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Hugo 35 - Pfadfindergruppe Wien 55

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� ADABEI-CORNER<br />

men und tranken das eine oder andere<br />

Reparaturseidl. Als dann die Gemeinde<br />

mit zahlreichen Ehrengästen und Kindern<br />

kam, waren schon 200 Sektgläser bereitgestellt,<br />

der Sekt eingekühlt, die Luftballons<br />

aufgepumpt und verschnürt und<br />

die Uniformen in der Hose der <strong>55</strong>er. Es<br />

gab diverse Verleihungen und Ehrungen,<br />

unzählige Berühmtheiten wie den langjährigen<br />

Bundesfeldmeister Walter Weissenstein<br />

und seine Frau, unseren allseits<br />

geschätzten Landesfeldmeister Kurt<br />

Weber, den evangelischen Landeskuraten<br />

Mag. König, Pfarrer Otto Novotny,<br />

unser Kaplan Huber Sofer und viele andere,<br />

die ich jetzt vergessen hab. Danach folgte die<br />

Segnung des Heims und als dann die vielen tausend<br />

Luftballons im Himmel verschwanden und<br />

das Band an der Stiege durchschnitten wurde,<br />

ließen sich die Leute nicht bremsen. Unter tosendem<br />

Jubel wurde das Heim in der Johann-Josef<br />

Krätzer-Gasse 9 nun gefeiert. Die Attraktionen<br />

waren gut besucht. Ein eigens gebautes Klettergerüst<br />

mit Schaukel sowie der groß organisierte<br />

Spielenachmittag ließen die Kinderherzen höher<br />

schlagen und der Frühschoppen der Blasmusikkapelle<br />

Bop aus Brunn war eine gelungene<br />

Untermalung.<br />

Den Abschluss bildete ein großartiges Lagerfeuer<br />

mit sehr lustigen Beiträgen einiger Späher und<br />

Guides. Katja, die Lagerfeuerchiefin hatte alles im<br />

12 <strong>Hugo</strong><br />

Griff und so wurde es ein gemütlicher Abend und<br />

wunderschöner Ausklang eines einzigartigen<br />

Wochenendes.<br />

Ich danke an dieser Stelle allen möglichen und<br />

unmöglichen Leuten, die mit dazu beigetragen<br />

haben, dass dieses Fest zum Höhepunkt unserer<br />

Pfadfinderkarriere wurde. Den Menschen, die<br />

wöchentlich, meist täglich im Heim verbracht und<br />

diesen Meilenstein möglich gemacht haben.<br />

Besonders möchte ich Werner danken, der wirklich<br />

mit dem Heim in den letzten Monaten "verheiratet"<br />

war. (Und auch allen anderen, die sich jetzt<br />

ungerecht behandelt fühlen).<br />

Ihr wisst ja:<br />

...denn wir kamen zuerst und wir gehn auch<br />

zuletzt...<br />

Lo

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