Die OFW Fleeth stellt sich vor - Amt Mecklenburger Kleinseenplatte

Jahrgang 9 | Sonnabend, den 09. Februar 2013 | Nummer 02
Amtliches Bekanntmachungsblatt für das Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, die Stadt Mirow,
die Gemeinde Priepert, die Gemeinde Roggentin, die Stadt Wesenberg, die Gemeinde Wustrow
und den Wasserzweckverband Strelitz
Die OFW Fleeth stellt sich vor
Allgemeine Öffnungszeiten Amtsverwaltung Mecklenburgische Kleinseenplatte
Di.
Do.
Fr.
09.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr
09.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.00 Uhr
07.30 - 12.00 Uhr
Termine außerhalb der Sprechzeiten sind nach Vereinbarung selbstverständlich möglich!
Tel. 039833/28035, Fax 039833/28032 · Mail: sekretariat@amt-mecklenburgische-kleinseenplatte.de
Die nächste Ausgabe des „Kleinseenlotsen“
erscheint am 09. März 2013.

Kleinseenlotse – 2 – Nr. 02/2013
Freiwillige Feuerwehr Fleeth (FFW)
Die Feuerwehr in Fleeth bestand schon vor dem Krieg, der Gründungstermin
ist leider nicht mehr bekannt. Damals stand die Spritze
noch auf dem Hof der Familie Prütz und wurde mit Pferd und Wagen
transportiert. Ursprünglich gab es in den Orten Diemitz und Fleeth
je eine Wehr, die später zu einer zusammengeführt wurden.
Anfang der 1960er Jahre erhielt die FFW ihr erstes eigenes Fahrzeug
vom Typ Granit Mannschaftswagen mit Löschanhänger (TSA)
am Standort Fleeth sowie ein eigenes Gerätehaus. Ein zweiter
TSA stand in Diemitz und wurde von Fahrzeugen des ehemaligen
volkseigenen Gutes gezogen.
Im Jahre 1986 erhielt die FFW einen neuen LO 3000 Mannschaftswagen.
Unterstützung durch die kleinen Fans
Vor der Wende hatte die FFW 31 Kameraden und Kameradinnen.
Mit der Wende und dem Wegfall der Arbeitsplätze vieler Kammeraden
begann eine erhebliche Reduzierung der Einsatzkräfte.
Vor allem die jungen Leute wanderten ab.
Es gelang zwar, einige neue Mitglieder zu gewinnen, jedoch besteht
die FFW heute nur noch aus 9 aktiven Kameraden/innen aus
Fleeth, von denen 5 auswärts tätig sind.
Geführt wurde die FFW von 1958 bis 2000 vom Wehrleiter Bruno
Schönhoff und ab 2000 von Uwe Müller.
Trotz aller Widrigkeiten hat die FFW ihren Stellenwert behauptet
- hier sei der ehemaligen Gemeinde Diemitz-Fleeth vor ihrem Beitritt
zur Stadt Mirow für ihre Weitsicht Dank auszusprechen - und
kann seit 2002 auf ein modernes Gerätehaus mit Schulungs- und
Versammlungsraum und seit 2007 auf ein neues Einsatzfahrzeug
(MTW) inclusive TSA zurückgreifen.
Neben der Feuerwehrtätigkeit ist die FFW auch aktiv in die Organisation
des kulturellen Dorflebens (Dorffest) eingebunden und
hilft bei der Ortsgestaltung (Sanierung der Trauerhalle und des
Glockenstuhles auf dem Friedhof, Pflege der Festwiese) oder
war überregional federführend bei der Organisation zu einem Brückenneubau
über die Fleether Oberbek.
Klein aber funktional - Gerätehaus und Technik
Voller Einsatz beim Amtsausscheid
Feierliche Übergabe des neuen Mehrzweckfahrzeugs

Nr. 02/2013 – 3 – Kleinseenlotse
Stadt Wesenberg
Der Bürgermeister
Bekanntmachung
Ergänzungssatzung nach § 34 Abs. 4
Satz 1 Nr. 3 BauGB der Stadt Wesenberg
für den Bereich Holländerbaracken
Die von der Stadtvertretung Wesenberg in ihrer Sitzung am
29.11.2012 beschlossene o. g. Satzung wird hiermit bekannt gemacht.
Die Satzung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Bekanntmachung
in Kraft.
Jedermann kann die Satzung an diesem Tag im Amt Mecklenburgische
Kleinseenplatte, Rudolf-Breitscheid-Straße 24 in 17252
Mirow, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt
Auskunft verlangen.
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 4 BauGB
bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich,
wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung
schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist.
Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb
von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber
der Stadt geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt,
der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen
(§ 215 Abs. 1 BauGB).
Entsprechendes gilt, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a beachtlich
sind.
Nach § 5 Abs. 4 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und
Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund
dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres
der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht
werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelung dieses
Ansatzes hingewiesen worden ist.
Wesenberg, den 04.02.2012
Helmut Hamp
Bürgermeister
Haushaltssatzung
der Stadt Wesenberg
für das Haushaltsjahr 2013
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom
31. Januar 2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der ordentlichen
Erträge auf
2.838.400,00 EUR
der Gesamtbetrag der ordentlichen
Aufwendungen auf
2.969.900,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Erträge
und Aufwendungen auf
-131.500,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen
Erträge auf
0,00 EUR
der Gesamtbetrag der außerordentlichen
Aufwendungen auf
0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen Erträge
und Aufwendungen auf
0,00 EUR
c) das Jahresergebnis vor Veränderung
der Rücklagen auf
-131.500,00 EUR
die Einstellung in Rücklagen auf
0,00 EUR
die Entnahme aus Rücklagen auf
0,00 EUR
das Jahresergebnis nach Veränderung
der Rücklagen auf
-131.500,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen Einzahlungen auf 2.814.900,00 EUR
die ordentlichen Auszahlungen auf 2.882.600,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Ein- und
Auszahlungen auf
- 67.700,00 EUR
b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR
die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf
0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
915.900,00 EUR
die Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
649.000,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit auf
266.900,00 EUR
d) die Einzahlungen aus
Finanzierungstätigkeit auf
95.000,00 EUR
die Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit auf
294.200,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit auf -199.200,00 EUR
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
werden nicht veranschlagt (ohne Umschuldungen).
