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Ausgabe 30 - Ottfried.

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KEHRSEITE.<br />

Laufend essen und kochen<br />

Auf die Teller, fertig, los! Anfang Dezember fand das erste Running Dinner von Bambus e.V. statt<br />

Von Christina Distler<br />

Als ich den quietschgelben Flyer mit<br />

der Aufschrift „1. Bamberger Running<br />

Dinner Night“ in die Hand gedrückt<br />

bekam, war der anschließende Umweg<br />

zum Abfalleimer eigentlich schon eingeplant.<br />

Allerdings hörte sich die Idee<br />

so witzig und spannend an, dass sich<br />

unsere WG dann kollektiv zum Mitmachen<br />

entschied – die Aussicht auf ein<br />

Drei-Gänge-Menü als Alternative zu<br />

den üblichen Aldi-Spaghetti war einfach<br />

zu verlockend.<br />

Anmelden, auslosen<br />

und auftischen<br />

In den Straßen von Nürnberg<br />

Teil 2: Von Happy-Hour-Hardcore-Pitcher-Leerern und High-Society-Provinz-Passanten<br />

Die Gläser sind gespült, die Krawatte ist gebun-<br />

Foto: ajs<br />

(ajs) Von den Klassikern in der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> jetzt also zu den Neoklassikern,<br />

