07.03.2015 Aufrufe

Schach der Erde

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Schach</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong><br />

„kö<strong>der</strong>n“ und an<strong>der</strong>erseits als Ideal, um aus etwas mit<br />

geringerer Qualität eine höhere Qualität zu formen.<br />

Ästhetik als Kö<strong>der</strong> kennen wir von <strong>der</strong> Werbung. Es gibt<br />

kaum etwas schöneres als die Welt, die uns über die offerierten<br />

Produkte erwartet.<br />

Der Körper eines schönen Menschen kann zu einer Falle<br />

werden, wenn <strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> ihn als Partner wählt, nur auf die<br />

„Verpackung“ schaut. Männer sagen, dass es kaum eine<br />

grössere Falle gibt als den Körper einer schönen Frau. Frauen<br />

schauen dabei wohl eher hinter die Kulissen.<br />

Ästhetik ist das Ziel in <strong>der</strong> Kunst. Hubbard sagte, dass<br />

Künstler den Weg in eine bessere Zivilisation aufzeigen und<br />

anführen. Sie kommunizieren ihre Ideen einer besseren Welt<br />

o<strong>der</strong> eines besseren Universums.<br />

Die Absicht bei Spielbeginn war es wohl, Ästhetik in dieses<br />

Universum zu bringen und offensichtlich sind sehr viele<br />

Spieler dafür gewonnen worden.<br />

Betrachten wir allein unsere <strong>Erde</strong> in den Gebieten, die von<br />

unserer Zivilisation noch nicht übermässig heimgesucht wurde,<br />

so kann man wohl von Ästhetik sprechen. Wir finden Ästhetik<br />

überall dort, wo Theta (ohne Störfaktoren) eine Verbindung<br />

mit dem materiellen Universum eingeht und aus einer Quantität<br />

eine Qualität schafft. Eigentlich stünde dem Menschen die<br />

Aufgabe zu diese Ästhetik zu för<strong>der</strong>n, anstatt sie zu zerstören.<br />

Nun kann man die 10. Dynamik (Ethik) anschauen und<br />

fragen, welche Störfaktoren es in bezug auf Ästhetik o<strong>der</strong><br />

Kunst gibt. Vergleichen wir Kunst von gestern mit Kunst von<br />

heute, ungeachtet dessen ob wir dabei Malerei, Musik<br />

Architektur o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Formen <strong>der</strong> kommunikativen<br />

Äusserung nehmen. Wohin zieht uns diese Kunst? Was wird in<br />

ihr verherrlicht? Die Absicht hinter <strong>der</strong> Kommunikation ist<br />

entscheidend. Sicherlich findet man immer wie<strong>der</strong> Künstler,<br />

die auf einem hohen, ästhetischen Niveau kommunizieren,<br />

doch was ist mit <strong>der</strong> „populären“ Kunst, mit einem<br />

- 251 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!