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
§ 4
Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung
der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 281.000,00 EUR
§ 5
Hebesätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen
(Grundsteuer A) auf 250 v. H.
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 350 v. H.
2. Gewerbesteuer auf 280 v. H.
§ 6
Stellen gemäß Stellenplan
entfällt
§ 7
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12.
des Haushaltsvorvorjahres betrug
entfällt.
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales
zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt wird nachgereicht
und zum 31.12. des Haushaltsjahres wird nachgereicht.
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung ist nicht erforderlich.
Wesenberg, den 31.01.2013
Helmut Hamp
Bürgermeister
Hinweis:
Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013
wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung
ist gemäß § 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit
Schreiben vom 01.02.2013 angezeigt worden. Sie enthält keine
genehmigungspflichtigen Teile.
Die Haushaltssatzung liegt mit Ihren Anlagen zur Einsichtnahme
vom 11.02.2013 bis 22.02.2013 während der Öffnungszeiten im
Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, Zimmer 108 öffentlich aus.
Wesenberg, den 31.01.2013
Helmut Hamp
Bürgermeister

Kleinseenlotse – 4 – Nr. 02/2013
Bekanntmachung
Haushaltsrechnung
des Amtes Mecklenburgische
Kleinseenplatte für das Haushaltsjahr 2010
Der Amtsausschuss des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte
hat auf seiner Sitzung am 15.10.2012 den nachfolgenden Beschluss
gefasst:
Der Amtsausschuss beschließt die Jahresrechnung 2010 und erteilt
dem Amtsvorsteher die Entlastung. Das Rechnungsergebnis wird
wie folgt festgestellt:
Bekanntmachung
Haushaltsrechnung der Gemeinde Priepert
für das Haushaltsjahr 2010
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Priepert hat auf ihrer Sitzung
am 22.01.2013 den nachfolgenden Beschluss gefasst:
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Priepert beschließt die Jahresrechnung
2010 und erteilt dem Bürgermeister die Entlastung.
Das Rechnungsergebnis wird wie folgt festgestellt:
Mirow, den 16.10.2012
Thomas Müller
Amtsvorsteher
(Siegel)
Die Jahresrechnung 2010 und die Erläuterungen liegen während
der Dienststunden im Verwaltungsgebäude des Amtes Mecklenburgischen
Kleinseenplatte, Rudolf-Breitscheid-Str. 24 in 17252
Mirow, zur Einsicht aus.
Im Auftrag
Andreas Franz
Leiter Sachgebiet Finanzen
Bekanntmachung
Haushaltsrechnung der Stadt Wesenberg
für das Haushaltsjahr 2010
Die Stadtvertretung der Stadt Wesenberg hat auf ihrer Sitzung am
31.01.2013 den nachfolgenden Beschluss gefasst:
Die Stadtvertretung der Stadt Wesenberg beschließt die Jahresrechnung
2010 und erteilt dem Bürgermeister die Entlastung. Das
Rechnungsergebnis wird wie folgt festgestellt:
Priepert, den 22.01.2013
Claus-Detlef Menschel
Bürgermeister
(Siegel)
Die Jahresrechnung 2010 und die Erläuterungen liegen während
der Dienststunden im Verwaltungsgebäude des Amtes Mecklenburgische
Kleinseenplatte, Rudolf-Breitscheid-Str. 24 in 17252
Mirow, zur Einsicht aus.
Im Auftrag
Andreas Franz
Leiter Sachgebiet Finanzen
Gemeinde Priepert
Der Bürgermeister
Bekanntmachung
Öffentliche Auslegung des Entwurfes
der 1. Änderung der Ergänzungssatzung d
er Gemeinde Priepert nach § 34 Abs. 4 Satz 1
Nr. 3 BauGB für den Bereich „Rehwinkel“
Der von der Gemeinde Priepert am 22.01.2013 gebilligte und zur
Auslegung bestimmte geänderte Entwurf der o. g. Satzung und
die Begründung dazu liegen
vom 18.01.2013 bis zum 19.03.2013
während folgender Zeiten im Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte,
17252 Mirow, Rudolf-Breitscheid-Straße 24, am Empfang,
zu jedermann Einsicht öffentlich aus:
Mo., Mi., Do.
Di.
Fr.
09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
09:00 - 12:00 und 13:00 - 17:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken
und Anregungen zum Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden
zur Niederschrift vorgebracht werden.
Priepert, den 30.01.2013
Claus-Detlef Menschel
Bürgermeister
Wesenberg, den 31.01.2013
Helmut Hamp
Bürgermeister
(Siegel)
Die Jahresrechnung 2010 und die Erläuterungen liegen während
der Dienststunden im Verwaltungsgebäude des Amtes Mecklenburgische
Kleinseenplatte, Rudolf-Breitscheid-Str. 24, in 17252
Mirow, zur Einsicht aus.
