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Liberal - JuLis - Junge Liberale

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Inhalt<br />

Vorwort<br />

<strong>JuLis</strong> kippen<br />

Lauschangriff<br />

Seite 4<br />

Das Selbstverständnis<br />

eines Jugendverbandes<br />

Seite 8<br />

Vorstellung<br />

Bundesvorstand<br />

Seite 18<br />

<strong>JuLis</strong> kippen Lauschangriff Seite 4<br />

Europa: Der Weg nach vorne Seite 6<br />

Ich Regierung – Du Jugend Seite 8<br />

Regierungs/Jugend Seite 10<br />

Es darf krachen Seite 11<br />

RFID-Technologie Seite 13<br />

Hasch Du Haschisch Seite 14<br />

Musik muss bezahlbar bleiben Seite 16<br />

Praktikumsbericht BGSt Seite 17<br />

Vorstellung Bundesvorstand Seite 18<br />

Kolumne Abgeordnet Seite 7<br />

Kolumne Joachim Stamp Seite 12<br />

Kolumne Bücherschrank Seite 15<br />

Vermischtes/Termine Seite 22<br />

> Impressum<br />

jung & liberal ist das Mitgliedermagazin des Bundesverbandes<br />

der <strong>Junge</strong>n <strong>Liberal</strong>en. Es erscheint viermal<br />

jährlich. Zu beziehen ist jung & liberal per Abonnement,<br />

Mitglieder der <strong>Junge</strong>n <strong>Liberal</strong>en enthalten das<br />

Magazin automatisch im Rahmen ihrer Mitgliedschaft.<br />

jung & liberal wird gefördert aus Mitteln des<br />

Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen<br />

und Jugend (BMFSFJ).<br />

Herausgeber: Bundesverband <strong>Junge</strong> <strong>Liberal</strong>e e.V.,<br />

PF 540243, 10042 Berlin, Telefon: (030) 28388791,<br />

Telefax: (030) 28388799, E-Mail info@julis.de<br />

Chefredaktion (V.i.S.d.P): Jan Krawitz,<br />

Telefon: (0163) 5504929,<br />

E-Mail: mail@jan-krawitz.de<br />

Redaktion: Andreas Achtzehn, Jonas Hahn,<br />

Sven Janka, Sebastian Krell, Matthias Kussin,<br />

Petra Pabst, Christopher Vorwerk<br />

Bildredaktion: Jonas Hahn, Ann-Kristin Hanell,<br />

Sebastian Krell, Stephan Redlich<br />

Mitarbeit: Jorgo Chatzimarkakis, Dominik Feldmeier,<br />

Anna Gruener, Christian Krappitz, Rainer Matheisen,<br />

Alex Plahr, Katrin Säckel, Joachim Stamp,<br />

Mathias Wittmann, Ute Wohlleben<br />

Auflage: 11 000 Exemplare<br />

Bildmaterial: istockphoto.com: S.1<br />

photocase.de: S.4 | S.10 | S.14 | S.16 | S.22<br />

sxc.hu: S.6 | Ronald Meyer: S.8 - 9<br />

Gestaltung: shipyard nice media, Hamburg<br />

Mit dem Namen des Autors versehene Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht, Belegexemplar<br />

erbeten. Für unverlangt eingesandte Fotos<br />

und Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.<br />

Das JuLi-<br />

Selbstverständnis<br />

Auf Bundesebene werden wir<br />

uns hoffentlich bald wieder<br />

mit der Frage auseinandersetzen,<br />

die die <strong>JuLis</strong> in Baden-Württemberg<br />

bereits seit Jahren beschäftigt,<br />

die <strong>JuLis</strong> in Niedersachsen<br />

mittlerweile auch schon seit einiger<br />

Zeit begleitet und sich nun für<br />

die <strong>JuLis</strong> in Nordrhein-Westfalen<br />

vor einigen Wochen völlig neu gestellt<br />

hat: Wie sieht das Selbstverständnis<br />

der Jugendorganisation<br />

einer Regierungspartei aus<br />

Gibt es einen Unterschied zwischen<br />

„Oppositionsjugend“ und „Regierungsjugend“ Macht es einen<br />

Unterschied, ob man es mit einer „alten“ FDP ohne JuLi-Mandatsträger<br />

im Parlament zu tun hat (wie in Baden-Württemberg) oder ob die Ju-<br />

Lis sich mit einer eher „jungen“ FDP (wie in Niedersachsen) auseinandersetzen<br />

müssen Und wie verhalten sich die <strong>JuLis</strong> in NRW, die erstmals<br />

in der JuLi-Geschichte mit dieser Frage konfrontiert sind Die <strong>JuLis</strong><br />

müssen dabei immer einen Drahtseilakt vollführen zwischen eigener<br />

Profilierung als Jugendorganisation, konstruktiver Begleitung der JuLi-<br />

Seniorenorganisation und der Gefahr der Krawallmacher zu sein.<br />

In dieser J&L Ausgabe werfen wir einen Blick auf die JuLi-Erfahrungsberichte<br />

aus den drei Bundesländern um zu sehen, auf welche Weise<br />

<strong>JuLis</strong> ihre politischen Ziele in und für die FDP vertreten.<br />

Dass die <strong>JuLis</strong> erfolgreich Positionen der FDP ändern können und in<br />

der Lage sind das „liberale Gewissen“ der FDP zu sein, haben sie auf<br />

dem vergangenen Bundesparteitag bewiesen als die <strong>JuLis</strong> den großen<br />

Lauschangriff aus der FDP-Beschlusslage gekickt haben. Wie wir uns<br />

wohl verhalten werden, wenn es dann darum geht die FDP ab Herbst<br />

bei der Umsetzung auf Bundesebene kritisch zu begleiten Wir werden<br />

es hoffentlich sehen. Schließlich erinnern sich nur noch wenige der<br />

heute noch aktiven <strong>JuLis</strong> an die JuLi-Arbeit auf Bundesebene vor 1998.<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre!<br />

Jan Krawitz, mail@jan-krawitz.de<br />

P.S.: Nach seiner Wahl in den Bundesvorstand auf dem letzten Bundeskongress<br />

hat Carl Philipp Burkert die Chefredaktion des J&L abgegeben.<br />

Mit großer Freude darf ich nun die Nachfolge von Carl Philipp antreten.<br />

Wenn ihr Verbesserungsvorschläge, inhaltliche Beiträge oder Fotos für<br />

das J&L habt, lasst es mich wissen!<br />

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