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UNIDRAM Potsdam<br />
18. Internationales Theaterfestival<br />
Potsdam<br />
Zum 18. Mal präsentiert das Internationale<br />
Theaterfestival UNIDRAM in Potsdam<br />
junges, experimentierfreudiges<br />
Theater, das nach neuen Wegen sucht,<br />
Grenzen überschreitet, unterschiedliche<br />
Theatertraditionen zusammenführt und<br />
genreübergreifend konzipiert ist –<br />
kurzum Theater, das sich ständig neu<br />
interpretiert.<br />
Faszinierende Bilderwelten, verwirrende<br />
visuelle Experimente und das Spiel mit<br />
den Möglichkeiten des Theaters um<br />
Illusion und Wirklichkeit stellen einen<br />
spannenden Kontrast zu provokanten<br />
und eindringlichen politischen Positionierungen<br />
dar.<br />
Erklärtes Ziel ist es, das Publikum<br />
mit der Formenvielfalt der gezeigten<br />
Inszenierungen immer wieder neu zu<br />
überraschen. Dabei reicht das Spektrum<br />
der eingeladenen Produktionen von<br />
Musiktheater über Schauspiel und Tanz<br />
bis hin zu Objekt- und Figurentheater.<br />
Neben international renommierten<br />
Künstlern sind auch in diesem Jahr<br />
Gruppen eingeladen, die ihre<br />
Inszenierungen zum ersten Mal in<br />
Deutschland zeigen werden.<br />
Cie Voix Off Photo: G. Gnaudschun<br />
UNIDRAM 2011<br />
Mittwoch, 2. November,<br />
bis Sonntag, 6. November<br />
Besondere Festivalhöhepunkte sind die<br />
Langen Nächte bei UNIDRAM, die mit<br />
einer Vielzahl unterschiedlichster<br />
Inszenierungsansätze an einem Abend in<br />
komprimierter Form die große Vielfalt<br />
der bei UNIDRAM präsentierten Theaterformen<br />
zeigen.<br />
Performative Vorträge, szenische Konzerte<br />
und Installationen ergänzen das Hauptprogramm<br />
und bieten dem Publikum die<br />
Möglichkeit, in einen intensiven Austausch<br />
mit den Akteuren zu kommen.<br />
Auch in diesem Jahr wird das Festival<br />
nicht nur auf den Bühnen des T-Werks<br />
stattfinden. So bieten die vielfältigen<br />
Möglichkeiten des Geländes der Schiffbauergasse<br />
spannende Aufführungsorte<br />
für ungewöhnliche Inszenierungsansätze<br />
kraut-production Photo: G. Gnaudschun