Im Auftrag
Andreas Franz
Leiter Sachgebiet Finanzen
Bekanntmachung
über die Auslegung von Planunterlagen zum Zwecke der Planfeststellung
für die Baumaßnahme „Bundesstraße 122 freie
Strecke Prebelowbrücke - Landesgrenze BB/MV von Bau-km
0+000.000 bis Bau-km 0+463.000 in den Gemarkungen Kleinzerlang
und Zechlinerhütte, Stadt Rheinsberg (Ortsteile Kleinzerlang
und Zechlinerhütte sowie Gemeindeteil Prebelow) und
für trassenferne landschaftspflegerische Begleitmaßnahmen
in der Gemarkung Dabergotz, Gemeinde Dabergotz im Amt
Temnitz; in der Gemarkung Gottberg, Gemeinde Märkisch Linden
(Ortsteil Gottberg) im Amt Temnitz und in der Gemarkung
Flecken Zechlin, Stadt Rheinsberg (Ortsteil Flecken Zechlin)

Nr. 02/2013 – 5 – Kleinseenlotse
sowie für eine großräumige Umleitung des Bundesstraßenverkehrs
in den Gemarkungen Kleinzerlang und Zechlinerhütte,
Stadt Rheinsberg (Ortsteile Kleinzerlang und Zechlinerhütte),
jeweils im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Niederlassung
West, Hauptsitz Potsdam, hat für das oben genannte Bauvorhaben
die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens nach § 17
FStrG 1 , § 73 VwVfG 2 und § 1 VwVfGBbg 3 beantragt. Für das Bauvorhaben
einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichsund
Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen
Kleinzerlang, Zechlinerhütte, Prebelow, Flecken Zechlin, der Stadt
Rheinsberg und in der Gemarkung Dabergotz der Gemeinde Dabergotz
und in der Gemarkung Gottberg der Gemeinde Märkisch
Linden im Amt Temnitz im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Land
Brandenburg, beansprucht.
Zeitweise werden Straßenverbindungen im Amt Mecklenburgische
Kleinseenplatte im Land Mecklenburg Vorpommern beansprucht.
Der Plan (Zeichnungen, Erläuterungen sowie die entscheidungserheblichen
Unterlagen über die Umweltauswirkungen) liegt in der
Zeit vom 13.03.2013 bis zum 12.04.2013 während der Dienststunden
Montag von 09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Dienstag von 09:00 - 12:00 und 13:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch von 09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag von 09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag
von 09:00 - 12:00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb dieser
Zeiten im Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, Empfang, Rudolf-Breitscheid-Straße
24, 17252 Mirow, zur allgemeinen Einsichtsnahme
aus.
Die Planunterlagen werden ab dem 13. März 2013 auch im
Internet veröffentlicht unter www.lbv.brandenburg.de (Unterverzeichnis
Aufgaben ? Planfeststellung ? Auswahl laufender
Anhörungsverfahren ...).
Hinweise:
1. Jeder, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden,
kann bis spätestens zwei Wochen nach Beendigung der Auslegung,
das ist bis zum 26.04.2013 beim Landesamt für Bauen
und Verkehr, Dezernat 11 - Anhörungsbehörde, Lindenallee 51,
15366 Hoppegarten (Telefon: 03342 4266-1135, Fax: 03342
4266-7603 oder 03342 4266-7601) oder beim Amt Mecklenburgische
Kleinseenplatte, Rudolf-Breitscheid-Straße 24, 17252
Mirow, Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift
zum Aktenzeichen 1136-AHB-704.12 erheben. Die
Einwendungen müssen den geltend gemachten Belang und
das Maß ihrer Beeinträchtigungen erkennen lassen. Ebenfalls
bis zum vorstehend genannten Termin können sich die nach §
63 Abs. 1 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG 4 ) oder
nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des § 63 Abs. 2
BNatSchG anerkannten Vereine sowie sonstige Vereinigungen,
soweit diese sich für den Umweltschutz einsetzen und nach in
anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen
in Umweltschutzangelegenheiten vorgesehenen
Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen), zu dem Plan Stellung
nehmen. Mit Ablauf dieser Frist sind alle Einwendungen
ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen
Titeln beruhen (§ 17a Nr. 7 FStrG in Verbindung mit § 73 Abs.
4 S. 3 VwVfG).
2. Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten
unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender
Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben),
ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner
mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der
übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können
diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben.
3. Rechtzeitig erhobene Einwendungen werden in einem Termin
erörtert, der zu gegebener Zeit noch ortsüblich bekannt
gemacht wird. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Diejenigen,
die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, bzw.
bei gleichförmigen Einwendungen der Vertreter, werden von
dem Termin gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen
vorzunehmen, so können diese durch eine
öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Die Teilnahme
an dem Erörterungstermin ist den Beteiligten freigestellt. Die
Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung
ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen,
die der Anhörungsbehörde zu den Akten zu geben ist. Bei
Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann
auch ohne ihn verhandelt werden.
4. Kosten, die durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung
von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin
oder Vertreterbestellung entstehen, werden nicht erstattet.
5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung
dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht
in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren
behandelt.
6. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens
durch die Planfeststellungsbehörde (Ministerium für
Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Henning-von-Tresckow-Str.
2 - 8, 14467 Potsdam) entschieden. Die
Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an
die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt
werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind.
7. Die Nummern 1, 2, 3, 4 und 6 gelten für die Anhörung der
Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des Bauvorhabens
nach § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung
entsprechend.
8. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen
nach § 9 FStrG und die Veränderungssperre
nach § 9a FStrG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem
Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht
an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 FStrG).
1
FStrG - Bundesfernstraßengesetz
in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Juni 2007 (BGBl. I
S. 1206), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31.
Juli 2009 (BGBl. I S. 2585)
2
VwVfG - Verwaltungsverfahrensgesetz in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102, zuletzt geändert
durch Artikel 2 Absatz 1 des Gesetzes vom 14. August
2009 (BGBl. I S. 2827)
3
VwVfGBbg - Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Brandenburg
in der Fassung der Bekanntmachung vom 07. Juli 2009
(GVBl. I/09 [Nr. 12], S. 262, 264)
4
BNatSchG - Bundesnaturschutzgesetz
vom 29. Juli 2009 (BGB. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel
2 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2557)
5
Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S.
94), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 6. Oktober
2011 (BGBl. I S. 1986)
Ausschreibung
Die Stadt Mirow, vertreten durch die BIG-STÄDTEBAU
GmbH, veräußert das Grundstück
- Mühlenstraße 11, Flur 6, Flurstück 10, im Sanierungsgebiet,
Größe 1.013 qm
in Höhe von gesamt 38.600,00 Euro zzgl. anfallender Nebenkosten.
Die Veräußerung erfolgt mit dem Ziel des Erhaltes und der
Sanierung der Gebäude nach den Vorgaben des städtebaulichen
Rahmenplanes der Stadt Mirow.
Nähere Informationen und ein Exposé inklusive einer Aufstellung
der einzureichenden Unterlagen erhalten Sie bei
der
BIG-STÄDTEBAU GmbH
Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt Mirow
Elisabethstraße 32
17235 Neustrelitz
Tel. 03981 236986
Fax: 03981 256148
E-Mail: m.herz@big-bau.de
Ansprechpartner: Frau Herz
Die Gebote sind bis zum 1. März 2013 bei der vorgenannten
Adresse einzureichen.

Kleinseenlotse – 6 – Nr. 02/2013
Informationen zum Widerspruchsrecht
gegen Auskünfte
aus dem Melderegister anlässlich der
bevorstehenden Bundestagswahl
Verkehrsbehörde ordnet einseitiges Parkverbot
in Mirow, Jahn- und Schillerstraße an
Die Meldebehörde darf Parteien, Wählergruppen und anderen
Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Parlamentsund
Kommunalwahlen in den sechs Monaten vor der Wahl aus dem
Melderegister Auskunft zu Vor- und Familiennamen, Doktorgrad
und Anschriften von wahlberechtigten Einwohnern geben (§ 35
Abs. 1 Landesmeldegesetz Mecklenburg-Vorpommern).
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Parteien, Wählergruppen
oder andere Träger von Wahlvorschlägen weitergegeben
werden, können Sie gegen die Weitergabe Ihrer Daten beim
Meldeamt Widerspruch einlegen. Lassen Sie sich das Formular
zusenden oder widersprechen Sie persönlich im Meldeamt unserer
Amtsverwaltung in17252 Mirow, Rudolf-Breitscheid-Straße 24.
Dieses ist wie folgt für Sie geöffnet:
Dienstag von 09:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag von 09:00 bis 12:00 und 13:00 bis 16:00 Uhr
Freitag von 07:30 bis 12:00 Uhr
Darüber hinaus können Sie auch gegen die Weitergabe Ihrer
Meldedaten an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften,
an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk anlässlich von Altersoder
Ehejubiläen, an Adressbuchverlage sowie gegen die Online-
Meldeauskunft Widerspruch einlegen. Unsere Beschäftigten im
Meldeamt beraten Sie gern.
Thomas Müller
Amtsvorsteher
Stadt Wesenberg
Der Bürgermeister
Bekanntmachung
Satzung über die 1. Änderung des
Bebauungsplanes Nr. 1/03 „Ferienhausgebiet
Schleuse Wesenberg“ der Stadt Wesenberg
Die Stadtvertretung der Stadt Wesenberg hat auf Grund des § 10
i. V. m. § 13 Baugesetzbuch (BauGB) i. d. F. der Bekanntmachung
vom 23. September 2004 (BGBl. S. 2414), zuletzt geändert durch
Art. 1 des Gesetzes vom 21.12.2006 (BGBl. S. 3316) und des § 86
Landesbauordnung M-V (LBauO M-V) vom 18.04.2006 (GVOBl. M-V
S 102) in ihrer Sitzung am 29.11.2012 die Satzung über die 1. Änderung
des Bebauungsplanes Nr. 1/03 - „Ferienhausgebiet Schleuse
Wesenberg“ bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text
(Teil B) als Satzung beschlossen. Die Begründung wurde gebilligt.
Der Geltungsbereich der Satzung umfasst den Teilbereich SO FH
1 des Bebauungsplanes Nr. 1/03 - „Ferienhausgebiet Schleuse
Wesenberg“.
Die Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1/03
„Ferienhausgebiet Schleuse Wesenberg“ wird hiermit bekannt
gemacht.
Der Plan mit Begründung kann während der Dienststunden im
Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, Sachgebiet Bauen und
Objektverwaltung, Rudolf-Breitscheidstraße 24 in 17252 Mirow
von jedermann eingesehen werden.
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Punkt 1 bis 3 BauGB bezeichneten
Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie
nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich
gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist. Dabei ist der
Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll,
darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Gleich gilt, wenn Fehler nach
§ 214 Abs. 2 a beachtlich sind.
Nach § 5 Abs. 4 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
kann ein Verstoß gegen Verfahrens-und
Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund
dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres
der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht
werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelung dieses
Absatzes hingewiesen worden ist.
Wesenberg, den 08.01.2013
Helmut Hamp
Bürgermeister
Der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte als
Untere Verkehrsbehörde hat am 15.01.2013 aus Gründen der
Sicherheit und Ordnung des Verkehrs in Mirow, Jahn- und Schillerstraße
von der B 198 kommend auf der rechten Straßenseite die
Beschilderung mit dem Verkehrszeichen Nr. 286-50 StVO - eingeschränktes
Haltverbot (Parkverbot) angeordnet. Die Anordnung
ist bis zum 15.02.2013 auszuführen.
Obwohl die Stadtvertreter der Stadt Mirow gegen eine solche Beschränkung
stimmten, hat die Verkehrsbehörde nach Besichtigung
vor Ort diese Anordnung im Interesse der öffentlichen Sicherheit
als notwendig erachtet.
Nach der Aufstellung der Verkehrszeichen darf in diesem Bereich
weiterhin gehalten werden, z. B. zum Ein- und Aussteigen und zum
Be- und Entladen. Nicht gestattet ist das Parken von Fahrzeugen.