soll heißen: Kneipen und Bars,<br />

die es lange gibt, aber eben nicht ganz<br />

sooo lang.<br />

Da wäre zum<br />

Beispiel das<br />

Enchilada.<br />

Direkt hinter<br />

der Frauenkirche<br />

am Hauptmarkt<br />

trifft<br />

man sich zum<br />

mexikanischen<br />

Essen und<br />

Cocktailschlürfen.<br />

Zwischen 17<br />

und 20 Uhr<br />

laufen die<br />

Bänker zum<br />

Geschäftscaipi<br />

und die Szenegänger<br />

zum<br />

Happy-Hour-<br />

Hardcore-<br />

Pitcher-Leeren<br />

ein. Böse Zungen<br />

behaupten, den: Auf zum Sauf!<br />

Das Konzept eines Running Dinners ist<br />

ebenso kreativ wie einfach und hält für<br />

jeden Teilnehmer zahlreiche Überraschungen<br />

bereit. Jeweils zu zweit bereitet<br />

man entweder Vor-, Haupt- oder<br />

Nachspeise vor, je nachdem, wie das<br />

Los entscheidet. Für die übrigen zwei<br />

Gänge darf man sich dann bei zwei<br />

anderen Running-Dinner-Teams einquartieren<br />

und kulinarisch verwöhnen<br />

lassen.<br />

Meine Mitbewohnerin Claudia und ich<br />

hatten laut E-Mail des Organisators<br />

„die Ehre, die Hauptspeise darzureichen.”<br />

Wir entschieden uns für Gemüselasagne,<br />

um die Vegetarier unter<br />

unseren Gästen nicht nur mit dem<br />

Beilagensalat abspeisen zu müssen. Um<br />

18 Uhr herrschte in unserer WG-Küche<br />

bereits Hochbetrieb, denn vier tapfere<br />

Köchinnen waren dabei, Essen für insgesamt<br />

14 hungrige Studenten vorzubereiten.<br />

Nach getaner Arbeit machten<br />

wir uns dann um 19 Uhr auf den Weg<br />

ins Collegium Oecumenicum, wo uns<br />

unsere Gastgeber und ein weiteres<br />

Gastteam bereits erwarteten. So wurde<br />

das Drei-Gänge-Menü der besonderen<br />

während der Happy-Hour sei der Margerita<br />

etwas dünner als sonst.<br />

Dazu können wir sagen: Insgesamt konkurrieren<br />

die Cocktails des Enchilada zur<br />

Happy Hour-<br />

Zeit nach unseren<br />

Recherchen<br />

geschmacklich<br />

mit anderen<br />

Cocktailbars<br />

in Nürnberg.<br />

Zum Beispiel<br />

dem Sausalitos.<br />

Seit einigen<br />

Jahren<br />

hat sich hier<br />

das Pendant<br />

zur Erlanger<br />

<strong>Ausgabe</strong> angesiedelt<br />

und<br />

bedient in etwa<br />

das gleiche<br />

Publikum.<br />

Allerdings<br />

hat man<br />

hier zu Stoßzeiten<br />

bessere<br />

Chancen als<br />

Foto: feki.de<br />

Art dann auch stilecht mit exotischen<br />

Salatkreationen und Wein begonnen.<br />

Nach einer Stunde hieß es allerdings<br />

schon wieder weiterziehen, diesmal in<br />

unsere Wohnung. Zuerst wurde uns<br />

jedoch telefonisch unsere Anlaufstelle<br />

für das Dessert mitgeteilt – das<br />

Studentenwohnheim in der Färbergasse.<br />

Während der Hauptspeise ging es dann<br />

auch schon lebhafter zu, denn wir<br />

erwarteten sechs Gäste und trafen sogar<br />

auf bekannte Gesichter. Zufällig waren<br />

Zeig mir, wie Du kochst, und ich sage Dir, was Du studierst...<br />

die beiden Studentinnen, bei denen wir<br />

zur Nachspeise eingeladen waren, zwei<br />

unserer Mitesser, die wir mit der<br />

Gemüse-lasagne verköstigten. So<br />

ersparten wir uns das lästige Suchen auf<br />

dem Stadtplan – Orientierungsprobleme<br />

sorgten bei diversen Teams dafür,<br />

dass sich manchmal nur ein Teil der<br />

erwarteten Gäste bis zum Ziel durchschlagen<br />

konnte... Vielleicht waren<br />

diese auch nur wegen allzu gut gemixter<br />

Cocktails bei dem einen oder anderen<br />

Team hängen geblieben.<br />

Zum Verdauen in<br />

den Tapas-Keller<br />

Zum Dessert um 21:<strong>30</strong> Uhr war zwar<br />

keiner mehr so richtig hungrig, aber<br />

dafür jeder mehr oder weniger stark<br />

alkoholisiert, denn schließlich gehören<br />

ja zu jedem Gang die richtigen Getränke.<br />

