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Bildung oder Kompetenzen Bildung hatte einst mit dem Anspruch zu tun, die vermeintlichen Gewissheiten einer Zeit ihres illusionären Charakters zu überf berführen. Eine Gesellschaft, die im Namen vermeintlicher Effizienz und geblendet von der Vorstellung, alles der Kontrolle des ökonomischen Blicks unterwerfen zu können, die Freiheit des Denkens beschneidet und sich damit die Möglichkeit nimmt, Illusionen als solche zu erkennen,
hat sich der Unbildung verschrieben, wieviel an Wissen sich in ihren Speichern auch angesammelt haben mag.“(Hervorgehoben Mek) In: Liessmann, K.P.: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft, Wien 2006, S. 174/175 Dies gilt dann sogar besonders im Verhältnis von Bildung und Professionalisierung.
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Seite 4: Qualifikationsrahmen Die deutsche D
Seite 7 und 8: Personenbezogene soziale Dienstleis
Seite 9 und 10: Jede personenbezogene, soziale Dien
Seite 11: Werden diese Charakteristika in Bez
Seite 15 und 16: Denn: Wissen zu generieren und weit
Seite 17 und 18: Die meine ist bestimmt durch dreier
Seite 19 und 20: Alltagswissen und Kompetenzen Nach
Seite 21 und 22: Aufgrund dieser Besonderheiten zwis
Seite 23 und 24: Unsicherheit und Vieldeutigkeit bes
Seite 25 und 26: Der alltägliche Arbeitsprozess der
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Seite 29 und 30: Erst in diesem Zusammenspiel besteh
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