Kunst und Bologna – eine Liaison dangereuse - Zürcher ...

32 zett 4–08 nachrichten
hasen für die
besten des
Jahres 2008
Es gibt sie jedes Jahr, die besten Projekte,
die in der Schweiz gebaut, gestaltet und produziert
werden. Doch nicht jede Bestenliste
vergibt als Trophäen Hasen aus Gold, Silber
und Bronze. „Die Besten“ haben sich in der
Kulturagenda zu einer festen Grösse entwickelt.
Dazu gehören die Preisverleihung und
die Präsentation im Museum für Gestaltung
Zürich, die Spezialausgabe der Sendung
„kulturplatz“ auf SF1 und die Publikation in
der Zeitschrift „Hochparterre“.
Nominiert werden Projekte von Architekt-
Innen, DesignerInnen und LandschaftsarchitektInnen
aus der Schweiz, die zwischen
Herbst 2007 und Herbst 2008 realisiert wurden.
Ausgewählt und prämiert werden sie von
drei Fachjurys, die je rund 20 Projekte vorschlagen.
Die besten Projekte aus Architektur, Landschaft
und Design 2008 sind zu sehen:
Im Museum für Gestaltung Zürich
Preisverleihung und Vernissage: Dienstag, 9. Dezember
2008, 18.30 h, Vortragssaal.
Ausstellung: 10. Dezember 2008 bis 11. Januar 2009,
Vestibül.
Am Bildschirm
„kulturplatz“
Spezialsendung: Mittwoch, 10. Dezember 2008 ,
22.50 h auf SF1.
Im Heft
„Hochparterre“
Spezialausgabe: „Die Besten 08“,
12/08, erhältlich ab 9. Dezember 2008.
mehr spektakel
Gerade erst hat das Zürcher Theater Spektakel
2008 seine Tore geschlossen, schon steht die
nächste Auflage vor der Tür. Und wie bereits
in diesem soll es auch im nächsten Jahr mit
massgeblicher Beteiligung der Zürcher Hochschule
der Künste über die Bühne gehen.
Projektideen für den öffentlichen Raum, für
Installationen, Performances und Workshops
werden von Petra Fischer (petra.fischer@
zhdk.ch) ab sofort entgegengenommen.
Ein kurzer Blick zurück: Im September 2008
besetzten acht Szenografinnen (heute im
2. Bachelor-Jahr) mit ihrer Installation „Inne
usse – Ding 1–8“ das idyllische Gelände am
Seeufer. Master-Studierende der Vertiefungen
Regie, Theaterpädagogik, Bühnenbild und
Schauspiel arbeiteten ferner unter der Leitung
der libanesischen Schauspielerin und
Regisseurin Lina Saneh an der geplanten
Koproduktion. Unter dem Titel „Homestories“,
fanden im Theater der Künste täglich Mittagsgespräche
mit angereisten Künstlerinnen und
Künstlern des Spektakels statt. Auf diese Weise
entwickelte sich ein vielgestaltiges Panorama
freien künstlerischen Schaffens rund um den
Erdball. – Und was wird es 2009 von ZHdK-
Studierenden und -Dozierenden auf der Landiwiese
zu sehen geben Petra Fischer
das offene ohr
des itz
Im Januar 2008 führte der Studierendenrat der
ZHdK SturZ seine Offene-Ohr-Aktion durch.
Dabei wurde auch Kritik an der IT geäussert,
für die wir selbstverständlich ein offenes Ohr
haben. Was das Informationstechnologie-Zentrum
ITZ verbessern kann, wo IT-Nutzerinnen
und -Nutzer selber aktiv zu Problemlösungen
beitragen können und in welchen Fällen es
die äusseren Umstände nicht erlauben, etwas
zu verändern, darüber möchten wir die Studierenden
nachfolgend informieren. Barbara
Berger*
Florhof
Im Haus an der Florhofgasse herrscht akuter
Platz- und Computermangel. Das Problem
ist uns bekannt, wir können allerdings nichts
dagegen unternehmen. Ein grösserer IT-Raum
steht nicht zur Verfügung und im bestehenden
mussten aus feuerpolizeilichen Gründen
Computer entfernt werden.
Ein Zugangsverbot für Internetseiten wie zum
Beispiel You Tube ist nicht möglich, da diverse
Studienrichtungen das Internet und seine
vielfältigen Anwendungen brauchen.
Zusätzliche LAN-Kabel können im Florhof
nicht installiert werden, weil die vorhandenen
Leitungen im Haus dafür zu alt sind. WLAN ist
aber im Haus verfügbar!
Das Intranet wurde neu aufgegleist – die
aktuelle Version ist seit Anfang Oktober 2008
online.
Spam: Jedes Departement hat einen eigenen
Postmaster, der entscheidet, was weitergeleitet
wird und was nicht. Benutzerinnen und
Benutzer können aber auch selber selektieren,
welche E-Mails in ihrem Posteingang
angezeigt werden sollen, indem sie in ihrem
E-Mail-Programm Regeln erstellen.
Media-Campus
Gewünschtes WLAN wurde installiert.
Druckerprobleme
Probleme mit dem Drucker sind oftmals auf
Anwenderprobleme zurückzuführen und
werden durch unsachgemässen Gebrauch
verursacht. Wir bieten folgende Lösungen an:
– Besuch eines Druckerkurses im ITZ. Die
Kurse sind leider immer sehr schlecht frequentiert,
da der Umgang mit dem Drucker
oft unterschätzt wird.
– Checklisten und Handbuch beim Drucker
beachten. Sie enthalten alle wichtigen Informationen.
– Nur für den Drucker geeignetes Papier benutzen.
Zu dickes Papier verstopft!
Bei Fragen oder Problemen stehen wir
jederzeit gerne zur Verfügung:
ITZ, Ausstellungsstrasse 60, SQ03,
8005 Zürich.
Weitere Informationen unter
http://itz.zhdk.ch
Helpline: http://ithelp.zhdk.ch
oder 043 446 21 21.
* Barbara Berger ist Leiterin des Informationstechnologie-Zentrums
ITZ (barbara.berger@zhdk.ch).