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KEHRSEITE.<br />
Laufend essen und kochen<br />
Auf die Teller, fertig, los! Anfang Dezember fand das erste Running Dinner von Bambus e.V. statt<br />
Von Christina Distler<br />
Als ich den quietschgelben Flyer mit<br />
der Aufschrift „1. Bamberger Running<br />
Dinner Night“ in die Hand gedrückt<br />
bekam, war der anschließende Umweg<br />
zum Abfalleimer eigentlich schon eingeplant.<br />
Allerdings hörte sich die Idee<br />
so witzig und spannend an, dass sich<br />
unsere WG dann kollektiv zum Mitmachen<br />
entschied – die Aussicht auf ein<br />
Drei-Gänge-Menü als Alternative zu<br />
den üblichen Aldi-Spaghetti war einfach<br />
zu verlockend.<br />
Anmelden, auslosen<br />
und auftischen<br />
In den Straßen von Nürnberg<br />
Teil 2: Von Happy-Hour-Hardcore-Pitcher-Leerern und High-Society-Provinz-Passanten<br />
Die Gläser sind gespült, die Krawatte ist gebun-<br />
Foto: ajs<br />
(ajs) Von den Klassikern in der letzten<br />
<strong>Ausgabe</strong> jetzt also zu den Neoklassikern,<br />
soll heißen: Kneipen und Bars,<br />
die es lange gibt, aber eben nicht ganz<br />
sooo lang.<br />
Da wäre zum<br />
Beispiel das<br />
Enchilada.<br />
Direkt hinter<br />
der Frauenkirche<br />
am Hauptmarkt<br />
trifft<br />
man sich zum<br />
mexikanischen<br />
Essen und<br />
Cocktailschlürfen.<br />
Zwischen 17<br />
und 20 Uhr<br />
laufen die<br />
Bänker zum<br />
Geschäftscaipi<br />
und die Szenegänger<br />
zum<br />
Happy-Hour-<br />
Hardcore-<br />
Pitcher-Leeren<br />
ein. Böse Zungen<br />
behaupten, den: Auf zum Sauf!<br />
Das Konzept eines Running Dinners ist<br />
ebenso kreativ wie einfach und hält für<br />
jeden Teilnehmer zahlreiche Überraschungen<br />
bereit. Jeweils zu zweit bereitet<br />
man entweder Vor-, Haupt- oder<br />
Nachspeise vor, je nachdem, wie das<br />
Los entscheidet. Für die übrigen zwei<br />
Gänge darf man sich dann bei zwei<br />
anderen Running-Dinner-Teams einquartieren<br />
und kulinarisch verwöhnen<br />
lassen.<br />
Meine Mitbewohnerin Claudia und ich<br />
hatten laut E-Mail des Organisators<br />
„die Ehre, die Hauptspeise darzureichen.”<br />
Wir entschieden uns für Gemüselasagne,<br />
um die Vegetarier unter<br />
unseren Gästen nicht nur mit dem<br />
Beilagensalat abspeisen zu müssen. Um<br />
18 Uhr herrschte in unserer WG-Küche<br />
bereits Hochbetrieb, denn vier tapfere<br />
Köchinnen waren dabei, Essen für insgesamt<br />
14 hungrige Studenten vorzubereiten.<br />
Nach getaner Arbeit machten<br />
wir uns dann um 19 Uhr auf den Weg<br />
ins Collegium Oecumenicum, wo uns<br />
unsere Gastgeber und ein weiteres<br />
Gastteam bereits erwarteten. So wurde<br />
das Drei-Gänge-Menü der besonderen<br />
während der Happy-Hour sei der Margerita<br />
etwas dünner als sonst.<br />
Dazu können wir sagen: Insgesamt konkurrieren<br />
die Cocktails des Enchilada zur<br />
Happy Hour-<br />
Zeit nach unseren<br />
Recherchen<br />
geschmacklich<br />
mit anderen<br />
Cocktailbars<br />