Die Bürgermeister der Städte Mirow und Wesenberg,
die Bürgermeister der Gemeinden Priepert, Roggentin und
Wustrow sowie der Amtsvorsteher
des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte
gratulieren allen Jubilaren, die im März 2013 Geburtstag
haben, recht herzlich.
Beglückwünscht werden alle nachfolgend Genannten,
die in dieser Zeit 65 Jahre und älter werden.
Stadt Mirow
Frau Gertrud Gremkow am 01.03.13 zum 87. Geburtstag
Herrn Dietmar Jacob am 01.03.13 zum 68. Geburtstag
Herrn Hans Leonhardt am 01.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Günther Warnke am 01.03.13 zum 70. Geburtstag
Herrn Hans-Friedrich am 02.03.13 zum 84. Geburtstag
Büttner
Frau Werner Flache am 02.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Elisabeth Hein am 03.03.13 zum 76. Geburtstag
Frau Edith Jahn am 03.03.13 zum 80. Geburtstag
Frau Helga Kahl am 03.03.13 zum 67. Geburtstag
Herrn Norbert Matzke am 03.03.13 zum 75. Geburtstag
Frau Hannelore Stäbener am 04.03.13 zum 76. Geburtstag
Frau Marianne Barz am 05.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Albert-Detlef Dinse am 05.03.13 zum 68. Geburtstag
Frau Helga Paschke am 05.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Angelika Mohnke am 06.03.13 zum 67. Geburtstag
Frau Helga Kaschke am 07.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Heidemarie Klein am 07.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Renate Schiedmann am 07.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Hans-Dieter Zaigler am 07.03.13 zum 73. Geburtstag
Herrn Gerhard Guhl am 08.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Jürgen Kaehlke am 08.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Maria Wiesian am 08.03.13 zum 67. Geburtstag
Herrn Bodo Beyer am 09.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Horst-Dieter Klitzing am 09.03.13 zum 65. Geburtstag
Frau Hilde Müller am 09.03.13 zum 88. Geburtstag
Herrn Erhard Runge am 09.03.13 zum 82. Geburtstag
Frau Ilse Smentek am 09.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Hans Funck am 10.03.13 zum 79. Geburtstag
Frau Evi Müller am 10.03.13 zum 81. Geburtstag
Herrn Lothar Pfeifer am 10.03.13 zum 69. Geburtstag
Frau Gertrud Wegner am 10.03.13 zum 87. Geburtstag
Herrn Ingo Bombosch am 11.03.13 zum 67. Geburtstag
Frau Roselinde Neumann am 11.03.13 zum 80. Geburtstag
Frau Klara Plage am 11.03.13 zum 87. Geburtstag
Frau Ursula Ullbrich am 11.03.13 zum 84. Geburtstag
Herrn Hans-Joachim am 12.03.13 zum 71. Geburtstag
Brandt
Herrn Klaus Brose am 12.03.13 zum 72. Geburtstag

Nr. 02/2013 – 7 – Kleinseenlotse
Herrn Artur Bussian am 12.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Dieter Fischer am 12.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Lorita Kunst am 12.03.13 zum 68. Geburtstag
Herrn Manfred Paschke am 12.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Gisela Schlichting am 12.03.13 zum 72. Geburtstag
Herrn Erich Hinkfoot am 13.03.13 zum 76. Geburtstag
Herrn Heinz Smentek am 13.03.13 zum 78. Geburtstag
Frau Ruth Gottschald am 14.03.13 zum 83. Geburtstag
Herrn Gottfried Martin am 14.03.13 zum 77. Geburtstag
Herrn Konrad Pelz am 15.03.13 zum 82. Geburtstag
Herrn Dieter Arendholz am 16.03.13 zum 76. Geburtstag
Frau Hanna Kugel am 16.03.13 zum 73. Geburtstag
Herrn Klaus Müther am 16.03.13 zum 66. Geburtstag
Herrn Rudolf Bludovsky am 17.03.13 zum 68. Geburtstag
Herrn Claus Bünger am 18.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Dr. Hans-Jürgen am 18.03.13 zum 68. Geburtstag
Lippe
Frau Hannelore Kindt am 19.03.13 zum 67. Geburtstag
Herrn Gerd Schmötzer am 19.03.13 zum 74. Geburtstag
Frau Inge Stenzel am 19.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Anne-Liese Pape am 20.03.13 zum 82. Geburtstag
Frau Gertrud Borngräber am 21.03.13 zum 81. Geburtstag
Frau Monika Kophal am 21.03.13 zum 66. Geburtstag
Herrn Horst Schlegel am 21.03.13 zum 74. Geburtstag
Frau Bärbel Wegner am 21.03.13 zum 65. Geburtstag
Frau Anna Kasper am 22.03.13 zum 92. Geburtstag
Frau Herta Krage am 23.03.13 zum 81. Geburtstag
Frau Hildegard Schmied am 23.03.13 zum 83. Geburtstag
Herrn Leo Baumann am 24.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Wolfgang Paninka am 24.03.13 zum 79. Geburtstag
Herrn Gerhard Schulz am 24.03.13 zum 84. Geburtstag
Frau Hannelore Böse am 25.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Jochen Mohnke am 25.03.13 zum 71. Geburtstag
Frau Lisa Neumann am 25.03.13 zum 74. Geburtstag
Frau Irmgard Höhn am 26.03.13 zum 92. Geburtstag
Herrn Reinhard Mewes am 26.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Siegrid Spiegel am 26.03.13 zum 66. Geburtstag
Herrn Gerhard Stäbener am 26.03.13 zum 76. Geburtstag
Frau Gertrud Behlau am 27.03.13 zum 77. Geburtstag
Herrn Heinz Erdmann am 27.03.13 zum 73. Geburtstag
Herrn Leonhard Jahns am 27.03.13 zum 67. Geburtstag
Frau Helga Pigors am 27.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Inge Sauer am 27.03.13 zum 76. Geburtstag
Frau Anita Stamer am 27.03.13 zum 93. Geburtstag
Herrn Karl Tiedt am 27.03.13 zum 67. Geburtstag
Herrn Peter Wegner am 27.03.13 zum 68. Geburtstag
Frau Marie-Elise Bräuer am 28.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Karin Dirks am 28.03.13 zum 69. Geburtstag