Bei der anschließenden After-<br />

Dinner-Party im Tapas-Keller tanzten<br />

und feierten die rund 200 Teilnehmer<br />

dann noch bis spät in die Nacht.<br />

Natürlich gab es jedes Mal ein begeistertes<br />

Hallo, wenn man den einen oder<br />

anderen Gastgeber oder Gast im Gedränge<br />

traf. Der Flyer hatte also nicht<br />

zuviel versprochen: „Eine Nacht voller<br />

Überraschungen.“<br />

im Enchilada, einen Sitzplatz zu ergattern.<br />

Auch das Central auf der anderen Seite<br />

des Hauptmarkts bietet in diesem<br />

Zeitraum eine Happy Hour an. Wie<br />

auch immer ihr die verbilligten<br />

Mixturen beurteilt – zum Normalpreis,<br />

also auch nach 20 Uhr, schmecken die<br />

Cocktails so, wie es sein soll.<br />

Den besseren Barkeeper scheint sich<br />

der Eulenspiegel am Weinmarkt angelacht<br />

zu haben, denn hier schmecken<br />

die Cocktails immer sehr lecker. Dafür<br />

gibt es eine Happy Hour auch nur am<br />

Wochenende und dann zwischen 19<br />

und 21 Uhr. Longdrink-Special-Preise<br />

sind dafür noch mal zwischen 1 und 3<br />

Uhr nachts. Als Starterbar für lange<br />

Nächte empfiehlt sich dieses<br />

Etablissement auch aufgrund seiner<br />

Lage mitten in der Nürnberger Altstadt.<br />

Zwischen den Fachwerkhäusern und<br />

Albrecht-Dürer-Gedenksteinen fühlt<br />

man sich fast wie zu Hause in Bamberg<br />

und stellt fest, dass Alt(e)-Städte echt<br />

was zu bieten haben.<br />

Zu den Neoklassikern gehört auch die<br />

Wax-Lounge direkt gegenüber vom<br />

Hauptbahnhof. Hier geht man absichtlich<br />

nicht zur Happy Hour (18-21 Uhr).<br />

Wer will schon zeigen, dass er sparen<br />

muss. Nein – hier startet der Abend erst<br />

nach Elf und endet um Eins. Dann<br />

strömt man mit einer Herde bunt bepinselter,<br />

aber dunkel angezogener High-<br />

Society-Provinz-Passanten in Richtung<br />

Kaiserstraße. Vor dem Mach wartet<br />

bereits eine Schlange von 80 Teenagern<br />

darauf, dass die „Wichtigen“ endlich<br />

kommen und sie nach diesen auch vom<br />

Türsteher durchgewunken werden,<br />

dann natürlich gegen Bares.<br />

Fehlen darf außerdem nicht der Freudenpark<br />

– ein Bar-Restaurant in der<br />

Nähe des Flughafens (Kilianstraße) mit<br />

der legendärsten aller Getränkekarten<br />

in Nürnberg. Echte Liebhaber werden<br />

hier auf über <strong>30</strong> Seiten auf jeden Fall<br />

fündig und können sich eigens importierte,<br />

alkoholische Seltenheiten auf der<br />

Zunge zergehen lassen. Im Sommer<br />

geht das ganze sogar in einem wunderschönen<br />

Garten.<br />

Spätestens zur ersten Sommersemesterausgabe<br />

wird es also ein Wiedersehen<br />

mit dem Freudenpark geben. In der<br />

Folge: „Draußen in der Stadt“ –<br />

Biergärten.<br />

Eine süße Finanzexpertin und BWL-Studentin<br />

Harte Währung, weiche Formen – Luxus- und Liebesfachfrau Susi ist das Fakultätsluder der <strong>Ausgabe</strong> <strong>30</strong><br />

(fg) „Muss ich wirklich?“ fragt Susi kichernd,<br />

während sie sich eine blonde<br />

Haarsträhne aus dem Gesicht streicht.<br />

Aber dann verrät sie es doch – ihr süßes<br />

Geheimnis. „75, 23, 195“ haucht sie<br />

mit verführerischem Augenaufschlag.<br />

Ja! Das sind sie, die Traummaße der<br />

22-Jährigen. Zumindest seit dem 1.<br />

Januar diesen Jahres. Da ist er nämlich<br />

endlich gekommen: der Euro. Mit seinen<br />

Maßen. 75 Zentigramm schwer, 23<br />

Millimeter im Durchmesser und 195<br />

Pfennige wert.<br />

„Das war ja so toll. Ein echter Höhepunkt“,<br />

sagt Susi ganz atemlos. Verständlich,<br />

diese Aufregung. Schließlich<br />

studiert die gebürtige Castrop-Rauxelerin<br />

im vierten Semester BWL an der<br />

Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Allein schon durch ihre Studienwahl<br />