in Nürnberg.<br />
Zum Beispiel<br />
dem Sausalitos.<br />
Seit einigen<br />
Jahren<br />
hat sich hier<br />
das Pendant<br />
zur Erlanger<br />
<strong>Ausgabe</strong> angesiedelt<br />
und<br />
bedient in etwa<br />
das gleiche<br />
Publikum.<br />
Allerdings<br />
hat man<br />
hier zu Stoßzeiten<br />
bessere<br />
Chancen als<br />
Foto: feki.de<br />
Art dann auch stilecht mit exotischen<br />
Salatkreationen und Wein begonnen.<br />
Nach einer Stunde hieß es allerdings<br />
schon wieder weiterziehen, diesmal in<br />
unsere Wohnung. Zuerst wurde uns<br />
jedoch telefonisch unsere Anlaufstelle<br />
für das Dessert mitgeteilt – das<br />
Studentenwohnheim in der Färbergasse.<br />
Während der Hauptspeise ging es dann<br />
auch schon lebhafter zu, denn wir<br />
erwarteten sechs Gäste und trafen sogar<br />
auf bekannte Gesichter. Zufällig waren<br />
Zeig mir, wie Du kochst, und ich sage Dir, was Du studierst...<br />
die beiden Studentinnen, bei denen wir<br />
zur Nachspeise eingeladen waren, zwei<br />
unserer Mitesser, die wir mit der<br />
Gemüse-lasagne verköstigten. So<br />
ersparten wir uns das lästige Suchen auf<br />
dem Stadtplan – Orientierungsprobleme<br />
sorgten bei diversen Teams dafür,<br />
dass sich manchmal nur ein Teil der<br />
erwarteten Gäste bis zum Ziel durchschlagen<br />
konnte... Vielleicht waren<br />
diese auch nur wegen allzu gut gemixter<br />
Cocktails bei dem einen oder anderen<br />
Team hängen geblieben.<br />
Zum Verdauen in<br />
den Tapas-Keller<br />
Zum Dessert um 21:<strong>30</strong> Uhr war zwar<br />
keiner mehr so richtig hungrig, aber<br />
dafür jeder mehr oder weniger stark<br />
alkoholisiert, denn schließlich gehören<br />
ja zu jedem Gang die richtigen Getränke.<br />
Bei der anschließenden After-<br />
Dinner-Party im Tapas-Keller tanzten<br />
und feierten die rund 200 Teilnehmer<br />
dann noch bis spät in die Nacht.<br />
Natürlich gab es jedes Mal ein begeistertes<br />
Hallo, wenn man den einen oder<br />
anderen Gastgeber oder Gast im Gedränge<br />
traf. Der Flyer hatte also nicht<br />
zuviel versprochen: „Eine Nacht voller<br />
Überraschungen.“<br />
im Enchilada, einen Sitzplatz zu ergattern.<br />
Auch das Central auf der anderen Seite<br />
des Hauptmarkts bietet in diesem<br />
Zeitraum eine Happy Hour an. Wie<br />
auch immer ihr die verbilligten<br />
Mixturen beurteilt – zum Normalpreis,<br />
also auch nach 20 Uhr, schmecken die<br />
Cocktails so, wie es sein soll.<br />
Den besseren Barkeeper scheint sich<br />
der Eulenspiegel am Weinmarkt angelacht<br />
zu haben, denn hier schmecken<br />
die Cocktails immer sehr lecker. Dafür<br />
gibt es eine Happy Hour auch nur am<br />
Wochenende und dann zwischen 19<br />
und 21 Uhr. Longdrink-Special-Preise<br />
sind dafür noch mal zwischen 1 und 3<br />
Uhr nachts. Als Starterbar für lange<br />
Nächte empfiehlt sich dieses<br />
Etablissement auch aufgrund seiner<br />
Lage mitten in der Nürnberger Altstadt.<br />
Zwischen den Fachwerkhäusern und<br />
