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Jahresbericht 2006 - Biba - Universität Bremen

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Editorial<br />

Auch <strong>2006</strong> – 25 Jahre nach seiner<br />

Gründung – hat das BIBA wieder<br />

einen erfreulichen Geschäftsverlauf<br />

gehabt. Das Institut hat sich mit<br />

seiner Ausrichtung auf Produktion<br />

und Logistik bei der Einwerbung von<br />

Forschungsgeldern und ergänzend<br />

dazu in der industriellen Auftragsforschung<br />

sehr gut aufgestellt.<br />

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm<br />

bedeutete umfangreiche<br />

Vorbereitungen. Mit dem Fokus auf<br />

die zukünftigen Chancen hat das<br />

BIBA bereits zahlreiche Anträge auf<br />

den Weg gebracht.<br />

Dem Transfer verpflichtet, setzt das<br />

BIBA auf eine anwendungsorientierte<br />

Forschung. Die Zahl der Patentanmeldungen<br />

und ebenso die<br />

Vermarktung von Lizenzen haben<br />

sich erfreulich entwickelt. Mit dem<br />

„Paketroboter“ fand eine preisgekrönte<br />

BIBA-Entwicklung den Weg in die<br />

industrielle Serienfertigung und zum<br />

Anwender. Auch das neue „LogDynamicsLab“<br />

des <strong>Bremen</strong> Research<br />

Cluster for Dynamics in Logistics, das<br />

als Anwendungs- und Demonstrationszentrum<br />

für RFID und andere<br />

mobile Technologien in der Logistik<br />

am BIBA angesiedelt ist, hatte bei der<br />

Wirtschaft einen guten Start.<br />

An einem großen Erfolg war das BIBA<br />

gemeinsam mit Instituten wie dem<br />

BIAS und dem IWT im November<br />

beteiligt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) beschloss die<br />

Einrichtung des Sonderforschungsbereiches<br />

„Mikrokaltumformen“<br />

(SFB 747). Damit arbeitet das Institut<br />

nun an vier Sonderforschungsbereichen<br />

der DFG an der Universität<br />

<strong>Bremen</strong> mit.<br />

Dank des großen Engagements<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie der über viele Jahre bewährten<br />

Industriekooperationen konnte<br />

das BIBA auch sein ungewöhnlich<br />

praxisnahes Lehrangebot aufrecht<br />

erhalten und neue Lehrprojekte in<br />

Verbindung mit der Industrie initiieren.<br />

Wir danken unseren Auftraggebern,<br />

Kooperationspartnern und Fördergebern<br />

für ihr Vertrauen und die erfolgreiche<br />

gemeinsame Arbeit.<br />

Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter<br />

(Geschäftsführender Direktor)<br />

25 years after its establishment, <strong>2006</strong><br />

has been another very positive business<br />

year for the BIBA institute. Having placed<br />

its focus on production and logistics with<br />

the acquisition of research funds and<br />

also supplementary in industrial contract<br />

research, the institute has done very well.<br />

The 7th EU Research Framework Programme<br />

implied extensive preparation.<br />

With its focus placed on future possibilities,<br />

BIBA came out with many proposals.<br />

BIBA is committed to the transfer of<br />

knowledge and sets on applicationoriented<br />

research. The number of patent<br />

applications and likewise the marketing<br />

of licences have progressed well. With<br />

the parcel robot, a reward-winning BIBA<br />

development found its way to industrial<br />

serial production and to the user. The<br />

new “LogDynamicsLab” of the <strong>Bremen</strong><br />

Research Cluster for Dynamics in Logistics,<br />

which is settled in the BIBA institute as<br />

application and demonstration centre<br />

for RFID and other mobile technologies in<br />

logistics, has also had a very satisfactory<br />

economical initiation.<br />

BIBA registered great success with institutes<br />

such as BIAS and IWT in November:<br />

The German Research Foundation<br />

(DFG) decided on the establishment of<br />

the Collaborative Research Centre „Mikrokaltumformen”<br />

(SFB 747). The institute now<br />

has 4 Collaborative Research Centres<br />

funded by the German Research Foundation<br />

at the University of <strong>Bremen</strong>.<br />

Owing to the immense commitment<br />

of the employees as well as the established<br />

industrial cooperations, BIBA could<br />

maintain its unusual practically relevant<br />

range of courses and initiate new educational<br />

projects together with industrial<br />

companies.<br />

We would like to thank our contractors,<br />

cooperation partners and sponsors<br />

for the successful mutual work and their<br />

confidence in us.<br />

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