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Die Kongresshalle Nürnberg - Bildarchiv der Philipp Holzmann AG

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Fachhochschule Potsdam, Fachbereich 3 Bauingenieurwesen<br />

Schütze, Wischnewski<br />

Ingenieurprojekt „<strong>Bildarchiv</strong> <strong>der</strong> <strong>Philipp</strong> <strong>Holzmann</strong> <strong>AG</strong>“ STAND 21.01.2014<br />

Abbildung 11: Baustelleneinrichtung am Kopf des Rundbaus<br />

Auf <strong>der</strong> linken Seite <strong>der</strong> Fotographie erkennt man fünf Tagesunterkünfte, die nach den<br />

Richtlinien des Amtes für „Schönheit <strong>der</strong> Arbeit“ errichtet wurden. Außerdem sind die<br />

Fundamente für drei weitere Doppelbaracken fertiggestellt. Gegenüber von den<br />

Tagesunterkünften befinden die die Toiletten. Weiter im Hintergrund ist <strong>der</strong><br />

Zementschuppen mit dem Anbau für den Kompressor zu sehen. Im Vor<strong>der</strong>grund, mit<br />

einer „4“ bezeichnet befindet sich die Lagerbaracke mit La<strong>der</strong>ampe. Hinter <strong>der</strong><br />

Lagerbaracke befindet sich etwas weiter rechts eine Schmiede, eine<br />

Elektroschweißerei sowie eine Werkstatt und ein Lokschuppen. Im Hintergrund sieht<br />

man rechts das Rundeisenlager und daran anschließend die Betonieranlage II sowie<br />

links die Kantine, die Bauleiterbaracke sowie das Baubüro. Rechts auf dem Bild kann<br />

man erkennen, dass die Fundamentarbeiten bereits begonnen haben. <strong>Die</strong> auf dieser<br />

Fotographie abgebildeten Einrichtungen sind auf dem Baustelleneinrichtungsplan zur<br />

besseren Übersicht hellgelb markiert.<br />

Da die Baustelle <strong>der</strong> Kongresshall so eingerichtet war, dass sich alle Baustoffe auf <strong>der</strong><br />

Außenseite des Gebäudes befanden, benötigte man mit dem Voranschreiten <strong>der</strong><br />

Bauarbeiten auf <strong>der</strong> Außenseite des Bauwerks ein Gerüst. <strong>Die</strong>ses Gerüst wurde bis<br />

zur vollen Höhe <strong>der</strong> Ringmauern aufgestellt. 46<br />

46<br />

Vgl., Dipl.-Ing. W. Kischalt: a.a.O., S 589 ff.<br />

18

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