Frau Helga Maier am 28.03.13 zum 92. Geburtstag
Frau Marlene Ramm am 28.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Frieda Schwabe am 28.03.13 zum 93. Geburtstag
Frau Hilde Beier am 29.03.13 zum 88. Geburtstag
Herrn Peter Halmai am 29.03.13 zum 71. Geburtstag
Herrn Manfred Standfuß am 29.03.13 zum 74. Geburtstag
Herrn Klaus Wasmund am 29.03.13 zum 78. Geburtstag
Herrn Horst Lilienberg am 30.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Ingrid Ragnitz am 30.03.13 zum 74. Geburtstag
Frau Margarete Wasmund am 30.03.13 zum 87. Geburtstag
Frau Dorothea Wegner am 30.03.13 zum 65. Geburtstag
Frau Ute Oppelt am 31.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Charlotte Zerbel am 31.03.13 zum 78. Geburtstag
Gemeinde Wustrow
Herrn Manfred Zierke am 01.03.13 zum 72. Geburtstag
Herrn Karl Friedrich am 06.03.13 zum 86. Geburtstag
Kehnscherper
Frau Erdmandine am 07.03.13 zum 87. Geburtstag
Kehnscherper
Herrn Günter am 08.03.13 zum 71. Geburtstag
Poltermann
Herrn Rudolf Piechotta am 09.03.13 zum 83. Geburtstag
Herrn Wilhelm am 15.03.13 zum 78. Geburtstag
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Herrn Bernd Metzdorf am 18.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Ingrid Burckhardt am 21.03.13 zum 69. Geburtstag
Frau Ruth Malchow am 21.03.13 zum 78. Geburtstag
Frau Gisela Kerger am 23.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Klaus Thumser am 23.03.13 zum 76. Geburtstag
Stadt Wesenberg
Herrn Hans Jochim am 01.03.13 zum 70. Geburtstag
Frau Ursel Resch am 01.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Rita Hauff am 02.03.13 zum 66. Geburtstag
Frau Inge Bruse am 03.03.13 zum 68. Geburtstag
Frau Waltraud Hens am 03.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Rolf Latendorf am 03.03.13 zum 75. Geburtstag
Herrn Walter Springer am 03.03.13 zum 76. Geburtstag
Herrn Günter am 04.03.13 zum 73. Geburtstag
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Frau Mariechen Beyer am 05.03.13 zum 86. Geburtstag
Frau Edeltraut Winter am 05.03.13 zum 79. Geburtstag
Herrn Heinz Krogmann am 07.03.13 zum 83. Geburtstag
Frau Marianne Lausch am 07.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Christel Pohlmann am 07.03.13 zum 66. Geburtstag
Herrn Kurt Engel am 08.03.13 zum 70. Geburtstag
Herrn Günter Schlabs am 08.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Edeltrud Mundt am 09.03.13 zum 69. Geburtstag
Frau Margarete Peters am 09.03.13 zum 83. Geburtstag
Frau Edith Werner am 09.03.13 zum 83. Geburtstag
Herrn Fritz Krüger am 10.03.13 zum 91. Geburtstag
Frau Annerose Blum am 11.03.13 zum 70. Geburtstag
Herrn Helmut Baumann am 12.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Gerda Bolt am 12.03.13 zum 78. Geburtstag
Frau Gerda Bruhn am 12.03.13 zum 70. Geburtstag
Herrn Heinz Hagedorn am 12.03.13 zum 76. Geburtstag
Herrn Dr. Hans Hintz am 12.03.13 zum 83. Geburtstag
Frau Hedwig Gröschel am 13.03.13 zum 86. Geburtstag
Frau Brigitte Müller am 13.03.13 zum 68. Geburtstag
Herrn Willi Radant am 13.03.13 zum 81. Geburtstag
Herrn Hans Winkelmann am 14.03.13 zum 91. Geburtstag
Herrn Oskar Schulz am 15.03.13 zum 76. Geburtstag
Herrn Peter Scholz am 17.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Ilse Rose am 18.03.13 zum 79. Geburtstag
Frau Evelyn Kasten am 19.03.13 zum 66. Geburtstag
Frau Anita Wendorf am 19.03.13 zum 72. Geburtstag
Frau Christa Mohr am 20.03.13 zum 80. Geburtstag
Frau Waltraut Stöckel am 20.03.13 zum 86. Geburtstag
Frau Edith Krause am 21.03.13 zum 82. Geburtstag
Frau Heidemarie am 21.03.13 zum 70. Geburtstag
Marschallek
Herrn Wolfram Welz am 22.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Marianne Braun am 23.03.13 zum 67. Geburtstag
Herrn Wilhelm Tegchen am 23.03.13 zum 71. Geburtstag
Herrn Otto Kokert am 24.03.13 zum 88. Geburtstag
Frau Anneliese am 28.03.13 zum 79. Geburtstag
Hoffmann
Herrn Fritz Kruse am 28.03.13 zum 73. Geburtstag
Herrn Manfred Amtsberg am 29.03.13 zum 73. Geburtstag
Frau Ruth Buhrow am 30.03.13 zum 81. Geburtstag
Frau Irmgard Hahnel am 31.03.13 zum 74. Geburtstag
Gemeinde Roggentin
Frau Helga Witte am 06.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Ursula Schade am 17.03.13 zum 84. Geburtstag
Frau Gerda Petzel am 18.03.13 zum 84. Geburtstag
Herrn Rudolf Wolf am 18.03.13 zum 79. Geburtstag
Herrn Kuno Hönicke am 21.03.13 zum 84. Geburtstag
Herrn Bernhard Eggers am 22.03.13 zum 69. Geburtstag
Herrn Herbert Felgner am 25.03.13 zum 66. Geburtstag
Herrn Willy Radloff am 25.03.13 zum 85. Geburtstag
Herrn Günter Schulz am 25.03.13 zum 81. Geburtstag
Frau Frieda Kreutz am 26.03.13 zum 77. Geburtstag
Frau Ruth Witthuhn am 28.03.13 zum 78. Geburtstag
Gemeinde Priepert
Frau Gertrud Fenske am 02.03.13 zum 88. Geburtstag
Herrn Joachim Kühn am 06.03.13 zum 79. Geburtstag
Frau Gertrud Müller am 18.03.13 zum 90. Geburtstag
Herrn Herbert Pahl am 31.03.13 zum 83. Geburtstag

Kleinseenlotse – 8 – Nr. 02/2013

Nr. 02/2013 – 9 – Kleinseenlotse
Besuch von Bürgermeister Kruse
aus Wustrow in der Waldorfschule
seiner Gemeinde
Heute ist „Verkehrte Welt“ in der Waldorfschule Seewalde, im Blick
auf Fasching wünschten sich die Schüler, einmal selbst zu unterrichten.
