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<strong>Die</strong> <strong>Vereine</strong> <strong>melden</strong><br />
TSV NORD <strong>Harrislee</strong> e. V.<br />
• Fußballsparte •<br />
Fleisch (Schwein, Hammel, Hähnchen, Enten,<br />
Gänse, Hase usw.), rustikale Salate, verschiedene<br />
Saucen, Pellkartoffeln mit Kräuterquark,<br />
Sauerkohl, Backobst, Brotsorten gereicht. - Frische<br />
Früchte - Hände werden wieder mit Korn<br />
gewaschen, Räuberkorn aus der hohlen Hand.“<br />
<strong>Die</strong> Frage war nur: Wie essen wir ohne Besteck?<br />
Eben wie die Räuber früher. Es ging und<br />
schmeckte super.<br />
Anschließend begann die zweite Halbzeit - mit<br />
Musik und Tanz und einer zweiten Gruppe aus<br />
Nordrhein-Westfalen. Als Gaby ausgelassen auf<br />
dem Tisch tanzte, lag Stefan schon müde darunter.<br />
Und dann folgte der Höhepunkt: die<br />
Kürung der Oberräuber. <strong>Die</strong> Wahl konnte nur<br />
auf Kurt und Michaels Frau fallen.<br />
Um 24 Uhr war Feierabend. <strong>Die</strong> noch nicht ganz<br />
Geschafften tranken noch ein Bier unter freiem<br />
Himmel vor einer Dönerbude in der Nähe des<br />
Hotels. Doch lange hielt es keinen mehr auf den<br />
Beinen.<br />
Nach nicht immer traumlosem Schlaf und gutem Frühstück gings am Sonntagmorgen gen Heimat. Aber eine Trainingseinheit<br />
war bei sommerlichen Temperaturen Ende September noch eingeplant. Im Holsteiner Bauerngarten in<br />
Ellerhoop im Kreis Pinneberg konnte ausgiebig gestaunt werden: Blumen in allen Farben, sogar die japanische Lotusblüte,<br />
über 2000 verschiedene Baumarten und Sorten, alte Nutz- und Heilpflanzen. Am späten Nachmittag war die<br />
Tour beendet, die Mannschaftskasse geplündert. Alle waren rechtschaffen kaputt und sich einig: Das war nicht die<br />
letzte Mannschaftsfahrt.<br />
Jochen<br />
• Leichtathletiksparte •<br />
Mittlerweile in ganz Norddeutschland bekannt: <strong>Die</strong> „Grünen“ vom TSV Nord <strong>Harrislee</strong><br />
<strong>Harrislee</strong>r Sprinterin qualifiziert für die Deutschen Meisterschaften<br />
<strong>Die</strong> gemeinsamen Kreismeisterschaften der Kreise Flensburg, Nordfriesland und Schleswig-Flensburg zeigten es<br />
ganz deutlich: <strong>Die</strong> <strong>Harrislee</strong>r Sprinter sind mittlerweile in allen Altersklassen in der Spitze von Schleswig-Holstein<br />
angekommen. Dass im 100-m-Endlauf der WJB alleine vier <strong>Harrislee</strong>r Sprinterinnen (Josephina Elsler, Larissa Heinrich,<br />
Mareike Both, Sarah Köhler) vertreten waren und folgerichtig die 4 x 100 m-Staffel dominierten, war angesichts<br />
der noch folgenden Wettkämpfe nichts Besonderes. <strong>Die</strong> 100 m und der Weitsprung der M14 wurden von Maximilian<br />
Fritsche gewonnen. Josefina Elsler wurde Kreismeisterin<br />
der W15 sowie der WJB.<br />
Bei den Schleswig-Holsteinischen Landesmeisterschaften<br />
in Büdelsdorf bewies ihr älterer Bruder Melchior<br />
Elsler, dass er durch das nur ganz knappe Verpassen<br />
des A-Endlaufes mittlerweile zu den besten Sprintern<br />
der B-Jugend zählt.<br />
<strong>Die</strong> Staffel der WJB (Josphina Elsler, Silke Grisée,<br />
Mareike Both, Sarah Köhler) erreichte bei den Norddeutschen<br />
Meisterschaften in Celle durch eine Steigerung<br />
der Bestzeit um fast eine Sekunde den 9. Platz und wurde<br />
damit zweitbeste schleswig-holsteinische Staffel an<br />
diesem Tag.<br />
Melchior Elsler konnte mit Bestleistung von 12,01 sec<br />
bei seinem ersten großen Wettkampf voll überzeugen<br />
und verpasste nur um 1/100 die Qualifikationsnorm für