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Ausgabe 30 - Ottfried.

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PRESSESTELLE/ W E B C A M .<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

In Hamburg sind Studiengebühren bis<br />

zum Diplom, Magister oder Master<br />

noch verboten. Allerdings gab es auch<br />

schon von der grünen Ex-Bildungssenatorin<br />

Krista Sager die Überlegung,<br />

das Rheinland-Pfälzische Modell zu<br />

übernehmen.<br />

Für das Zweitstudium muss man in<br />

Bayern (511 Euro) und Sachsen (<strong>30</strong>7<br />

Euro) zahlen. Das einzige Land, in dem<br />

Studieren nichts kostet, ist Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Hier ist die Haushaltslage<br />

jedoch sehr angespannt.<br />

Fazit: In den Bundesländern geht der<br />

Trend eindeutig in Richtung Studiengebühren.<br />

Vor allem diejenigen, die länger<br />

für ihr Studium brauchen, müssen wohl<br />

ab nächstem Jahr zahlen. Auch das<br />

Zweitstudium wird vermutlich künftig<br />

mit Kosten verbunden sein. Schwierigkeiten<br />

gibt es zur Zeit vor allem bei der<br />

rechtlichen Umsetzung der Gebühren.<br />

Einerseits sind diese teilweise durch<br />

Gesetze verboten, andererseits gilt der<br />

Gleichheitsgrundsatz für alle Bundesländer.<br />

Bei Fächern, deren Studienplätze<br />

über die ZVS verteilt werden, ergeben<br />

sich ebenfalls Schwierigkeiten.<br />

Wer mehr über den studentischen Widerstand<br />

wissen möchte, sollte bei<br />

www.gute-bildung.de vorbeischauen.<br />

Soziologen<br />

Sieht alles gar nicht so düster aus für<br />

die Soziologen. Sagt zumindest eine<br />

Umfrage der Uni Erlangen-Nürnberg<br />

unter 2<strong>30</strong> Magister-Absolventen, die<br />

zwischen 1988 und 2000 ihr Soziologie-Examen<br />

gemacht haben. Das Ergebnis:<br />

Nur 3,4 Prozent sind arbeitslos<br />

– bei einer vergleichbaren Studie aus<br />

dem Jahr 1990 waren es noch zehn Prozent.<br />

Ein Drittel der Abgänger hat sich<br />

direkt nach dem Studium ins Arbeitsleben<br />

gestürzt, der Rest der Kollegen war<br />

im Schnitt vier Monate lang auf Stellensuche.<br />

Die jungen Soziologen verdienen<br />

im Schnitt 45 000 Euro im Jahr.<br />

Rund 15 Prozent haben sich selbständig<br />

gemacht, elf Prozent ein Aufbaustudium<br />

draufgesetzt oder umgeschult.<br />

Assis bald arbeitslos?<br />

Die Einführung der Juniorprofessur hat einen bitteren Beigeschmack<br />

Von Marietta Eder<br />

Plötzlich, aber dafür heftig kam der<br />

Aufschrei der Assistenten. Mit der Änderung<br />

des Hochschulrahmengesetzes<br />

sehen sich viele in die Arbeitslosigkeit<br />

gedrängt. Der bislang sichere Anwärterposten<br />

auf einen Professoren- oder<br />

gar Lehrstuhlsessel scheint in Gefahr.<br />

Mit dem jüngst im Bundestag verabschiedeten<br />

Gesetz wurde die Juniorprofessur<br />

eingeführt. Damit soll es dem<br />

wissenschaftlichen Nachwuchs ermöglicht<br />

werden, ohne Habilitation eine unbefristete<br />

Stelle zu bekommen, und damit<br />

das Alter für den ersten Ruf deutlich<br />

zu senken.<br />

Nach Abschluss des Studiums gibt es<br />

eine zeitliche Beschränkung von zwölf<br />

Jahren, sechs Jahre bis zur Promotion<br />

und sechs danach. In diese Zeit wird<br />

jegliche Beschäftigung eingerechnet,<br />

egal ob wissenschaftliche Hilfskraft<br />

oder Stipendium. Danach dürfen die<br />

jungen Wissenschaftler keine unbefristete<br />

Stelle mehr annehmen. Betroffen<br />

von der Reform ist der Mittelbau zwischen<br />

den Professoren auf Lebenszeit<br />

und den Studenten.<br />

Der bislang gängige akademische Lebenslauf<br />

sah nach Abschluss des Studiums<br />