Albrecht-Dürer-Gedenksteinen fühlt<br />
man sich fast wie zu Hause in Bamberg<br />
und stellt fest, dass Alt(e)-Städte echt<br />
was zu bieten haben.<br />
Zu den Neoklassikern gehört auch die<br />
Wax-Lounge direkt gegenüber vom<br />
Hauptbahnhof. Hier geht man absichtlich<br />
nicht zur Happy Hour (18-21 Uhr).<br />
Wer will schon zeigen, dass er sparen<br />
muss. Nein – hier startet der Abend erst<br />
nach Elf und endet um Eins. Dann<br />
strömt man mit einer Herde bunt bepinselter,<br />
aber dunkel angezogener High-<br />
Society-Provinz-Passanten in Richtung<br />
Kaiserstraße. Vor dem Mach wartet<br />
bereits eine Schlange von 80 Teenagern<br />
darauf, dass die „Wichtigen“ endlich<br />
kommen und sie nach diesen auch vom<br />
Türsteher durchgewunken werden,<br />
dann natürlich gegen Bares.<br />
Fehlen darf außerdem nicht der Freudenpark<br />
– ein Bar-Restaurant in der<br />
Nähe des Flughafens (Kilianstraße) mit<br />
der legendärsten aller Getränkekarten<br />
in Nürnberg. Echte Liebhaber werden<br />
hier auf über <strong>30</strong> Seiten auf jeden Fall<br />
fündig und können sich eigens importierte,<br />
alkoholische Seltenheiten auf der<br />
Zunge zergehen lassen. Im Sommer<br />
geht das ganze sogar in einem wunderschönen<br />
Garten.<br />
Spätestens zur ersten Sommersemesterausgabe<br />
wird es also ein Wiedersehen<br />
mit dem Freudenpark geben. In der<br />
Folge: „Draußen in der Stadt“ –<br />
Biergärten.<br />
Eine süße Finanzexpertin und BWL-Studentin<br />
Harte Währung, weiche Formen – Luxus- und Liebesfachfrau Susi ist das Fakultätsluder der <strong>Ausgabe</strong> <strong>30</strong><br />
(fg) „Muss ich wirklich?“ fragt Susi kichernd,<br />
während sie sich eine blonde<br />
Haarsträhne aus dem Gesicht streicht.<br />
Aber dann verrät sie es doch – ihr süßes<br />
Geheimnis. „75, 23, 195“ haucht sie<br />
mit verführerischem Augenaufschlag.<br />
Ja! Das sind sie, die Traummaße der<br />
22-Jährigen. Zumindest seit dem 1.<br />
Januar diesen Jahres. Da ist er nämlich<br />
endlich gekommen: der Euro. Mit seinen<br />
Maßen. 75 Zentigramm schwer, 23<br />
Millimeter im Durchmesser und 195<br />
Pfennige wert.<br />
„Das war ja so toll. Ein echter Höhepunkt“,<br />
sagt Susi ganz atemlos. Verständlich,<br />
diese Aufregung. Schließlich<br />
studiert die gebürtige Castrop-Rauxelerin<br />
im vierten Semester BWL an der<br />
Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.<br />
Allein schon durch ihre Studienwahl<br />
interessiert sich Susi deshalb für eines<br />
ganz brennend, nämlich für Geld und<br />
den Euro im besonderen. Trotz aller<br />
Freude über die neue Währung ärgert<br />
sie sich dennoch ein bisschen. Immerhin<br />
hat sie im letzten Jahr 6 000<br />
Mark für die Beratung bei einem<br />
Schönheitsexperten ausgegeben. „Statistisch<br />
gesehen würde ich ja jetzt nur<br />
noch die Hälfte zahlen.“ Rein numerisch<br />
zumindest. Aber das weiß Susi<br />
natürlich. Schließlich büffelt sie seit<br />
Wochen für die schwierige Statistik-<br />
