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München - Zwergerl Magazin

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Drinhalt<br />

Werdende & Junge Eltern<br />

Früchentag im Klinikum 11<br />

Schule & Familie<br />

Mehr Integrativunterricht gefordert 8 - 9<br />

Recht & Finanzen<br />

Was bringt das neue Scheidungsrecht 12<br />

Wohnen mit Familie 21<br />

Wir stellen vor<br />

25 Jahre Ergotherapie für Kinder 13<br />

Brauchtum & Kultur<br />

Der heilige Leonhard 20<br />

Für Sie notiert 3 - 7<br />

Filmticker 14<br />

Medienecke 15<br />

Veranstaltungen 16 - 18<br />

Kurse & Workshops 19<br />

Kurz & Knapp - die Kleinanzeigen 22<br />

Impressum 22<br />

Zu guter Letzt 23<br />

Wir bitte um freundliche Beachtung<br />

der Beilage in Teilen dieser Ausgabe:<br />

Alpenzoo Innsbruck<br />

<strong>Zwergerl</strong> Bookshop<br />

Start des größten Online-Bookshops im Oberland<br />

Liebe Leserinnen,<br />

lieber Leser,<br />

die Medienecke in Ihrem Familienmagazin<br />

ist schon seit der ersten<br />

Ausgabe eine wichtige Informationsquelle<br />

über Neuerscheinungen<br />

von Büchern, CD’s und<br />

DVD’s für unsere Leser. Nun erweitern<br />

wir unseren Leserservice<br />

mit dem <strong>Zwergerl</strong> Bookshop.<br />

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft<br />

geht ab Montag, 9. November,<br />

der größte Bookshop im<br />

Oberland online. Besuchen Sie<br />

die <strong>Zwergerl</strong> Homepage und<br />

überzeugen Sie sich. Eine riesen<br />

Auswahl von drei Millionen Büchern,<br />

CDs, Hörbücher, etc wartet<br />

nur auf einen Klick von Ihnen:<br />

www.zwergerl-magazin.de/bookshop<br />

In der Oktober-Ausgabe hatten<br />

wir ein etwas „kniffliges“ Rätsel<br />

für unsere Leser.<br />

Die Frage lautete „In welchem<br />

Jahr ist das erste <strong>Zwergerl</strong> <strong>Magazin</strong><br />

erschienen“.<br />

Wir haben uns über die zahlreichen<br />

Einsendungen gefreut.<br />

Überraschenderweise gab es unter<br />

allen Einsendungen nur sieben<br />

richtige Antworten.<br />

Hier zuerst einmal die Lösung<br />

(rückwärts gerechnet): 2009 -<br />

2008 - 2007 - 2006 - 2005 - 2004<br />

- 2003 - 2002. Die richtige Lösung<br />

lautet also: 2002 erschien die erste<br />

Ausgabe des <strong>Zwergerl</strong> <strong>Magazin</strong>s.<br />

Viele Einsender hatten auf<br />

2001 getippt.<br />

Zu den glücklichen Gewinnern gehören:<br />

je 1 Hannah-Montana Fanpaket<br />

gewannen: Gina Geiger, Johanna<br />

Heise, Michaela Wirt<br />

5 x 2 Eintrittskarten zur Münchner<br />

Spielwies’n, sowie ein Spiel: Familie<br />

Eham, Julia Wagner, Stefan<br />

Küfner, Elke Arias, Robert Zeller<br />

Ein kleiner Trost für alle Teilnehmer,<br />

die diesmal leer ausgegangen<br />

sind: Zur Adventszeit gibt es<br />

wieder den beliebten <strong>Zwergerl</strong><br />

Adventskalender auf unserer<br />

Homepage: 24 Tage lang warten<br />

tolle Gewinne auf Groß und Klein.<br />

Wir wünschen Ihnen einen nicht<br />

allzu grauen November und viel<br />

Spaß beim Schmökern der aktuellen<br />

Ausgabe.<br />

Ihr <strong>Zwergerl</strong> <strong>Magazin</strong>-Team<br />

der aktuelle Leserbrief<br />

„Kostbarer“ Nachwuchs, Ausgabe 10/09<br />

Über solche Artikel wie oben genannten muss ich mich immer ärgern,<br />

weil sie einfach nicht der Wahrheit entsprechen! Solche<br />

Zahlen schreibt einer vom anderen ab, ohne darüber nachzudenken,<br />

wie sie berechnet werden! Vor allem dass die Kosten für ein<br />

Haus miteinbezogen werden ist sehr irreführend - wohnen<br />

müssten ja die Erwachsenen auch irgendwo, wenn sie keine Kinder<br />

hätten. Wenn Wohneigentum geschaffen wird, was diese<br />

Durchschnittsausgaben natürlich enorm in die Höhe treibt, dann<br />

dient dies aber auch der langfristigen Sicherung des Lebensstandards<br />

im Alter und kann somit nicht dem Bedarf für Kinder zugeordnet<br />

werden.<br />

Ausserdem wird bei solchen Rechenbeispielen davon ausgegangen,<br />

dass jedes Kind studiert und bis zum 25. Lebenjahr massiv<br />

unterstützt werden muss - das stimmt aber auch nicht! Sehr viele<br />

Jugendliche beginnen mit 15 oder 16 Jahren eine Ausbildung und<br />

verdienen dort eigenes Geld! Ich habe selber drei Kinder und ich<br />

weiß, was ich pro Monat ausgebe - bestimmt nicht 325 Euro pro<br />

Nase! Das würde ich nur brauchen, wenn ich zum Essen lauter<br />

Fertiggerichte und zum Anziehen lauter Markensachen kaufen<br />

würde, wenn ich unsere Besitztümer nicht ordentlich pflegen,<br />

sondern alles gleich wegwerfen würde.<br />

Wir leben trotzdem gut - machen Ausflüge, fahren in Urlaub, ernähren<br />

uns gesund. Wir sind nach Ihrem Artikel auch nur Geringverdiener,<br />

aber wir denken mit im Alltag und können dadurch mit<br />

wenig Ausgaben komfortabel leben.<br />

Es wäre also besser, wenn sie in Zukunft mehr darauf hinweisen<br />

würden, dass man mit ein bisschen Nachdenken und Mitdenken<br />

auch mit wenig Geld ein gutes Leben führen kann! Nach der Lektüre<br />

von Artikeln wie oben genannten wird den jungen Leuten<br />

nur die Freude auf Familie verdorben, sonst nichts!!!<br />

Monika Eder, Pittenhart<br />

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