die Promotion, danach die Habilitation<br />

und am Ende stand der Ruf zum<br />

Professor. In der Zeit zwischen Promotion<br />

und lebenslanger Professur waren<br />

viele Wissenschaftler fast immer mit<br />

zeitlich befristeten Projekten beschäftigt.<br />

Hinzu kommt, dass nicht jeder<br />

Jungwissenschaftler habilitieren wollte<br />

oder gar einen Ruf zum Professor<br />

erhielt. Die Anstellung für befristete<br />

Aufgaben hatte für die Universitäten<br />

häufig den Vorteil, Drittmittel von<br />

anderer Stelle holen zu können. Durch<br />

einen Wechsel der Uni konnten sie ihr<br />

Zeitkonto auf Null setzen.<br />

Dieser Weg ist fortan verbaut. Für die<br />

jungen Wissenschaftler gibt es nun<br />

zwei Alternativen, die akamdemische<br />

Junge Wissenschaftler sollten nach zwölf Jahren wohl eine feste Stelle haben<br />

Karriere voranzutreiben. Zum einen<br />

können sie wie bislang üblich promovieren<br />

und habilitieren, um sich danach<br />

für eine offene Stelle an einer Universität<br />

zu bewerben. Falls sie es nicht<br />

schaffen, in zwölf Jahren den höchsten<br />

akademischen Grad zu erwerben, bleibt<br />

nur der Gang an eine ausländische Uni<br />

oder in ein Wirtschaftsunternehmen.<br />

Als Junior in<br />

Forschung und Lehre<br />

Denkzettel<br />

(em/mas) Wer die unzähligen grellen<br />

Plakate in den Uni-Gebäuden<br />

noch nicht bemerkt hat, sei an dieser<br />

Stelle nochmals erinnert: Seit 28.<br />

Januar läuft die Rückmeldefrist für<br />

das Sommersemester 2002. Bis einschließlich<br />

Freitag, 15. Februar,<br />

haben die Studierenden Zeit, den<br />

Studentenwerksbeitrag von jetzt 28<br />

Euro an die Universität zu entrichten.<br />

Wer den von der Uni vorgedruckten<br />

Überweisungsträger verlegt haben<br />

sollte, hat zwei Möglichkeiten:<br />

Entweder in der Studentenkanzlei<br />

vorbeischauen und sich gleich ein<br />

neues Datenkontrollblatt ausstellen<br />

lassen oder einfach den Betrag auf<br />

das Konto 10 207 bei der Sparkasse<br />

Bamberg (BLZ 770 50 000) überweisen.<br />

Als Verwendungszweck<br />

muss dabei unbedingt die eigene<br />

Matrikelnummer angegeben werden.<br />

Ansonsten könnte es sein, dass<br />

der überwiesene Betrag nicht ordnungsgemäß<br />

zugeordnet werden<br />

kann.<br />

Eine andere Möglichkeit wurde jetzt<br />

mit der Einführung der Juniorprofessur<br />

geschaffen. Nach der Promotion können<br />

gleich alle Rechte und Pflichten der<br />

„normalen“ Professoren wahrgenommen<br />

werden, Lehre, Prüfungsgremienzugehörigkeit<br />

und natürlich die Arbeit<br />

in der Forschung. Auch dies Gruppe<br />

muss es innerhalb von zwölf Jahren<br />

auf den Posten des Professors bringen.<br />

Gelingt dies nicht, müssen sie den<br />

Gang ihrer Kollegen ohne „Juniorstatus“<br />

antreten und eine Kariere außerhalb<br />

der Uni versuchen.<br />

Eine Ausnahme stellen dabei unbefristete<br />

Stellen im Mittelbau an der Uni<br />

dar. Davor schrecken die meisten<br />

Hochschulen jedoch zurück, dier Angst<br />

vor einer Auseinandersetzung mit dem<br />

Arbeitsgericht sitzt ihnen im Nacken.<br />

Die Generation der 35-Jährigen sieht<br />

sich selbst deshalb als „lost generation“.<br />

Das Bundesministerium für<br />

Wissenschaft und Forschung wiegelt<br />

Vorwürfe dieser Art allerdings ab. Jeder<br />

könne einen Antrag für eine Ausnahmeregelung<br />

stellen, heißt es dort. Besonders<br />

gute Chancen auf eine Bewilligung<br />

haben diejenigen, die ihr Projekt erfolgreich<br />

beenden wollen.<br />

Hier geht’s zum Traumjob<br />

Hilfreiche Internetseiten zur Bewerbung – Von der Mappe zum Vorstellungsgespräch<br />

