20.01.2015 Aufrufe

Geschichte - S - Devotion

Geschichte - S - Devotion

Geschichte - S - Devotion

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Als der Schaffner nichts sagte, nur schnaufte – bekam mein Herr wohl Oberwasser, denn er<br />

meinte launig: „Wie wäre es mit einem schnellen Blowjob So ein bissele Spaß kann Ihnen<br />

doch auch niemand verbieten“<br />

Ich traute meinen Ohren kaum. Was lief denn jetzt hier ab Und schluckte hörbar. Im<br />

nächsten Moment stöhnte ich leise, als in das zögernde Schweigen des Schaffners hinein von<br />

Chris kam: „Oder Sie besorgen es ihr richtig und vögeln sie durch, wie es Ihnen gerade<br />

einfällt… das wäre auch machbar!“<br />

Na prima… er hatte dafür gesorgt, daß wir jederzeit überrascht werden konnten – und ich<br />

durfte mal wieder meinen Arsch dafür hinhalten… im wahrsten Sinn des Wortes. Ein<br />

funkelnder Blick meinerseits bohrte sich zwischen Chris Schulterblätter. Ein Wunder, daß<br />

dabei sein Sakko nicht in Flammen aufging!<br />

Der Schaffner blieb erst einmal stumm. Und ich wollte schon aufatmen, dachte – der hat gar<br />

kein Interesse… aber dann rieb er sich das Kinn und ein abschätzender Blick traf mich.<br />

„Ich mag meine Weiber eigentlich mit etwas weniger Fleisch auf den Rippen!“ kam es<br />

brummig.<br />

Diesmal wurde er von einem lodernden Blick von mir bedacht. Jetzt wurde man auch noch<br />

beleidigt! Er grinste nur und setzte noch einen obendrauf. „Aber ich kann ja dabei die Augen<br />

zumachen… Mund ist Mund!“<br />

Vor Wut knirschte ich hörbar mit den Zähnen und fauchte leise, wie eine Katze… zuckte aber<br />

sofort zusammen, als sich mein Herr tadelnd vernehmen ließ: „Laß das, Sisa!“<br />

Dann grinste er den Schaffner an.<br />

„Na denn… bedienen Sie sich doch einfach… tun Sie, was Ihnen gefällt!“<br />

„Aber Herr!“ wollte ich aufbegehren – da wandte er sich zu mir um und warf mir einen Blick<br />

zu. Nur einen einzigen… einen eiskalten, wortlos drohenden. Wieder einmal sank ich in mir<br />

zusammen und schrumpfte.<br />

„Auf die Knie, Miststück!“ zischte er – und noch bevor er ganz ausgesprochen hatte, war ich<br />

schon von den Polstern zu Boden gerutscht und kniete. Weiß der Geier, wie ich das so schnell<br />

mit auf den Rücken gefesselten Händen schaffte.<br />

Der Schaffner ließ sich auch gar nicht mehr lange bitten. Er trat vor mich hin und öffnete<br />

dabei den Reißverschluß seiner Hose und hielt mir dann sein halbsteifes Ding vor die Nase.<br />

Ich schaute kurz zu ihm hoch – ihm noch immer diese ätzende Bemerkung von vorhin<br />

übelnehmend – und begegnete seinem amüsiert funkelnden Blick.<br />

„Na mach schon, Schätzchen!“ forderte er mich auf.<br />

Mit einem leisen Seufzer neigte ich mich nach vorne, konzentrierte mich auf meine Aufgabe.<br />

Dachte mir nur kurz, daß er wenigstens kein alter, unangenehmer Dackel war – sondern sogar<br />

vom Aussehen her noch einigermaßen angenehm und nicht zu alt. Dankbar registrierte ich<br />

auch, daß er relativ schnell auf mich reagierte… ich hatte ihn kaum in den Mund genommen<br />

und begonnen, ihn zu verwöhnen, als er auch schon anschwoll und unübersehbar zu ziemlich<br />

stattlicher Stärke heranwuchs.<br />

Sogleich machte mir die Sache viel mehr Spaß… ich begann, mich etwas mehr ins Zeug zu<br />

legen. Und irgendwann packte mich sogar der Ehrgeiz. Frauen also dünner… mit weniger<br />

Speck auf den Rippen Banause! Es brodelte in mir… na warte mal, wie es dir eine<br />

RICHTIGE Frau besorgen wird…<br />

Und ich fing an, mit ihm zu spielen. Ihn zu reizen, aufzugeilen… heißzumachen bis er<br />

keuchte… an ihm zu saugen, bis er erschauderte… und dann fast ganz von ihm abzulassen,<br />

bis es wieder in ihm abflaute – nur um ihn dann erneut hochzujagen.<br />

Bis ich mittendrin einen ziemlich deftigen Patsch auf den Arsch bekam.<br />

„Sisa-Schatz!“ fauchte Chris. „Laß die Spielerei! Du sollst es ihm besorgen!“<br />

Ich zuckte zusammen und stöhnte – verschluckte mich fast. Der Schaffner grinste nur.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!