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Geschichte - S - Devotion

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„Um dir zu dienen, Herr…“ sagte ich leise. „Um dir zur Verfügung zu stehen – um deine<br />

Wünsche zu erfüllen und dich zufriedenzustellen!“<br />

Es mochte wie eine einstudierte, erlernte Litanei klingen – aber diese Worte kamen in diesem<br />

Augenblick wirklich aus meinem Innersten heraus. Ich sprach sie nicht nur – ich fühlte sie.<br />

„Also nicht, um von mir gefickt zu werden“ höhnte er. Das hatte er sich wohl nicht<br />

verkneifen können.<br />

Ich zuckte zusammen. Schluckte. Bewegte mich unruhig.<br />

Und rang mir dann die einzig mögliche Antwort ab, die ich darauf geben konnte. „Nein…“<br />

Plötzlich lachte er laut auf. „Soll ich dich da drauf jetzt schwören lassen, meine kleine<br />

demütige Sklaven-Sisa“<br />

Ein leises Ächzen entrang sich mir. Ich duckte mich noch ein wenig mehr und knirschte mit<br />

den Zähnen. Das war nicht fair. Das war einfach nicht fair! Er wußte doch, wie gern ich von<br />

ihm gefickt werden wollte… wie gierig ich darauf war. Aber das konnte ich ihm doch nicht<br />

sagen… nicht nach dem, was vorhin passiert war!<br />

Wieder lachte er. Ich konnte seinen spöttischen Blick fast körperlich fühlen.<br />

„Du hast Glück, mein Schatz!“ kicherte er. „Mir liegt jetzt nichts daran, dich einen Meineid<br />

schwören zu lassen!“ Der Humor, der in seiner Stimme mit schwang, besänftigte mich<br />

wieder. Es war wieder da, das magische Gefühl, eins mit ihm zu sein.<br />

„Steh auf!“<br />

Ich gehorchte ohne Zögern. Stand mit gesenktem Kopf vor ihm, sachte atmend. In mich<br />

hinein lauschend. An der hingebungsvollen Devotheit in mir drin festhalten – völlig fasziniert<br />

von der Tiefe, in die er mich hinab gestoßen hatte. In diesem Augenblick hätte ich alles…<br />

wirklich alles für ihn getan – ohne zu Zögern.<br />

Sanft drehte er mich um, drückte mir wieder die Hände auf den Rücken und legte mir erneut<br />

die Handschellen an. Irgendwie hatte ich damit gerechnet. Und ich fühlte, daß das gut so<br />

war… daß es richtig war. Es gehörte zum Hier und Jetzt einfach dazu. Wie das Halsband<br />

brauchte ich die Fesseln in diesem Augenblick…<br />

Als Chris um mich herumging, sah ich, wie er einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr warf<br />

und kurz die Stirn runzelte – was ich gar nicht so recht einordnen konnte. Dann nickte er mir<br />

zu. „Setz dich hin!“<br />

Gehorsam sank ich auf einen der Sitze – keine Miene verziehend, als sich sofort die Striemen<br />

auf meinem Hinterteil und am Rücken bemerkbar machten. Aber er war nicht zufrieden.<br />

„So doch nicht – wo sind wir denn! Setz dich hin, wie es einer Sklavin geziemt…“<br />

Verunsichert sah ich ihn an. Meine Beine waren weder überschlagen noch geschlossen,<br />

sondern die Schenkel leicht gespreizt – was gab es daran auszusetzen<br />

Er seufzte, beugte sich dann über mich – und hob eines meiner Beine an – legte es mir seitlich<br />

über die Armlehne. Wiederholte das gleiche mit dem zweiten Bein.<br />

Nicht gerade sehr bequem. Und – seltsam öffnend, war das. Ich konnte regelrecht fühlen, wie<br />

offen meine Scham nun war. Was hatte er vor Ich sah ihn an, abwartend… fragend.<br />

Er schnaubte. „Muß man dir denn alles zeigen“<br />

„Nein Herr… entschuldige bitte!“<br />

In dieser seltsam intensiv devoten Stimmung kam es mir gar nicht in den Sinn, gegen seine<br />

unfaire Bemerkung aufzubegehren. Im Gegenteil – ich fühlte mich sogar schuldig, weil ich<br />

nicht verstanden hatte, was er von mir wollte.<br />

Chris aber war zufrieden. Er lächelte, umfaßte mein Kinn – und hauchte mir einen Kuß auf<br />

die Lippen. „Brave Sklavin!“ flüstert er dann, dicht an meinem Mund. „Rück noch ein wenig<br />

vor mit deinem Arsch…“<br />

Ich stemmte mich hoch, ruckelte nach vorne – was gar nicht so einfach war, mit auf dem<br />

Rücken gefesselten Händen. Ich verrenkte mich fast dabei – aber es gefiel ihm so.

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