interessiert sich Susi deshalb für eines<br />

ganz brennend, nämlich für Geld und<br />

den Euro im besonderen. Trotz aller<br />

Freude über die neue Währung ärgert<br />

sie sich dennoch ein bisschen. Immerhin<br />

hat sie im letzten Jahr 6 000<br />

Mark für die Beratung bei einem<br />

Schönheitsexperten ausgegeben. „Statistisch<br />

gesehen würde ich ja jetzt nur<br />

noch die Hälfte zahlen.“ Rein numerisch<br />

zumindest. Aber das weiß Susi<br />

natürlich. Schließlich büffelt sie seit<br />

Wochen für die schwierige Statistik-<br />

Vordiplomsprüfung.<br />

Und, schöne Susi, wofür hast du denn<br />

das viele Geld ausgegeben? „Das will<br />

ich nicht sagen, aber es war eine Investition<br />

in die Zukunft“, erklärt sie selbstbewusst.<br />

Schließlich will Susi später<br />

mal im Top-Management arbeiten. Als<br />

Finanzexpertin. Und da sind sicherlich<br />

nicht nur dicke Geldbeutel von Vorteil.<br />

Dann seufzt Susi plötzlich ganz herzzerreißend.<br />

Denn nicht nur die Paukerei<br />

hat ihr in den letzten Wochen so richtig<br />

zugesetzt, sondern auch die Trennung<br />

von ihrem Freund Hans-Gerald-Dieter-<br />

Günther-Philipp Prinz von Wildich-<br />

Hockenschrunz-Hasselbusch. „Das war<br />

ja so schrecklich. Aber es gab einfach<br />

keine andere Möglichkeit“, schluchzt<br />

sie. Arme Susi. Kopf hoch! Wir verstehen<br />

schon, dass du dich von deinem<br />

ehemals wohlbetuchtem Liebhaber<br />

trennen musstest. Schließlich hatte<br />

der sein ganzes Geld in New-Economy-Aktien<br />

investiert. Keine<br />

kluge Entscheidung. Denn jetzt<br />

ist nicht nur die Kohle weg, sondern<br />

auch Susi. Tja, Hans-<br />

Gerald-Dieter etc. kann somit<br />

nur noch eines tun, nämlich seine<br />

Peanuts einpacken (die wenigen<br />

Sachen, die ihm noch geblieben<br />

sind) und gehen.<br />

Statt eines chromfarbenen Porsche<br />

Boxters fährt der 98-Jährige mittlerweile<br />

nur noch einen abgetakelten<br />

Fiat Punto. Mit Motorschaden.<br />

Verständlich, dass er sozusagen<br />

unter Startschwierigkeiten<br />

leidet. Deshalb hat ihm Susi<br />

auch ein Euro-Starter-Kit im<br />

Wert von 20 Mark geschenkt.<br />

„Damit er wieder so richtig loslegen<br />

kann“, berichtet sie stolz.<br />

Schließlich hat die 22-Jährige<br />

nicht nur eine soziale Ader, sondern<br />

sie glaubt auch an einen großen<br />

Traum. Dass man es vom „dish-washing“<br />

zum „extraordinary money<br />

making“ schaffen kann,<br />

wie sie mit einem<br />

echten BWL-<br />

Anglizismus<br />

erklärt. Susi<br />

Alles echt und Gold was glänzt? Wenn das mal<br />

kein Falschgeld ist.<br />

Montage: ottfried<br />

ist da ganz optimistisch. Ob ein 98-<br />

Jähriger jedoch die gleiche Einstellung<br />

Trinken<br />

Schweine Tee?<br />

(mah) Diese Frage beschäftigte<br />

mich bis vor kurzem noch mehr als<br />

die Angst, dass man mir auf dem<br />

öffentlichen Klo, justament während<br />

des Urinierens, die Tasche<br />

klaut. Eine berechtigte Angst, wie<br />

ich finde, sintemal man zu dieser<br />

Zeit wahrlich und völlig wehrlos ist.<br />

Aber auch ein Problem, welchem<br />

sich gesetzte Leute wortwörtlich<br />

nicht stellen brauchen, sofern sich<br />

ihr aborter Horizont allein auf die<br />

gereihten Schließfachkabinen zum<br />

Schutze ihrer Taschen wie auch der<br />

eigenen Person erstreckt.<br />

