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Geschichte - S - Devotion

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Ich traute meinen Augen kaum, als er aus der Tasche seine Gerte holte und sie spielerisch<br />

durch die Luft schwirren ließ. „Aber nur fast… du hast Pech, daß es mir wirklich Spaß macht,<br />

dich so leiden zu lassen!“<br />

Ein schneller, tränengetrübter prüfender Blick belehrte mich – es machte ihm tatsächlich<br />

Spaß. Und es erregte ihn. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar…<br />

Mein Herr baute sich mit leicht gespreizten Beinen seitlich von mir auf – dann streckte er eine<br />

Hand nach der Kette aus. Umfaßte sie da, wo sich die drei Balken des Ypsilons trafen und zog<br />

so lange daran, bis die Spannung spürbar war und mir erneut der Schmerz durch Mark und<br />

Bein ging. Wieder heulte ich meine Pein hinaus…<br />

„Du bist fixiert, mein Schätzchen…“ wurde ich mit leiser klingender Stimme aufgeklärt.<br />

„Aber zur Sicherheit würde ich dir jetzt raten, dich nicht allzuweit aufzubäumen. Sonst tust du<br />

dir nur selber noch mehr weh…“<br />

Mein Blick verdammte ihn… was kümmerte ihn das denn Wo er mir doch selber so sehr<br />

zusetzte, daß es kaum zu ertragen war<br />

Es schien, als spräche mein Blick Bände, denn er lachte laut.<br />

„Wenn, dann will ICH dir weh tun… nur damit du verstehst!“ kam es süffisant.<br />

Und schon schwirrte die Gerte das erste Mal durch die Luft – fand zielstrebig ihr Ziel – die<br />

Innenseite meines rechten Schenkel. Instinktiv zuckte ich weg, von der Wucht des Schlages<br />

und dem Schmerz dirigiert – und bewirkte, daß die Klammer – von der Kette auf Spannung –<br />

grausam in meine geplagte Klit biß.<br />

Der Schmerz war so stark, daß ich fast ohnmächtig wurde… kaum mehr atmen konnte.<br />

Chris wartete… geduldig – als hätte er alle Zeit der Welt. Bis ich mich wieder einigermaßen<br />

im Griff hatte. Und dann setzte er den anderen Hieb – entgegengesetzt, genau auf den anderen<br />

Schenkel.<br />

Mein Heulen klang wie das des Zerberus – aber immerhin hatte ich diesmal soviel<br />

Beherrschung, daß ich nicht wegzuckte – mich nicht selber noch mehr quälte. Wurde mit<br />

einem schnellen, liebevollen und vor Stolz glühenden Blick bedacht… und dann ließ er ein<br />

Feuerwerk an Schlägen auf mich einprasseln.<br />

Er vergaß keine Stelle… die Gerte grub sich in Schenkel, Schamlippen und der Länge nach in<br />

die Spalte. Sie touchierte die Klammer an der Klit und sämtliche Stellen, die bei dem Schlag<br />

vor Nässe leise schmatzen konnten…<br />

Und als hätte dies noch nicht genügt, zog er sie mir quer über die Brüste, über die Klammern<br />

an den Nippeln – und sogar auf die Nadeln.<br />

Irgendwann merkte ich, daß er nicht mehr schlug. Aber an dem Punkt war alles nur noch<br />

Schmerz und ich heulte, was nur ging. Meine Wangen waren naß von den Tränen und meine<br />

Kiefer verkrampft, so sehr biß ich auf den Knebel. Meine Nippel und meine Scham fühlten<br />

sich an, als wären sie nur noch rohes Fleisch. Ich hatte nicht mehr die Kraft, um zu zucken –<br />

schon gar nicht, um mich aufzubäumen.<br />

Er hatte mich über die Grenze geführt und in die Hölle gestoßen… und da drin brannte ich<br />

nun, litt Qualen und unendliche Pein. Es war eine Tiefe, in die mich noch nie jemand bewußt<br />

gestoßen hatte – schon gar nicht aus einer Laune heraus, weil es ihm so gefiel… wäre es<br />

Strafe gewesen, wäre es vielleicht erträglicher gewesen.<br />

Wieder hatte Chris gewartet, bis ich einigermaßen ansprechbar war – und dann fühlte ich<br />

seine Finger liebkosend auf meiner Wange.<br />

„Sieh mich an, mein Schatz!“ wisperte er.<br />

Mühsam richtete ich meinen Blick auf sein Gesicht, schaute ihm in die Augen. Ich sah kaum<br />

etwas, die Tränen trübten zu sehr meinen Blick. Immer noch hing ich in der Hölle des<br />

Schmerzes fest.

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