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TTechnik - Alexander Verlag

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T Technik pur I SCHWERPUNKT »TRENDS IN DER SENSORIK«<br />

Mehr Flexibilität, Komfort und Sicherheit<br />

verspricht Baumer für seine neuen optischen<br />

Sensoren der »NextGen«-Serie<br />

»O500« und »O300«, die jeweils drei<br />

Sensortypen umfassen: ein Lichttaster<br />

mit Hintergrundausblendung, eine Lichtschranke<br />

ohne Reflektor und eine Reflexions-Lichtschranke<br />

auch für spiegelnde<br />

Oberflächen. Während sich die kleinen<br />

»O300«-Optosensoren besonders für Anlagen<br />

mit sehr beengten Platzverhältnissen<br />

eignen, zeichnen sich die »O500«-Geräte<br />

bei Anwendungen aus, die eine größere<br />

Reichweite erfordern. Von Stefan Diepenbrock<br />

Neue Optosensoren<br />

vereinen einheitliche<br />

Gehäuseform und<br />

praktische Funktionalitäten<br />

Brüderpaar<br />

mit gleichen Genen<br />

Ein mögliches Einsatzgebiet für<br />

den »O500«: Objekterkennung<br />

und Positionierung in Handling<br />

und Automatisierung.<br />

Bei der Entwicklung der »NextGen«-Sensoren<br />

hatte Baumer vor allem die Optimierung<br />

der Gesamtbetriebskosten bei<br />

gleichzeitiger maximaler Leistung, Sicherheit und<br />

Komfort im Blick. Der Grundgedanke ist eine wirtschaftliche<br />

Unterstützung über die gesamte Phase<br />

von der Planung bis zur Wartung einer Anlage.<br />

Dafür sorgt unter anderem das »OneBox Design«<br />

der Serie. Die Gehäuseform der Sensoren ist nicht<br />

nur neu, sondern bei allen Sensortypen identisch.<br />

Innerhalb der Serie besitzen sämtliche Sensorprinzipien<br />

und -technologien die gleichen kompakten<br />

Abmessungen, Durchgangsbohrungen und Bedienelemente.<br />

Das erleichtert die Planung und bedeutet<br />

zusätzliche Flexibilität für den Maschinenund<br />

Anlagenbauer. Denn Sensorprinzip und Lichtquelle<br />

müssen somit nicht bereits in der Planungsphase,<br />

sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt<br />

festgelegt werden. Unterstützt wird die Flexibilität<br />

durch das beachtliche Leistungspotenzial der<br />

Sensoren, die, gemessen an ihrer Baugröße, die<br />

größten Tast- und Reichweiten besitzen. Je nach<br />

Einsatzzweck des Sensors kann danach der entsprechende<br />

Typ ausgewählt werden. Und auch bei<br />

der Lichtquelle selbst gibt es mehrere Lösungen<br />

zur Auswahl: Ein Lichtfleck per Standard-LED eignet<br />

sich für die Objekterkennung in der Teilzuführung.<br />

Deutlich kleiner, homogener und schärfer ist<br />

die »Pin Point«-LED von Baumer, die vor allem für<br />

die Positionierung und das Erkennen kleiner Teile<br />

eingesetzt werden kann.<br />

Bequeme Installation<br />

Mehr Komfort bieten die Sensoren auch bei<br />

Montage und Justierung. Um hier den zeitlichen<br />

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