Erinnert sich dabei eigentlich noch<br />

jemand an die netten Diebstahlsicherungen,<br />

die wie die grässlichen<br />

und beim öffentlichen Harnen äußerst<br />

störenden Gelenktaschen für<br />

Herren aussahen? Riss da ein kaltschnäuziger<br />

Schuft Besitz und Eigentum<br />

von der Schulter eines<br />

ahnenden Fräuleins, so riss er auch<br />

die Elektronik vom Stecker der Gelenkschlaufe.<br />

Ein anständig schriller<br />

Ton ließ nun den Spitzbuben bis ins<br />

Knochenmark erschüttern, so dass<br />

er inniglich bereute, die Tasche zurückgab<br />

und nach Aufgabe seines<br />

lotterlichen Lebens als Verbrecher<br />

zum Gutmenschen gedieh und aus<br />

dem tiefen Bedürfnis nach Buße in<br />

missionarischer Tätigkeit über die<br />

Erde ging, um die Unantastbarkeit<br />

privaten Eigentums zu predigen.<br />

In Uganda, Kenia, Tansania, Sambia,<br />

Malawi, Burundi und Ruanda<br />

kann man sich jetzt als ehrbarer ausländischer<br />

Investor gegen so geschäftsschädigende<br />

Unannehmlichkeiten<br />

wie Bürger- oder Bandenkriege,<br />

Putsch, aber auch Flüchtlingsströme<br />

und Hungersnöte versichern<br />

lassen. Die betroffenen Staaten<br />

müssen dabei nur im Voraus das<br />

Geld in einem Fonds hinterlegen,<br />

finanziert durch weitere Schulden<br />

bei der Weltbank. Die African Trade<br />

Insurance Agency wird dabei aus<br />

Gründen des Vertrauens von London<br />

aus organisiert. Ist dann das<br />

Elend groß, haben Afrikas ärmste<br />

Länder wenigstens das Leid bedauernswerter<br />

internationaler Anleger<br />

gelindert. Das ist dann wieder ein<br />

bisschen so, als ob einem jemand im<br />

nötigsten Augenblick die Tasche<br />

klaut, lautlos und ohne Reue.<br />

Läuft die Welt noch rund? Trinken<br />

Schweine eigentlich Tee? Ich trinke<br />

Tee. Kommt der nach Gebrauch in<br />

die Biotonne? Wegen der Heftklammern<br />

an Beutel und Faden habe ich<br />

mir eben Sorgen gemacht. Wie ich<br />

aber erfahren musste, wird jener<br />

Müll nicht verfüttert, sondern nur<br />

kompostiert. Diese Kümmernis hat<br />

sich also erledigt. Die Angst auf<br />

dem Klo jedoch nicht.<br />

teilt? „Na ja“, winkt sie ab, „das ist ja<br />

auch nicht so wichtig. Schließlich ist<br />

jeder seines Glückes Schmied.“ Genau!<br />

Und deshalb blickt die Castrop-<br />

Rauxelerin trotz aller Schicksalsschläge<br />

zuversichtlich in die Zukunft. Im<br />

Sommer will sie sich von dem ganzen<br />

Vordiplom-Stress erholen. In Italien.<br />

„Da kann man ja sogar auch mit Euro<br />

zahlen.“ Kluge Susi. Die meiste Zeit,<br />

das weiß die süße Blondine jetzt schon,<br />

wird sie dabei auf dem Rücken liegend<br />

verbringen. Beim Sonnenbaden am<br />

Strand, versteht sich. Eines dürfte dabei<br />

feststehen: Für Susi werden die Männer<br />

sicherlich nicht nur ihr Hartgeld aus der<br />

Tasche ziehen, sondern garantiert auch<br />

den ein oder anderen niegelnagelneuen<br />

Euro-Schein. Eine solche Luxus-Frau<br />

hat nun mal ihre Ansprüche. Wenn ihr<br />

Lust habt, unser nächstes Fakultätsluder<br />

zu werden, oder falls ihr Susi<br />

zwecks späterer Fusion kennen lernen<br />

möchtet (entsprechende Finanzkraft<br />

vorausgesetzt), dann schickt einfach<br />

eine Mail an fakultaetsluder@gmx.de.<br />

Schöne Semesterferien!

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