 und 62:
Deutschen Reich gestanden hatte;- v
- Seite 63 und 64:
Betrag in Deutschland auf ein Konto
- Seite 65 und 66:
auch eine deutsche Nachbarin, die s
- Seite 67 und 68:
samkeit unsern ganzen Urlaubsplan
- Seite 69 und 70:
ersten Passes einen Geldschein, der
- Seite 71 und 72:
waren das sehr hohe Fieber Mikalas
- Seite 73 und 74:
einen anderen Wagen überholend, ü
- Seite 75 und 76:
künftig nie gekümmert habe,- viel
- Seite 77 und 78:
Tölz so viele Mädchen und Jungen,
- Seite 79 und 80:
Bei einer abendlichen Zusammenkunft
- Seite 81 und 82:
fragten, hatten wir am Ende der Ori
- Seite 83 und 84:
angelegt, halfen uns gelegentlich m
- Seite 85 und 86:
nötigen Berichtspflicht nach oben;
- Seite 87 und 88:
dezu unanständige Verfälschung,-
- Seite 89 und 90:
(selber, nicht anderen solches Denk
- Seite 91 und 92:
also nicht Nüsse ins Haus schickte
- Seite 93 und 94:
gemäß meiner Redewendung (die Umk
- Seite 95 und 96:
vertrauen, weil man eben auch belie
- Seite 97 und 98:
Abiturs geschah aber anderswo: an d
- Seite 99 und 100:
Arbeit von 100 Abiturienten/Innen);
- Seite 101 und 102:
noch so großer Vorsorge blieb es u
- Seite 103 und 104:
wichtigen Entscheidung, weil mir so
- Seite 105 und 106:
allen, ich hatte all die Jahre das
- Seite 107 und 108:
Messergebnisse im Lehrerzimmer ange
- Seite 109 und 110:
Heimfahrt kaum mehr lohnte), oder i
- Seite 111 und 112:
ich mich, was ja bekanntlich zusät
- Seite 113 und 114:
nahmen ausgerichtet waren,- stark g
- Seite 115 und 116:
denken darf, sondern ebenso mit And
- Seite 117 und 118:
zwei Rosenbäumchen, an denen viele
- Seite 119 und 120:
Vorsicht anerzogen worden.- Auch ü
- Seite 121 und 122:
Und dann sausten, im Abstand etlich
- Seite 123 und 124:
mitbekommen hatte, wie ernst die Si
- Seite 125 und 126:
unserer Zeit in München als dann a
- Seite 127 und 128:
echtzeitige kriegerische Präventio
- Seite 129 und 130:
die Spuren der Vergangenheit zu erk
- Seite 131 und 132:
äumigen und vor allem schattigen L
- Seite 133 und 134:
wunderbare Sternenzelt, wie es wahr
- Seite 135 und 136:
Fuhrmann und Orion, auch schon der
- Seite 137 und 138:
Opfern für das, was ich ihnen anta
- Seite 139 und 140:
genießen, meist auf unserer Liege
- Seite 141 und 142:
In den ersten Jahren war es etwas m
- Seite 143 und 144:
dafür etliche Wochen später in ei
- Seite 145 und 146:
chen später anreisten. Zwar hatten
- Seite 147 und 148:
zwar die griechische Art, spontan a
- Seite 149 und 150:
spielten außer der Wegeslänge auc
- Seite 151 und 152:
einmal ihren Skizzenblock zückte u
- Seite 153 und 154:
asch wie möglich nach Egion gelang
- Seite 155 und 156:
diszipliniert aufgereiht zu leicht
- Seite 157 und 158:
herabsprangen. - Wie viel Schreckli
- Seite 159 und 160:
kühlere, ins Licht unzähliger Lam
- Seite 161 und 162:
ausgewechselt) befreite mich nicht
- Seite 163 und 164:
verwüsteten Stätte der Traubensaf
- Seite 165 und 166:
könnten, der praktisch einzige gü
- Seite 167 und 168:
hatte.) Neben dem Schulleiter Dr. G
- Seite 169 und 170:
ich in der hiesigen Gemeinde hinrei
- Seite 171 und 172:
Menschenrechte,- zweifelsfrei aus d
- Seite 173 und 174:
sie musste also an der Absperrung w
- Seite 175 und 176:
angesichts des weiten und von so sc
- Seite 177 und 178:
dieser Großmacht, vom jüngeren Bu
- Seite 179 und 180:
verstehen kann, nicht dagegen die
- Seite 181 und 182:
dann wieder landeinwärts, überque
- Seite 183 und 184:
Adria,- beinahe jährlich dann die
- Seite 185 und 186:
Straßengewühle nebenher. Aber wir
- Seite 187 und 188:
schwenkten dann zum geradezu liebli
- Seite 189 und 190:
scheint also noch nichts Alltäglic
- Seite 191 und 192:
sammen, dass man sich sehr gut das
- Seite 193 und 194:
auf die Ausflüge in die herrliche
- Seite 195 und 196:
jetzt passieren, dass mir Lehrer be
- Seite 197 und 198:
um die riesige, noch vollkommen ung
- Seite 199 und 200:
formen) und mit ihm fühlen,- um wi
- Seite 201 und 202:
Mikala und Anton, unser Arztpaar, b
- Seite 203 und 204:
Sohn Florian, seine Studien an der
- Seite 205 und 206:
eim Leser, der das aus vorangegange
- Seite 207 und 208:
er in den Nachkriegsjahren anlässl
- Seite 209 und 210:
ensumständen einzutauchen, wo zwar
- Seite 211 und 212:
furchtbar schlecht ist) viel wenige
- Seite 213 und 214:
möchte, sondern weil ich es für e
- Seite 215 und 216:
gegenwärtig am meisten fürchte: d
- Seite 217 und 218:
nannte erste von meinen letzten,-
- Seite 219 und 220:
was wollte ich mehr,- es könnte ru
- Seite 221 und 222:
Anhang 1 Kurzgefasste Geschichte de
- Seite 223 und 224:
Pferde, denn dies sei das beste Was
- Seite 225 und 226:
Denn die Familie und das Unternehme
- Seite 227 und 228:
Transportarbeiter zunächst große
- Seite 229 und 230:
Über eine eigene Arbeitersparkasse
- Seite 231 und 232:
den: Samuel, obwohl erst 62-jährig
- Seite 233 und 234:
verteilung; ihm und einem treuen un
- Seite 235 und 236:
Anhang 2 Das Gymnasium Geretsried -
- Seite 237 und 238:
sich freiwillig ans hiesige Gymnasi
- Seite 239 und 240:
emühen uns, den sich entwickelnden
- Seite 241 und 242:
sen sehr wohl, zumal die Privatschu
- Seite 243 und 244:
tische Angepasstheit und den naiven
- Seite 245 und 246:
ein wenig gereizt durch den großen
- Seite 247 und 248:
Anhang 3 In eigener Sache Mit dem e
Change language