Hugo 35 - Pfadfindergruppe Wien 55

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� Reinigung des Maurer Waldes Am Parkplatz warteten alle Führer (Palumba, Bagheera, Schlumpfi) und Kinder (Lewi, Bibbo: Wichtel; Georg und noch zwei weitere Späher, Matka und ich, Arton, die Wölflinge) zusammen. Dann gingen wir zur Schießstätte hinauf. Dort hielt der Herr Bezirksvorsteher Wurm eine Ansprache. Er freute sich, dass alle Pfadfinder so reichlich erschienen waren. Er selbst hat uns dann fotografiert. Das Bild wird in "Bezirk und Du" kommen. Dann wurde jede Gruppe von einem Förster zum LKW gerufen und jeder bekam einen Arbeitshandschuh zum Aufheben des Mülls und Müllsäcke . Den Führern wurde gesagt, welches Revier wir reinigen sollten. Das waren: zuerst der Parkplatz, dann ein Biotop und dann rund um die Wotruba - Kirche. Dann sind wir zum Parkplatz gegangen und da haben wir den ersten Müll gesammelt. Es war nichts besonderes dabei, nur ein verrosteter Autoauspuff. Dann sind wir zum Biotop im Wald gegangen. Dort wollten zwei Späher schwimmen Am Samstag trafen wir uns in der Kassenhalle zum Abmarsch. Wir fuhren alle mit der S-Bahn nach Mödling und dann mit dem Bus. Zu Fuß gingen wir auf den Husarentempel. Am Husarentempel machten die meisten Kappenwegfliegpause. Der Wind war so stark, dass sehr viele Kappen weggeflogen sind. Dann ging es runter ins Wassergspreng. Wir haben die Rücksäcke abgestellt und sind gleich zum Essen gegangen; es gab Spaghetti. Am Abend gab es nach dem Schlafsack-Herrichten eine Messe mit Hathi. Nach der Messe sind wir raus gegangen zum Lagerplatz der anderen. Es waren viele andere Pfadfinder in Zelten dort. Die haben Lagerfeuer gemacht, wir leider nicht. Es gab ein Versprechen von Flu und einen ersten Stern für mich. Danach gingen wir zu Bett. Am nächsten Morgen gab es Frühstück mit Nutella-Semmel und Tee. Dann sind wir bald los- am 9. April 8 <strong>Hugo</strong> gehen. Die Schlumpfi hat aber gesagt, sie dürfen es nicht. Zum Aufheben war nichts, weil eine andere Gruppe es schon vor uns aufgehoben hat. Dann beschlossen wir zur Wotruba - Kirche zu gehen. Auf dem Weg dahin fanden wir viel Müll. Den haben wir aufgehoben. Bei der Wotruba - Kirche machten wir Rast und haben Mittag gegessen. Später spielten wir auf der Wotruba - Kirche fangen. Rund um die Wotruba - Kirche war nichts. Darum haben wir nichts aufgehoben. Dann gingen wir wieder zur Schießstätte. Jetzt sangen alle PfadfinderInnen zwei Lieder die ich nicht kenne; ein englisches und ein deutsches. Dann gingen wir runter zum alten Pappelteich - Parkplatz. Von dort gingen zwei Späher nach Hause. Georg, Lewi und ich gingen mit Bagga wieder zur Schießstätte. Dort hörten wir Radio mit dem kleinem Radio von Georg. Dann wurden wir abgeholt. Aton (Bernhard Palmetzhofer) WiWö Ausflug ins Wassergspreng am Wochenende vom 3./4. Juni gegangen. Auf einer Wiese haben wir Doktor Horn gespielt und sind dann weitergegangen. In Rodaun haben uns die Eltern schon erwartet. Wir waren 18 WiWö und vier Führer. Aton (Bernhard Palmetzhofer) Foto: Doris
Untergwegs nach Wassergspreng! GuSp - Wochenendausflug vom 29. April bis 1. Mai Die Gu/Sp fuhren dieses Jahr auf Pionierwochenende nach Wassergspreng. Fast alle Gu/Sp fuhren mit, wir hatten auch einen Gast dabei Robert Portugaller - frisch überstellter Explorer. Mit dem Auto fuhren wir dorthin. Auf der hinteren Wiese stellten wir unsere Zelte auf. Robert begann sofort, sich einen Wurfspeer zu bauen. Der erste Tag war ziemlich fad, doch die Nacht war cool. Wir brauchten eine Nachtwache, weil es dort sehr viele Wildschweine gibt, doch in der Nacht kam wer anderer. Mitten in der Nacht weckte uns die Nachtwache auf. Dann kamen alle ganz verschlafen aus den Zelten. Georg sagte ganz hektisch, wir sollen einen Kreis ums Lager machen. Wir machten eine Kette und viele hatten Schiss. Wir hörten viele Geräusche und sahen Lichter. Nach einer Stunde gingen wir wieder in unsere Zelte. Die Führer sagten uns, dass sie Nachtwache halten würden. Doch sie waren zu müde und gingen ins Zelt. Plötzlich hörten wir Getrampel und Schreie. Alle sprangen aus den Zelten. In der Mitte des Lagers war ein Kreuz mit einem Schweinekopf drauf, der brannte. Auf einmal hörten wir ein Geschrei, es kam von Helene. Sie wurde entführt. Die Bonds freuten sich und die anderen hatten Angst um Helene. Die Führer gingen weg und suchten Helene. Wir mussten im Lager bleiben und auf einmal kamen eine Menge Leute in unser Lager gerannt. Robert freute sich. Er wollte einen an sich reißen, doch es gelang ihm nicht. Christoph sprang einem hinten rauf und die meisten stellten jemanden das Haxel. Der Rest stand ruhig da. Robert warf mit seinem Speer. Nachdem sie durch das Lager rannten, kamen die Führer mit Helene und die Bonds freuten sich nicht mehr. Dann gingen alle schlafen. Die Führer hielten dann wirklich Wache. Am nächsten Tag erzählten alle, wie es war. Dann spielten wir ein paar Spiele. Die Bonds bauten Fallen. Am Abend grillten wir noch und dann gingen wir schlafen. Die Bonds hielten Nachtwache. Christoph und Robert wachten im Lager. Die Führer waren im Haus. Wir hatten uns Speere gebaut, um uns damit zu verteidigen. Ich und Robert waren noch von der <strong>Hugo</strong> � vorigen Nacht sehr müde. Die ganze Zeit war es still doch plötzlich hörten wir was und sahen jemanden auf unser Lager zukommen. Robert und ich nahmen unsere Speere und legten uns auf den Boden. Robert zählte bis drei und wir sprangen auf, wollten gerade auf sie einschlagen, als plötzlich Helene schrie. Es waren nämlich die Führer, die da kamen. Dann machten wir einen Wechsel und Michi machte weiter. Am nächsten Tag waren wir überrascht, denn jemand hatte unseren Lagerplatz mit Mehl, Klopapier und Töpfen verwüstet. Als Helene zu ihrem Auto ging, waren wir sehr überrascht, denn ihr Auto war komplett mit Mehl überdeckt und die Bonds lachten. Am Tag bauten wir die Zelte ab, räumten auf und packten zusammen. Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zurück. Das Pionierwochenende war Spitze. Christoph Wiesner (mit Einfügungen von Stefan Wiesner) 9
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Seite 29 und 30: Nach jedem SOLA hat sich ein bestim
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Seite 33 und 34: Das Neue Heim in kleinen Dosen Der
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