Advent/ Weihnachten - bei den Eichenauer Kirchengemeinden

Einblick
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Also Spezialfirma einschalten. Damit war der Endtermin schon das erste Mal geplatzt.
Weiter ging´s mit neuen Ideen bezüglich des weiteren Ausbaues: Dachstuhl
offen gestalten, d.h. das Dach isolieren und dämmen. Ein Wasserschaden
warf uns zeitlich nochmals zurück. Währenddessen waren Angebote einzuholen
und Aufträge für Möbel, Lampen, Vorhänge etc. zu erteilen, den Rückumzug zu
planen, die EDV und die Telefone wieder in Gang zu bringen. Die seit Wochen
ausgelagerten Pfarrbüro-Mitarbeiterinnen haben schon nicht mehr an eine Rückkehr
ins neue Pfarrbüro geglaubt. Aber nach Wochen des Einsatzes war es dann
endlich soweit: Meine Freunde und Bekannten konnten wieder mit mir rechnen
(„Aha, er ist schon wieder im Pfarrbüro!“).
Am 13.10.2009 wurde das neue Pfarrbüro eingeweiht! Das i-Tüpfelchen war
dann das Glaskreuz, das unser Dekan Albert Bauernfeind extra zu diesem Anlass
besorgt hat und das bei dem Weiheakt an die Wand genagelt wurde. An Alle, die
tatkräftig mitgewirkt haben, nochmals vielen Dank.
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Hubert Brunner, Kirchenverwaltung
Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen
So haben wir es aus der Kirchenvision aus
der Johannesoffenbarung am Kirchweihsonntag
gehört. Und weiter schreibt uns Johannes
ins Stammbuch unserer Kirche: "Er
wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden
sein Volk sein, und er, Gott, wird bei ihnen
sein. Einen Tempel sah ich nicht in der
Stadt. Denn der Herr, ihr Gott ist der Tempel.
Die Tore der Stadt werden den ganzen
Tag nicht geschlossen und man wird die
Pracht und die Kostbarkeiten der Völker in
die Stadt bringen."
Weil wir als Kirche von Eichenau dieser Vision
trauen, haben wir im Rahmen unseres
Leitbildprozesses beschlossen, diese Vision
gerade am Kirchweihfest besonders zu erleben.
Gott bei den Menschen, darum haben
wir Alle aus unserem Ort zum Kirchweihfest
eingeladen, jenseits aller Zugehörigkeit zu Konfessionen und Gruppierungen.
Das Tagesevangelium vom Zachäus wies uns in anschaulicher Weise auf die eigentliche
Aufgabe von Kirche hin: Beziehungsgemeinschaft zu sein, damit die
Seelen der Menschen heil werden.