Vordiplomsprüfung.<br />
Und, schöne Susi, wofür hast du denn<br />
das viele Geld ausgegeben? „Das will<br />
ich nicht sagen, aber es war eine Investition<br />
in die Zukunft“, erklärt sie selbstbewusst.<br />
Schließlich will Susi später<br />
mal im Top-Management arbeiten. Als<br />
Finanzexpertin. Und da sind sicherlich<br />
nicht nur dicke Geldbeutel von Vorteil.<br />
Dann seufzt Susi plötzlich ganz herzzerreißend.<br />
Denn nicht nur die Paukerei<br />
hat ihr in den letzten Wochen so richtig<br />
zugesetzt, sondern auch die Trennung<br />
von ihrem Freund Hans-Gerald-Dieter-<br />
Günther-Philipp Prinz von Wildich-<br />
Hockenschrunz-Hasselbusch. „Das war<br />
ja so schrecklich. Aber es gab einfach<br />
keine andere Möglichkeit“, schluchzt<br />
sie. Arme Susi. Kopf hoch! Wir verstehen<br />
schon, dass du dich von deinem<br />
ehemals wohlbetuchtem Liebhaber<br />
trennen musstest. Schließlich hatte<br />
der sein ganzes Geld in New-Economy-Aktien<br />
investiert. Keine<br />
kluge Entscheidung. Denn jetzt<br />
ist nicht nur die Kohle weg, sondern<br />
auch Susi. Tja, Hans-<br />
Gerald-Dieter etc. kann somit<br />
nur noch eines tun, nämlich seine<br />
Peanuts einpacken (die wenigen<br />
Sachen, die ihm noch geblieben<br />
sind) und gehen.<br />
Statt eines chromfarbenen Porsche<br />
Boxters fährt der 98-Jährige mittlerweile<br />
nur noch einen abgetakelten<br />
Fiat Punto. Mit Motorschaden.<br />
Verständlich, dass er sozusagen<br />
unter Startschwierigkeiten<br />
leidet. Deshalb hat ihm Susi<br />
auch ein Euro-Starter-Kit im<br />
Wert von 20 Mark geschenkt.<br />
„Damit er wieder so richtig loslegen<br />
kann“, berichtet sie stolz.<br />
Schließlich hat die 22-Jährige<br />
nicht nur eine soziale Ader, sondern<br />
sie glaubt auch an einen großen<br />
Traum. Dass man es vom „dish-washing“<br />
zum „extraordinary money<br />
making“ schaffen kann,<br />
wie sie mit einem<br />
echten BWL-<br />
Anglizismus<br />
erklärt. Susi<br />
Alles echt und Gold was glänzt? Wenn das mal<br />
kein Falschgeld ist.<br />
Montage: ottfried<br />
ist da ganz optimistisch. Ob ein 98-<br />
Jähriger jedoch die gleiche Einstellung<br />
Trinken<br />
Schweine Tee?<br />
(mah) Diese Frage beschäftigte<br />
mich bis vor kurzem noch mehr als<br />
die Angst, dass man mir auf dem<br />
öffentlichen Klo, justament während<br />
des Urinierens, die Tasche<br />
klaut. Eine berechtigte Angst, wie<br />
ich finde, sintemal man zu dieser<br />
Zeit wahrlich und völlig wehrlos ist.<br />
Aber auch ein Problem, welchem<br />
sich gesetzte Leute wortwörtlich<br />
nicht stellen brauchen, sofern sich<br />
ihr aborter Horizont allein auf die<br />
gereihten Schließfachkabinen zum<br />
Schutze ihrer Taschen wie auch der<br />
eigenen Person erstreckt.<br />
Erinnert sich dabei eigentlich noch<br />
jemand an die netten Diebstahlsicherungen,<br />
die wie die grässlichen<br />
und beim öffentlichen Harnen äußerst<br />
störenden Gelenktaschen für<br />
Herren aussahen? Riss da ein kaltschnäuziger<br />
