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Seminararbeit Illuminaten, Illuminati

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<strong>Seminararbeit</strong>: - 75 -<br />

<strong>Illuminaten</strong><br />

Friedrich Schiller<br />

Geboren am 10.11.1759 in Marbach (Württ.). Sohn des Militärwundarztes J.C. Schiller. Kindheit und<br />

Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen<br />

1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart.<br />

Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der "Räuber" in Mannheim. Flucht über Mannheim<br />

(1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum a.o. Prof. der Geschichte<br />

und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. Schiller starb am 9.5.1805 in<br />

Weimar.<br />

Gotthold Ephraim Lessing<br />

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/autoren/schiller.htm<br />

wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der junge Lessing besuchte<br />

zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die Fürstenschule in Meißen. Er studierte<br />

danach Medizin (1746-1748) und Theologie in Leipzig. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Berlin,<br />

wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und<br />

schrieb für diese seine ersten Stücke. Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär<br />

beim General Tauentzien an (1760-1765).<br />

1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen Nationaltheater in Hamburg,<br />

1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing starb am 15.2.1781 in Braunschweig.<br />

Hassan i Sabbah<br />

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/autoren/lessing.htm<br />

Der Perser Hassan-i Sabbah, arabisch al-Hassan ibn as-Sabbah (* ca. 1034, 1124) war der Anführer<br />

einer ismailitischen Sekte, die heute unter dem Namen Assassinen bekannt ist.<br />

Hassan-i Sabbah wird in der persischen Stadt Qumm geboren und zieht später mit seiner Familie<br />

nach Rajj. Einem Fragment seiner nicht erhaltenen Autobiographie zufolge, beschäftigt er sich schon<br />

als Kind viel mit religiösen Studien. Mit 17 legt er den Glauben seiner Eltern, die der Zwölfer-Schia<br />

angehörten ab, und gerät ins Umfeld der fatimidischen Mission. Auf deren Imam legt er den Treueid<br />

ab und wird vom Führer der fatimidischen Mission in Persien als neuer Gefolgsmann an den Kalifenhof<br />

in Kairo gesandt. Hasans erstes Reiseziel ist jedoch nicht Ägypten, sondern Isfahan. Über<br />

Aserbaidschan, Mesopotamien, Syrien und Palästina erreicht er am 30. August 1078 schließlich Kairo.<br />

In Ägypten gerät Hassan anscheinend in politische Schwierigkeiten, wird inhaftiert und soll deportiert<br />

werden. Sein Schiff erleidet jedoch Schiffbruch und Hassan kann sich nach Syrien retten.<br />

Die folgenden Jahre reist Hassan als Missionar durch Persien. Mit einer List bringt er sich 1090 in den<br />

Besitz der Festung Alamut in der Provinz Rudbar, einer Bergregion südlich des Kaspischen Meeres,<br />

die er nun bis zu seinem Tod nicht mehr verlassen sollte. Seine Anhängerschaft erobert das Umland<br />

von Alamut sowie weitere Festungen, Hassan schickt Missionare nach Quhistan, wo die Assassinen<br />

mehrere Städte unter ihre Kontrolle bringen.<br />

Die Ausweitung der assassinischen Macht ruft Gegner auf den Plan, allen voran die sunnitischen<br />

Seldschuken in Baghdad. Deren Sultan Malikschah sendet zwei Expeditionen gegen Hassan-i Sabbah<br />

aus, einen gegen Alamut, die andere gegen die Machtzentren der Ismailiten in Quhistan. Mit Unterstützung<br />

von Anhängern aus den umliegenden Dörfern gelingt es Hassan, die Belagerer von Alamut<br />

zurückzuschlagen. Als Malikschah stirbt, werden auch die Truppen in Quhistan abgezogen. Die<br />

Bergfestung Alamut wird später von den Mongolen eingenommen und zerstört.<br />

http://www.illuminaten.org<br />

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hassan_i_Sabbah

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