So kann Herr Kruse noch einmal die Schulbank drücken.
Danach war Zeit für ein Gespräch mit Geschäftsführer Thomas
Gädeke und Renata und Rale Bühring von der Schulinitiative.
Waldorfschule Seewalde: Vor 1 1⁄2 Jahren haben wir mit Ihnen
gemeinsam die Schule eingeweiht - inzwischen geht es um den
Start der dritten Einschulungsrunde:
• Herr Kruse: Januar ist die Zeit der Aufnahmegespräche, wie
ist es bei Ihnen gegangen? Haben die Kinder sie bestanden?
Waldorfschule Seewalde: Eine mehr auch intellektuelle Ausbildung
des Kindes soll nach waldorfpädagogischem Konzept
ja erst mit der Schulreife beginnen, insofern testen wir hier
keine Vorkenntnisse ab, man kann also auch im klassischen
Sinn nicht bestehen oder „durchfallen“.
Es geht eher um ein Bild der gesamten Entwicklungssituation
des Kindes, um zu beurteilen, ob es „reif“ ist für eine auch intellektuelle
schulische Ausbildung; - das zeigt sich beispielsweise
in der Art der Bewegung, der Feinmotorik, der Art wie ein Bild
gemalt wird, wie das Kind sich in dieser ungewohnten Situation
mit noch fremden Menschen verhält etc.
Wir haben uns über die Vielseitigkeit und auch Unterschiedlichkeit
unserer künftigen Schüler gefreut, weil sie das Lernen
voneinander möglich und das Klassenleben bunt machen …
und das begeisternde Erlebnis als Lehrer dabei ist ja: die Kinder
wollen lernen! und freuen sich auf die Schule.
• H.K: Wie viele Schüler besuchen denn derzeit hier die Schule?
Und wo kommen sie her?
W. S.: Wir haben jetzt in der 1. und 2. Klasse zusammen 12
Kinder. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über den Neustrelitzer
und Mirower Raum, ein Kind kommt aus Neubrandenburg,
und eines aus der Nähe von Fürstenberg. Und natürlich aus
Wesenberg und Wustrow/Seewalde.
• H. K.: Sie arbeiten ja nur mit kleinen Klassen, gibt des denn
für weitere Interessenten überhaupt noch die Möglichkeit einzusteigen?“
W. S.: Ja, wir kalkulieren mit ca. 7 - 10 Schülern pro Jahrgang -
9 Aufnahmegespräche sind jetzt für die neue 1 Klasse geführt,
es gibt also noch Möglichkeit(en) - und für Quereinsteiger in
die Jahrgangsstufen 2 & 3 auch.
• H. K.: Wie können Interessenten einen Eindruck gewinnen,
und wie kann der Kontakt zur Schule hergestellt werden?
W. S.: Es genügt ein Anruf im Sekretariat (039828 20275), hier
wird der Kontakt zur Schulleiterin Frau Dorn hergestellt. Es gibt
immer die Möglichkeit, ein Info Gespräch mit einer Lehrerin zu
vereinbaren, dazu ist für April eine Einführungsveranstaltung
geplant, bei der auch die Möglichkeit zum Unterrichtsbesuch
angeboten werden soll. Auch unter www.waldorf-seewalde.de
sind Informationen zu finden.
• H. K.: Bei Ihnen ist oft das Motto „Freude am Lernen, Freude
am Leisten“ zu hören, wie sieht das praktisch in der Schule
aus?
W. S.: Da kommen wir unseren Schuleltern entgegen und
planen ab nächstem Sommer einen Schulbus, der den Transport
der Schüler aus Neustrelitz sichern wird. Sonst bilden
sich schon in diesem Schuljahr Elternfahrgemeinschaften, z.
B. aus Mirow die die einzelnen Familien entlasten und zum
Busangebot ausgebaut werden können.
• H. K.: Viele Eltern sind auf die Hortbetreuung angewiesen. Wie
lange geht die Hortbetreuung an ihrer Schule?
W. S.: Wir orientieren uns am Bedarf der Eltern. In diesem
Schuljahr können die Schüler bis 16 Uhr betreut werden. - Spielzeit
draußen, frische Luft, Bewegung, Hausaufgabenbetreuung.
Wir bieten einen Mittagstisch, jeden Tag vor Ort frisch gekocht
in Bio-Qualität, je nach Jahreszeit mit Produkten aus der Bio
Demeter-Gärtnerei und dem Erdhof Seewalde.
