Hugo - Pfadfindergruppe Wien 55

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EDITORIAL 100 Jahre "Tausend Jahre sind ein Tag", singt Udo Jürgens 1980. Was sind dann schon 100 Jahre? In dieser Betrachtung 2 Stunden und 24 Minuten. Es ist also alles sehr relativ. Erdgeschichtlich gesehen sind 100 Jahre nicht einmal ein Augenblick, für einen einzelnen Menschen jedoch sehr viel. Nicht viele Menschen erleben ihren 100. Geburtstag. Bei Firmen, Vereinen und neuen Errungenschaften kommt das schon öfter vor. Nicht nur die Pfadfinderbewegung feiert heuer ihren 100-jährigen Geburtstag. Wer dieses Jahr mehr als ein 100-Jahr-Juibiläum feiern will, hat eine recht ansehnliche Auswahl an Möglichkeiten. Hier einige Beispiele: 100 Jahre Persil: http://www.persil.de/ 100 Jahre Mariazellerbahn: http://www.mariazellerbahn.at 100 Jahre Bestattung Wien: http://www.bestattungwien.at 100 Jahre Postbus: http://www.postbus.at 100 Jahre Astronomisches Büro: http://members.ping.at/astbuero 100 Jahre Wahlrecht in Österreich: http://science.orf.at/science/news/146843 100 Jahre Montessori-Pädagogik: http://www.montessori-deutschland.de 100 Jahre Farbfotografie: http://www.amerikahaus.de 100 Jahre Muttertag: http://www.welt.de/wirtschaft/ article862665/100_Jahre_Muttertag.html 100 Jahre Richtervereinigung: http://www.richtervereinigung.at 100 Jahre Österreichischer Jagdspanielklub: http://www.jagdspaniel.at/ 100 Jahre Fritz Wotruba: http://wien.orf.at/stories/187592/ 100 Jahre Bonsai in Deutschland: http://www.100-jahre-bonsai.de/ Ich hoffe, es ist für jedem was dabei. Joe 4 Hugo Vorstellungen Zwei neue Wichtel/Wölflings-LeiterInnen Sabine „Cookie“ Treusch Letztes Jahr hat sie noch die GuSp und CaEx am Sommerlager bekocht. (Daher auch der Name). Und schon war sie dem Charme der 55er erlegen. (Denn wer kann dem schon widerstehen?). Jetzt verstärkt sie unser WiWö- Team und hält dort alle auf Trab. Aber um allen Hungrigen etwaige Ängste zu nehmen: keine Sorge, wir werden uns am SOLA auch heuer wieder an ihrem guten Essen erfreuen können. Peter Kadoun Noch eine Verstärkung kriegen die WiWö mit Peter. Der „alte“ Pfadfinder kann sicher mit jahrelang angehäuftem Wissen punkten. Fest steht: die Kinder lieben ihn schon jetzt. Agnes
Oft wurde ich schon gefragt warum ich als Pfadfinderführer tätig bin. Und, für die Meisten das Wichtigste: was ich dafür bezahlt bekomme. Diese Frage stellen oft Leute, die nicht sehr viel vom Pfadfinderdasein wissen. Meine Antwort fällt stets gleich aus: Bezahlt bekomme ich nichts, da diese Arbeit ehrenamtlich ist. Oft zahle ich sogar dafür, dass ich dies tun darf. Aber dies lohnt sich durchaus, denn das Feedback der Kinder und Jugendlichen ist mehr wert als das, was ich einzahle. Ich bin Pfadfinderführer weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite, wie BiPi schon sagte „Verlasse die Welt ein bisschen besser als du sie vorgefunden hast“. Was tut eigentlich ein/e Führer/in, wenn er/sie nicht gerade Heimabend hat und Kinder oder Jugendliche betreut? Hugo GRUPPENLEITUNG Hinter den Kulissen der Führerarbeit I Jeder Heimabend muss vorbereitet werden, da die Heimabende nicht nur ein zufälliges Aufeinandertreffen von Ideen sind. Die Heimabende sind sozusagen die Vorbereitung auf das Jahres- Event, das "Sommerlager". In diesen zwei Wochen wird all das, was mit Spiel und Spaß erlernt wurde, umgesetzt, und die Führer/innen ernten durch das Feedback der Kinder und Jugendlichen die Früchte dieser Arbeit. Oft sind es kleine Dinge wie ein Lächeln oder die Gespräche über das Erlebte, die uns zur weiteren Motivation treiben. All dies funktioniert natürlich auch nicht ganz ohne Ausbildung. Führer/innen müssen im Laufe ihrer Tätigkeit eine Ausbildung absolvieren, damit sie ihrer Aufgaben gerecht werden können. Dieses Ausbildungsprogramm ist vierstufig und dauert im Durchschnitt drei Jahre. Ein sehr wichtiges Event im Jahr ist auch das Führerwochenende. An diesem Wochenende wird über das letzte Jahr reflektiert, und wichtige Themen für das neue Jahr erarbeitet. Heuer fand das Führerwochenende vom 23. bis 25. März in Mistelbach mit 21 Führer/innen statt. Schwerpunkt an diesem Wochenende waren Kommunikations-, Konflikt- und Feedbackverhalten in der Gruppe. Nach einem gemütlichen Abend mit einer kleinen Einstimmungsrunde, die mit einem gemeinsamen Fondue und interessanten Diskussionen endete, ging es gleich am nächsten Morgen um 9 Uhr mit der Erarbeitung der wichtigsten Themen los. Von der Werbeaktion bis hin zur Grundsatzdiskussion war hier alles vertreten. Nach einer Mittagspause, wo es Risotto gab, ging es gleich weiter mit anderen wichtigen Themen. 5
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Seite 15 und 16: Die RaRo stellen sich vor... Hugo R
Seite 17 und 18: Werte Fans und fanatische Groupies
Seite 19 und 20: Und wieder einmal haben sich die Ra
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Seite 25 und 26: Eckdaten - Schafberg: Ausgangspunkt
Seite 27 und 28: S6 Schnellstrassen haben etwas Hist
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