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Geschichte - S - Devotion

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Ich erwiderte seinen forschenden Blick mit einem gequälten Lächeln.<br />

„Ich hoffe, du hast wieder das ganze Abteil reserviert!“ hauchte ich ergeben.<br />

„Und wenn nicht“<br />

Irgendwie brachte ich es nicht fertig, ihm darauf etwas zu erwidern. Ich seufzte nur resigniert<br />

und testete unauffällig die Festigkeit der Fesseln. Sie saßen bombenfest – es war mir nicht<br />

möglich, meine Stellung auch nur irgendwie zu verändern.<br />

Meine Aufmerksamkeit wandte sich wieder Chris zu, der sich wieder aufgerichtet hatte und<br />

auf mich herunter grinste.<br />

„Wie fühlst du dich jetzt“ wollte er humorig von mir wissen.<br />

Ich schluckte hörbar. Antwortete aber ehrlich: „Verletzlich weit offen – und sehr ausgeliefert<br />

und wehrlos!“<br />

Er nickte zufrieden.<br />

„Gut… mir gefällt es auch, wenn du so bist!“<br />

Sprachs und neigte sich leicht vor, in meine Richtung. Seine Hände legten sich auf meine<br />

Brüste, suchten und fanden die Nippel – und begannen sofort wieder, mit ihnen zu spielen.<br />

Zischend schnappte ich nach Luft. Sie waren von seiner heutigen Attacke immer noch<br />

ziemlich überreizt – und reagierten sofort, in dem sie sich fast explosionsartig verhärteten und<br />

anschwollen.<br />

„Hm…“ schnurrte er. „Schön… und nun schön brav bleiben!“<br />

Ich stutzte – sah ihn fragend an – und hielt in der nächsten Sekunde die Luft an, denn eine<br />

Wolke eisig kalten Desinfektionssprays traf meine Nippel. Nur ein Ächzen kam über meine<br />

Lippen.<br />

Wieder umfaßte er einen Nippel gelassen mit Daumen und Zeigefinger, kniff hinein und zog<br />

ihn dann mächtig in die Länge. Hastig schloß ich die Augen, ließ den Kopf zurück sinken…<br />

und schon spürte ich den Einstich der Nadel.<br />

Flaches Atmen… locker bleiben… nicht verkrampfen… nicht den Schmerz bekämpfen…<br />

Der Druck der Nadel wuchs permanent an – ich fühlte, wie das Gewebe nachgab… wie sich<br />

die Spitze vorarbeitete… das Fleisch durchbohrte… und dann auf der anderen Seite austrat.<br />

Schnaufte erleichtert. Und stöhnte, denn er tippte spielerisch gegen die Nadel, schnipste sie<br />

an.<br />

„Na – war doch gar nicht so schlimm, oder“<br />

Brummen war meine ganze Antwort. Er grinste… und kniff in die andere Brustwarze. Zog sie<br />

lang – und alles wiederholte sich. Diesmal ließ er sich nicht soviel Zeit – fast zügig jagte er<br />

die Nadel durch den Nippel und brachte mich kurzfristig zum Winseln.<br />

Besänftigend streichelte er als Reaktion den pochenden, geschwollenen Knopf. Lenkte mich<br />

erfolgreich ab... ließ die Fingerspitzen über Haut und Nadel tanzen – und erregte mich damit<br />

auch noch.<br />

Dann wurde wieder etwas aus der Tasche geholt. Etwas klirrte leise. Es klang nach Kette…<br />

und tatsächlich – es war eine Kette. Eine Ypsilon-Kette, wie er mir freundlicherweise zeigte.<br />

„So… nun beißts mal kurz – aber du wirst das sicher tapfer ertragen…“ schmeichelte er.<br />

„Tust es ja schließlich für mich aushalten!“<br />

Kurz beißen<br />

Dieser Witzbold!<br />

Als sich die erste Klammer zielstrebig in meinen linken durchbohrten Nippel biß, wäre ich<br />

senkrecht von meinem Platz hochgeschossen, hätte er mich nicht fixiert gehabt. So krümmte<br />

ich mich, riß an den Seilen, daß sie knirschten – und heulte schmerzerfüllt auf.<br />

Sofort runzelte sich seine Stirn unzufrieden.<br />

„So geht das nicht – du rufst ja den ganzen Zug auf den Plan!“ mokierte er sich. Griff in die<br />

Tasche und hielt mir etwas vors Gesicht. „Mund auf!“<br />

Ich sah den Knebel… meine Augen wurden groß – und richteten sich dann bittend auf ihn.

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