Schuft Besitz und Eigentum<br />
von der Schulter eines<br />
ahnenden Fräuleins, so riss er auch<br />
die Elektronik vom Stecker der Gelenkschlaufe.<br />
Ein anständig schriller<br />
Ton ließ nun den Spitzbuben bis ins<br />
Knochenmark erschüttern, so dass<br />
er inniglich bereute, die Tasche zurückgab<br />
und nach Aufgabe seines<br />
lotterlichen Lebens als Verbrecher<br />
zum Gutmenschen gedieh und aus<br />
dem tiefen Bedürfnis nach Buße in<br />
missionarischer Tätigkeit über die<br />
Erde ging, um die Unantastbarkeit<br />
privaten Eigentums zu predigen.<br />
In Uganda, Kenia, Tansania, Sambia,<br />
Malawi, Burundi und Ruanda<br />
kann man sich jetzt als ehrbarer ausländischer<br />
Investor gegen so geschäftsschädigende<br />
Unannehmlichkeiten<br />
wie Bürger- oder Bandenkriege,<br />
Putsch, aber auch Flüchtlingsströme<br />
und Hungersnöte versichern<br />
lassen. Die betroffenen Staaten<br />
müssen dabei nur im Voraus das<br />
Geld in einem Fonds hinterlegen,<br />
finanziert durch weitere Schulden<br />
bei der Weltbank. Die African Trade<br />
Insurance Agency wird dabei aus<br />
Gründen des Vertrauens von London<br />
aus organisiert. Ist dann das<br />
Elend groß, haben Afrikas ärmste<br />
Länder wenigstens das Leid bedauernswerter<br />
internationaler Anleger<br />
gelindert. Das ist dann wieder ein<br />
bisschen so, als ob einem jemand im<br />
nötigsten Augenblick die Tasche<br />
klaut, lautlos und ohne Reue.<br />
Läuft die Welt noch rund? Trinken<br />
Schweine eigentlich Tee? Ich trinke<br />
Tee. Kommt der nach Gebrauch in<br />
die Biotonne? Wegen der Heftklammern<br />
an Beutel und Faden habe ich<br />
mir eben Sorgen gemacht. Wie ich<br />
aber erfahren musste, wird jener<br />
Müll nicht verfüttert, sondern nur<br />
kompostiert. Diese Kümmernis hat<br />
sich also erledigt. Die Angst auf<br />
dem Klo jedoch nicht.<br />
teilt? „Na ja“, winkt sie ab, „das ist ja<br />
auch nicht so wichtig. Schließlich ist<br />
jeder seines Glückes Schmied.“ Genau!<br />
Und deshalb blickt die Castrop-<br />
Rauxelerin trotz aller Schicksalsschläge<br />
zuversichtlich in die Zukunft. Im<br />
Sommer will sie sich von dem ganzen<br />
Vordiplom-Stress erholen. In Italien.<br />
„Da kann man ja sogar auch mit Euro<br />
zahlen.“ Kluge Susi. Die meiste Zeit,<br />
das weiß die süße Blondine jetzt schon,<br />
wird sie dabei auf dem Rücken liegend<br />
verbringen. Beim Sonnenbaden am<br />
Strand, versteht sich. Eines dürfte dabei<br />
feststehen: Für Susi werden die Männer<br />
sicherlich nicht nur ihr Hartgeld aus der<br />
Tasche ziehen, sondern garantiert auch<br />
den ein oder anderen niegelnagelneuen<br />
Euro-Schein. Eine solche Luxus-Frau<br />
hat nun mal ihre Ansprüche. Wenn ihr<br />
Lust habt, unser nächstes Fakultätsluder<br />
zu werden, oder falls ihr Susi<br />
zwecks späterer Fusion kennen lernen<br />
möchtet (entsprechende Finanzkraft<br />
vorausgesetzt), dann schickt einfach<br />
eine Mail an fakultaetsluder@gmx.de.<br />
Schöne Semesterferien!