(ip) Der Traumjob oder ein weiteres<br />

Praktikum winken. Erstes Problem: Die<br />

Bewerbung – ein leidiges Thema. Was<br />

schreib ich jetzt, und wie? Und morgen<br />

soll sie fertig sein! Hilfe muss her, aber<br />

schnell.<br />

Die vielen dicken Schmöker, die zu diesem<br />

Thema geschrieben wurden, helfen<br />

jetzt auch nicht mehr. Dann lieber ins<br />

Internet schauen, denn da finden sich<br />

viele nützliche Tipps und Hilfestellungen,<br />

in der Regel anschaulich<br />

mit Beispielen dokumentiert. OTT-<br />

FRIED hat euch die nützlichsten<br />

Adressen zum Thema zusammengestellt.<br />

Die Seite www.bewerbungsmappen.de<br />

dient in erster Linie dem Vertrieb von<br />

stilvollen Bewerbungsmappen, die online<br />

bestellt werden können. Allerdings<br />

finden sich hier auch wirklich empfehlenswerte<br />

Anleitungen zur Erstellung<br />

von Anschreiben, Lebenslauf und Co.<br />

Auch Links zu Themen wie „Das Bewerbungsgespräch“,<br />

„Das Bewerbungsfoto“,<br />

„Kleidung bei der Bewerbung“<br />

und ähnlichem werden aufgeführt.<br />

Ebenfalls vielversprechend sind die<br />

Seiten der Jobvermittler www.monster.de<br />

und Stepstone. Letzterer hat<br />

seine Bewerbungshilfen unter www.bewerbung.de<br />

ins Netz gestellt. Monster.de<br />

bietet zusätzlich zur Bewerbungsmappen-Anleitung<br />

auch Karriereberatung,<br />

beispielsweise zum Vorstellungsgespräch.<br />

Alles zum Thema<br />

Online-Bewerbung<br />

Auf den ersten Blick enttäuschend<br />

wirkt www.jova-nova.de, doch ein<br />

Klick auf „Bewerbungshelfer“ liefert<br />

sehr hilfreiche Informationen und konkrete<br />

Fallbeispiele. Besonderes Augenmerk<br />

liegt auf E-Mail-Bewerbungen.<br />

Wer zu diesem Thema und zu Online-<br />

Bewerbungen allgemein Infos sucht, ist<br />

bei www.bewerbung.net richtig – einer<br />

Seite, die sich rund um die verschiedenen<br />

Möglichkeiten einer Bewerbung<br />

via Internet dreht. Außer Tipps zur<br />

Erstellung, Literaturhinweisen und<br />

Links zu Jobbörsen kann man die eigene<br />

Papierbewerbung in eine schicke,<br />

virtuelle Bewerbungsmappe verwandeln<br />

lassen.<br />

Oder plagt euch ein anderes Thema?<br />

Habt ihr euer hart verdientes Arbeitszeugnis<br />

in den Händen, wisst aber nicht<br />

genau, was diese Personalchef-Geheimsprache<br />

bedeutet?<br />

Wer sich über die Aussage seines<br />

Zeugnisses unsicher ist, kann unter<br />

www.berufsstrategie.de analysieren<br />

lassen, ob er nicht zwischen den Zeilen<br />

zum unzuverlässigen Versager abgestempelt<br />

wurde. Die Seite bietet außerdem<br />

kostenpflichtige Beratungs- und<br />

Seminarangebote.<br />

Noch ein kleiner Tipp: In der Regel hat<br />

auch das Unternehmen, bei dem ihr<br />

euch bewerben wollt, auf seiner Seite<br />

eine ausführliche Beschreibung der<br />

Kriterien, auf die es bei einer Bewerbung<br />

Wert legt. Also nicht vergessen,<br />

dort vorbeizusurfen.<br />

OTTFRIED, die Bamberger Studentenzeitung,<br />

erscheint zweimal im Semester,<br />

jeweils im Juni und im Juli<br />

bzw. im Dezember und im Februar.<br />

Herausgeber und Redaktion verstehen<br />

OTTFRIED als unabhängiges Organ,<br />

das keiner Gruppierung oder Weltanschauung<br />

verpflichtet ist. Für namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel übernimmt<br />