• H. K.: Ich wünsche Ihnen, dass viele Menschen den Weg nach
Seewalde finden, um sich vorurteilsfrei vor Ort über das Konzept
der Schule zu informieren. Alles Gute für das Aufwachsen der
Schule. - Danke für das Gespräch!
W. S.: Im praktischen Schulleben bedeutet es, dass der Lehrer die
Lerninhalte in einem Lebenszusammenhang an die Schüler heranbringt
und dabei das Interesse der Schüler weckt: Das Rechnen z.
B. üben die Kinder mit Begeisterung, wenn sie ihre Schreibtische
in Kaufläden verwandeln und mit selbst hergestelltem Geld handeln.
Dann interessieren sich die Schüler für das Rechnen, und
es ist kein Druck nötig. So können wir alle Kinder da abholen wo
sie gerade stehen.
Alle Kinder wollen lernen, und wir unterstützen sie darin auch eigene
Wege zu suchen. Um beim Rechnen zu bleiben, man muss
nicht immer fragen wie viel 3 + 3? - diese Frage beschränkt auf
eine (richtige) Antwort. Wenn man andersrum fragt - wie viel ist
sechs? können Kinder kreativ mit der Aufgabe umgehen: einer
gibt die „einfache“ Lösung 6 = 3+3, ein anderer 18 - 12, der Dritte
54:9 - alle haben nach ihren Möglichkeiten ein lernmotivierendes
Erfolgserlebnis mit „richtiger“ Lösung.
• H. K.: Die WS Seewalde liegt in einer schönen Landschaft,
aber wie ist es mit dem Schultransport der Schüler?
30. Stadtmeisterschaft
geht an die Gartenfreunde Pump n. e. V.
„Stadtmeister, Stadtmeister, Stadtmeister!“ hallte es nach rund
sechs Stunden Hallenfußball im Modus „jeder-gegen-jeden“ aus
den Kehlen der Spieler, Betreuer und Fans der Mannschaft „Gartenfreunde
Pump n. e. V.“ Bei ihrer zweiten Turnierteilnahme holten
sich die Gartenkicker den begehrter Wanderpokal und verwiesen
die Favoriten Bauer Lindstädt und Woblitzwelle auf die Plätze.
Neben dem Titelverteidiger Woblitzwelle nahmen die Mannschaften
Jugendzentrum, Team Fischersteig, Bauer Lindstädt, Wallentin &
Partner, Gartenfreunde Pump n. e. V., Exil-Wesenberger und Die
Siedler teil. Von Beginn an zeichnete sich ein offener Turnierverlauf
ab und der Titelverteidiger kristallisierte sich als leichter Favorit
aus dem Starterfeld heraus. 10:0 hieß es im ersten Spiel gegen die
Betriebsmannschaft „Wallentin & Partner“, die als einziges Team
ohne aktive Fußballer an den Start gingen und den letzten Platz
belegten. Mit dem undankbaren Titel „Vizestadtmeister“ müssen
erneut die Spieler von Bauer Lindstädt vorlieb nehmen. Nach einer

Kleinseenlotse – 10 – Nr. 02/2013
Schwächephase konnte im letzten Spiel durch ein 1:0 gegen die
Woblitzwelle der zweite Platz gesichert werden. Für eine Überraschung
sorgten die Exil-Wesenberger mit ihrem dritten Platz. Das
vorrangig aus ehemaligen Union-Kickern bestehende Team gefiel
durch seine taktisch kluge Spielweise und einem überragenden Erik
Hein im Tor. Die „Gartenfreunde“ starteten mit einem 0:0 gegen
die Exil-Wesenberger ins Turnier, steigerten sich und gewannen
das zweite Spiel mit 5:0 gegen „Wallentin & Partner“. Nach einem
0:0 gegen Bauer Lindstädt drehten die Gartenfreunde auf und sicherten
sich mit vier Siegen in Folge (unter anderem ein 1:0 gegen
die Woblitzwelle) verdient den Titel. Den Stadtmeisterpokal gab
es dann aus den Händen des Vereinsvorsitzenden Harry Frank.
Über den Titel des besten Torschützen konnte sich Michael „Dackel“
Roeder vom Team Woblitzwelle mit insgesamt elf erzielten
Turniertreffern freuen.
Für reichlich Nachschub an Sekt für den verdienten Schluck aus
dem Siegerpokal sorgte wie in den Jahren zuvor Wesenbergs
Bürgermeister Helmut Hamp.
„Ein langes und intensives Turnier mit insgesamt 28 Spielen hat
am Ende mit den Gartenfreunden Pump einen würdigen Sieger
gefunden.“, so Abteilungsleiter Klaus Brei, der sich wie Spieler,
Fans und Verantwortliche bereits jetzt auf die 31.Aufl age der Veranstaltung
im kommenden Jahr freut.
Endstand:
1. Gartenfreunde Pump n. e. V. 17 Punkte
2. Bauer Lindstädt 16 Punkte
3. Exil-Wesenberger 14 Punkte
4. Team Woblitzwelle 13 Punkte
5. Die Siedler 8 Punkte
6. Team Fischersteig 8 Punkte
7. Jugendzentrum 3 Punkte
8. Wallentin & Partner 0 Punkte
OSTERGRÜSSE
Ihre Osteranzeige und -grüße nehmen wir gerne
bis 01. März entgegen.
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Anzeigenschluss
01. März 2013
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Impressum
Bekanntmachungsblatt für das Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, die Stadt Mirow, die Gemeinde Priepert, die Gemeinde Roggentin, die Stadt Wesenberg, die Gemeinde
Wustrow und den Wasserzweckverband Strelitz
Verlag + Satz:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druck:
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An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
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und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt
oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.
Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom
Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei
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verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
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Leitende Verwaltungsbeamtin Karola Kahl,
Tel.: 039833/28013, Fax: 039833/28032,
mail: kahl@amt-mecklenburgische-kleinseenplatte.de
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monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte
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