der Autor die Verantwortung.<br />

Herausgeberin: Marietta Eder.<br />

V.i.S.d.P.: Matthias Häber, Thomas<br />

Müller.<br />

Anzeigen: Matthias Häber (verantwortlich),<br />

Isabel Plocher.<br />

Fotos (soweit nicht anders angegeben):<br />

Jörg Grund.<br />

Layout und Redaktion: Franziska<br />

Baumgärtner (fra), Christina Distler<br />

(cd), Marietta Eder (em), Jörg<br />

Grund (jg), Frank Gundermann (fg),<br />

I M P R E S S U M .<br />

Wahlkampf???<br />

(ip) „Sie ist Single und schaut gerne<br />

Ally McBeal.“ Das klingt wie die<br />

Charakteristik einer Schülerin in der<br />

Abi-Zeitung? Doch weit gefehlt! Sowas<br />

nennt sich heute Wahlkampf! Sätze wie<br />

dieser fanden sich zuhauf in dem gelben<br />

Heftchen, das Mitglieder der Fachschaft<br />

SpLit in den Tagen vor der Uni-<br />

Wahl im Dezember verteilten und mit<br />

dem sie versuchten, ihre Kandidaten<br />

vorzustellen. „XY ist in der Fachschaft<br />

allseits beliebt.“ Wie, der ist schon in<br />

der Fachschaft? Und nicht nur der.<br />

Alle! Ich kann sie also nur in ihrer<br />

Funktion bestätigen? Ist unsere Demokratie<br />

soweit herabgekommen?<br />

Nun funktioniert die Fachschaft SpLit<br />

folgendermaßen: Jeder, der an dieser<br />

Fakultät eingeschrieben ist, kann sich<br />

in der Fachschaft engagieren. Einmal<br />

im Jahr, nämlich bei den Uni-Wahlen,<br />

werden Kandidaten für die Wahl in die<br />

Fachschaft aufgestellt. Dieser Wahlvorschlag<br />

bestand dieses Jahr aber eben<br />

nur aus Leuten, die bereits Fachschaftsarbeit<br />

leisteten, es wurden also lediglich<br />

die Mitglieder bestätigt. Die Fachschaft<br />

besteht demzufolge sowohl aus<br />

offiziell gewählten Vertretern als auch<br />

aus nicht gewählten Mitgliedern, sozusagen<br />

freien Mitarbeitern. Dass es keinen<br />

Wettbewerb zwischen Kandidaten<br />

verschiedener Hochschulgruppen gibt,<br />

liegt daran, dass es niemanden zu geben<br />

scheint, der sowohl an der Fakultät<br />

SpLit eingschrieben sowie Mitglied bei<br />

einer Hochschulgruppe ist, und der für<br />

die Fachschaft kandidieren möchte.<br />

Das kann den SpLit-Fachschaftlern<br />

natürlich in keinstem Maße vorgeworfen<br />

werden. Doch dass sie in Ermangelung<br />

eines Wettbewerbs mit einem<br />

nichtssagenden Wahlkampfheft aufwarten,<br />

das im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ein Witz ist, muss deshalb noch lange<br />

nicht sein. Kann ich zum Beispiel bei<br />

den Wahlen zur Fachschaft SoWi zumindest<br />

Kandidaten ausschließen, weil sie<br />

einer bestimmten Partei angehören,<br />

kann ich das hier höchstens, wenn ich<br />

Ally McBeal nicht mag.<br />

Vielleicht trug dieses Heft ja mit dazu<br />

bei, dass die Wahlbeteiligung mit 14,77<br />

Prozent wieder extrem niedrig war und<br />

nur von der Fakultät PPP unterboten<br />

wurde? Vielleicht fühlte sich die Studentenschaft<br />

auf den Arm genommen?<br />

Wie dem auch sei: Selbst wenn es die<br />

Fachschaft SpLit nicht nötig hat, einen<br />

wirklich aussagekräftigen Wahlkampf<br />

zu führen – ein Organ, das die demokratische<br />

Vertretung der Studenten darstellen<br />

soll, muss seinen Wählern deutlich<br />

mehr Orientierungshilfe geben.<br />

So hat OTTFRIED drei Anliegen: Studenten,<br />

geht trotzdem wählen! Hochschulgruppen,<br />

findet Kandidaten!<br />

Fachschaft, etwas mehr nötiger Ernst!<br />

Matthias Häber (mah), Frank Kossyk<br />

(kos), Andrea Lutz (alu), Steffen<br />

Meyer-Schwarzenberger (sms), Isabel<br />

Plocher (ip), Björn Schimmeyer (bse),<br />

Anja Süssner (ajs), Meike Vögele<br />

(mvö), Peter Schiffmann (ps).<br />

Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Katja Block, Dr. Evil, Michael<br />

Lünstroh, Alke Peters (alk), Stephan<br />

Schwieren, Thomas Silmann.<br />

Redaktionsanschrift: OTTFRIED,<br />

c/o Marietta Eder<br />

Peuntstr. 4,<br />

96050 Bamberg<br />

Tel.: 0951-<strong>30</strong>39937.<br />

e-mail: ottfried@ottfried.de<br />

OTTFRIED-Briefkästen:<br />

Vor der Mensa in der Austraße und an<br />

der Feki am Fachschaftsbrett SoWi.<br />

Druck: Meister-Druck,<br />

Postfach 1650, 96206 Lichtenfels.<br />

Auflage: 2000 Stück

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